Die 4. Deklination im Irischen; auch Spucken (spucken Verb Seile a chaitheamh) als auch fig. und als Andeutung, um jmdn. Glück zu wünschen = seile a chaitheamh
Die 4. Deklination im Irischen; Wahrheit: hier Wahrheit, die auf selbst geschaffenen und ausgeübten Recht beruht [durch Krieg, Überfälle, Drangsalierungen, Kopfwäsche und Folter, Misshandlungen, Vergewaltigungen, etc.] und somit ans Tageslicht kam: ob es sich hierbei direkt um die richtige Wahrheit handelt, liegt im Auge des Betrachters und der Ansichtsweise; das irische Wort wurde somit in der Kirche aufgenommen als auch so in den normalen Sprachgebrauch; von daher nicht wundern, dass es Menschen gibt, die bei diesem Wort beim Sprechen einen Lachkrampf bekommen, wenn von Wahrheit gesprochen wird; ---> es könnten auch verheißungsvolle Rückschläge /Tiefschläge (zeitgleich/zeitnah) erfolgen, wenn jemand davon redet, nichts als die reine Wahrheit zu sagen, so sind Frauen oder Männer, die hinter die Fassade blicken können.
VN; Die 5. Deklination im Irischen (schwacher Plural); Bestätigung, Bekräftigung des Glaubens und an den hl. Geist durch die Firmung [Bekräftigung des Glaubens, aus dem eigenem Willen heraus durch Salbung und Handauflegen durch den Bischof.]
[Bei den Protestanten wäre es auch comhneartú aber mit dem deutschen Begriff Konfirmation. Da es sich hierbei, um die Konfirmation handelt und die Empfängnis des protestantischen Sakramentes.]
ich begleite = comóraim [Stamm im Irischen comóir, synkopiertes Verb der 1. Konjugation, Präsens aus comóir wird comór + Personalendungen, da im Stamm oder in der Wurzel des Verbs ein langer palatalisierter Endkonsonant enthalten ist]
Die 4. Deklination im Irischen; Konsens [Meinungsübereinstimmung; veraltend für Genehmigung]meistens als Ausdruck des Gewilltseins etwas zu tun oder zu machen (nicht nur als reines Substantiv zu verstehen sondern auch eingesetzt bei der direkten Sprache, um zu signalisieren "ja/genehmigt/okay/wohl/sicher" werde ich tun/machen)
ich mische /suaithim [Stamm im Irischen: suaith, Verb der 1. Konjugation auf schlankem Auslaut; bei der autonomen Form wäre die Endung eigentlich suaith-"tear", da tht nicht aufeinander folgen dürfen so wird gekürzt zu suait-"ear" = suaitear, das selbe gilt für die autonome Form Imperfekt-Präteritum als auch im Konjunktiv-Präsens/Präteritum als auch bei der Bildung des Partizips; Verbalnomen: suaitheadh, Verbaladjektiv: suaite]
ich störe /suaithim [Stamm im Irischen: suaith, Verb der 1. Konjugation auf schlankem Auslaut; bei der autonomen Form wäre die Endung eigentlich suaith-"tear", da tht nicht aufeinander folgen dürfen so wird gekürzt zu suait-"ear" = suaitear, das selbe gilt für die autonome Form Imperfekt-Präteritum als auch im Konjunktiv-Präsens/Präteritum als auch bei der Bildung des Partizips; Verbalnomen: suaitheadh, Verbaladjektiv: suaite]
ich knete = suaithim [Stamm im Irischen: suaith, Verb der 1. Konjugation auf schlankem Auslaut; bei der autonomen Form wäre die Endung eigentlich suaith-"tear", da tht nicht aufeinander folgen dürfen so wird gekürzt zu suait-"ear" = suaitear, das selbe gilt für die autonome Form Imperfekt-Präteritum als auch im Konjunktiv-Präsens/Präteritum als auch bei der Bildung des Partizips; Verbalnomen: suaitheadh, Verbaladjektiv: suaite]
ich massiere = suaithim [Stamm im Irischen: suaith, Verb der 1. Konjugation auf schlankem Auslaut; bei der autonomen Form wäre die Endung eigentlich suaith-"tear", da tht nicht aufeinander folgen dürfen so wird gekürzt zu suait-"ear" = suaitear, das selbe gilt für die autonome Form Imperfekt-Präteritum als auch im Konjunktiv-Präsens/Präteritum als auch bei der Bildung des Partizips; Verbalnomen: suaitheadh, Verbaladjektiv: suaite]
Die 4. Deklination im Irischen; Mai (gehoben gelentlich: Maien) [der fünfte Monat des Jahres, Wonnemond, Weidemonat]; der 1. Mai (Feiertag, Tag der Arbeit)
Feuer einstellen = sos comhraic do bhriseadh [Stamm des Verb[e]s: bris; Verb der 1. Konjugation auf schlankem Auslaut; hier wurde das irische Verbalnomen briseadh verwendet]
ich (ver)schlucke, ich verschlinge, ich schlucke hinunter = sloigim [Stamm im Irischen: sloig --> wird in bestimmten Formen synk./entpatal.; Verb der 1. Konjugation auf schlankem Auslaut; Verbalnomen: slogadh; Verbaladjektiv: sloigthe]
Beispiel:
1. Er hat seine Zunge verschluckt, Vater! / Er hat sich an seiner eigenen Spucke verschluckt, Vater! {Redewendung} (kleine Sünden bestraft der Liebe Gott sofort und wenn man sich nur danach verschluckt und für eine Weile schlecht atmen kann)
1. Wehe Euch Schriftgelehrte, Pharisäer und Hypokriten: weil Ihr vom Quell stammt (Zahl 10 hier für Leviten, Angeh. des jüd. Stammes Levi, Tempeldiener im A.T., kath. Kirche früher Helfer des Priesters beim Hochamt), and Anis und Kümmel prägtet, so habt I
Synonym:
Anis(samen)
1. Wehe Euch Schriftgelehrte, Pharisäer und Hypokriten, weil Ihr die Minze, Anis und Kümmel prägtet, so habt Ihr den gewichtigeren Teil des Gesetzes weggelassen.
Is mairg daoibh- se, a Sgríbhneóirí agus a Fhairisíneacha, a chluanaidhthe: óir tugann sibh deachmhadh as an miontais agus asan ainise agus as an gcuimin, agus d’fhágabhair gan cómhlíonadh na neithe is truime sa dlígh.
Synonym:
ainise
1. Is mairg daoibh- se, a Sgríbhneóirí agus a Fhairisíneacha, a chluanaidhthe: óir tugann sibh deachmhadh as an miontais agus asan ainise agus as an gcuimin, agus d’fhágabhair gan cómhlíonadh na neithe is truime sa dlígh.
Die Adverbien Dé werden generell aus dem Altertum verwendet und werden daher groß geschrieben. Dé heißt Tag, das Nomen welches folgt trägt einen Namen auch wiederum mit antiker/altertümlicher Herkunft.
Hier sind es wohlgemerkt Adverbien... würde man die Wochentage so wie im Deutschen z. B. laut jeweiliger Wochentage meinen, so läßt man Dé weg... und das Nominativ müßte demnach vom Genitiv bzw. Urstamm Dativ abgewandelt werden und müsste demnach separat als Substantiv eingetragen werden!