Persisch Deutsch warf um

vāžgūn kardan [vâzgûn kardan]

Dari: badar namūdan

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(die Zügel ziehen, {fig.} die Leinen [eigentlich: Zügel] ziehen

1. umkehren ['enān / Zügel, Zaum, Leine], die Leinen ziehen, wenden, umdrehen

1. hinabwerfen, hinstürzen, hinabstürzen, abstürzen, hinfallen, zu Fall bringen, niederwerfen, schleudern; bar afrāštan ﺑﺭ اﻓﺭاﺷﺗﻦ

1. hinabwerfen, hinstürzen, hinabstürzen, abstürzen, hinfallen, zu Fall bringen, niederwerfen, schleudern; bar afrāštan ﺑﺭ اﻓﺭاﺷﺗﻦ

1. schneiden, fällen, (ab/um)hauen, (ab/um)hacken, (ab/um)schlagen; bor[r]īdan ﺑﺭﻳﺩﻦ [doppel-r ausgesprochen aber nicht geschrieben]

1. schneiden, fällen, (ab/um)hauen, (ab/um)hacken, (ab/um)schlagen; bor[r]īdan ﺑﺭﻳﺩﻦ [doppel-r ausgesprochen aber nicht geschrieben]

1. um Gnade flehen, um Gnade bitten; amān xwāstan اﻣاﻦ ﺧﻭاﺳﺗﻦ [ā = â / aa wie nasales a, xw = khw; alternative Schreibung amân khwâstan]

1. hinabwerfen, (hinab)stürzen, zerstören, niederwerfen; bar andāxtan [x = kh ähnlich wie ch in Bach ausgesprochen, alternative Schreibung bar andâkhtan], Präsensform: bar andāz ﺑﺭ اﻧﺩاﺯ

ḥāṣel dāštan [ḥ = h gehaucht, ā = â /aa, ṣ = s, š = sh / sch ausgesprochen; hâsel dâshtan] ﺣاﺻﻝ ﺩاﺷﺗﻦ

meist wird für bast, wenn es um Asyl geht, die englischsprachigen Begriffe verwendet in dem Zusammenhang; [š= sh / sch gesprochen / alternative Schreibung: bast neshastan / bast neschastan]

Schmetterling: (in vielen Arten vorkommendes) Insekt mit zwei mit feinen Schuppen bedeckten, meist mannigfach gezeichneten, farbigen Flügelpaaren und einem Saugrüssel; Falter; Herkunft: aus dem Obersächsischen von zu Schmettern abgeleitet, nach altem Volksglauben fliegen Hexen in Schmetterlingsgestalt umher, um Milch und Sahne zu stehlen;

1. umdrehen, zurückdrehen, umkehren lassen, wiederholen; bāz gardānīdan ﺑاﺯ ﮔﺭﺩاﻧﻳﺩﻦ {kausativ}kausative Form von gardīdan ﮔﺭﺩﻳﺩﻦ

extiyār اﺧﺗﻳاﺭ [x = ḵ / kh (im Deutschen ch wie im Wort Bach ausgesprochen , t = t (empathisch); ā = â / aa; eḵtiyār / ekhtiyâr / ekhtiyaar]; Willkür (Bedeutung: Willkür, die meist sich durch Machtinteressen, Maßstäbe, Gesetze [zur eigenen Gunst einer Minderheit oft eine selbsternannte Macht-Interessensgruppe] hervorhebt, um erdenkliche Rechte [wie z. B. Sitte, Moral außer Acht lässt] zu missachten oder gegen das eigene Volk oder gar das Völkerrecht verstößt, oder aber durch Schikanen (schlechte Maßnahmen) das eigene Volk ganz gezielt und schlecht behandelt. Damit bestimmte Machtansprüche von selbsternannten Mächtigen nicht verloren gehen. Gleich zu setzen mit Machtmissbrauch. Zur Anmerkung: Damals bedeutete Willkür aber die freie Wahl etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen, den Willen auszusprechen, frei zu handeln. In der Neuzeit halt entfremdet / entartet von dem Begriff zum Schlechten.

āsā wird verwendet: (Bedeutung: gleich, ähnlich, artig wie ...) um Nomen zu beschreiben;

(Aus dem Substantiv Willen entstandenes Wort, da es sich um eine andere Wortart handelt, wird dieses kleingeschrieben) um Gottes willen

Persisch: pêš-dāmal [Schürze, Schurz, welches um die Hüften getragen wird] als auch puš-māl [Schürze, Schurz, welches hinterrücks zugebunden wird; meistens eine Schürze, die das vordere Teil des Körpers (Oberkörper) auch mit abdeckt]

I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} / Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;

I. (Auf)forderung {f}, Suchen {n} Ersuchen {n}, Verlangen {n}, Bitte {f}; ṭalab طلب Infinitivform im Arabischen; ṭalab + ī + dan = ṭalabīdan طلبیدن , um ein Verb zu erhalten, dieses steht für fordern, verlangen, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten;