Persisch Deutsch um Gnade gebeten

willen wird kleingeschrieben

vāžgūn kardan [vâzgûn kardan]

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amān dādan اﻣاﻦ ﺩاﺩﻦ

derâz wird verwendet, um einen persischen Satz ohne Fremdwörter zu bilden

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1. bitten {irreg.}, fordern; dar xwāstan ﺩﺭﺧﻭاﺳﺗﻦ [xw = khw alternative Schreibung, dar khwâstan]; Präsensstamm: dar xwāh ﺩﺭﺧﻭاﻩ [dar khwâh]

1. umdrehen, zurückdrehen, umkehren lassen, wiederholen; bāz gardānīdan ﺑاﺯ ﮔﺭﺩاﻧﻳﺩﻦ {kausativ}kausative Form von gardīdan ﮔﺭﺩﻳﺩﻦ

1. schneiden, fällen, (ab/um)hauen, (ab/um)hacken, (ab/um)schlagen; bor[r]īdan ﺑﺭﻳﺩﻦ [doppel-r ausgesprochen aber nicht geschrieben]

1. schneiden, fällen, (ab/um)hauen, (ab/um)hacken, (ab/um)schlagen; bor[r]īdan ﺑﺭﻳﺩﻦ [doppel-r ausgesprochen aber nicht geschrieben]

namāz ﻧﻣاﺯ : {Italiano}: I. preghiera {f} {REL} II. a) inchino {m} b) saluto {m}; {Deutsch}: I. Gebet {n} II. a) Verbeugung {f} b) Gruß;

I. belästigen, inständig bitten (das über das Maß hinausgeht; wo bei der Bittsteller bewusst als auch unbewusst bei Bittgesuch darüber bescheid weiß, dass es über das Maß hinausgeht); elḥāḥ kardan اﻟﺣاﺢ ﻛﺭﺩﻦ , Präsensstamm: elḥāḥ kon- -اﻟﺣاﺢ ﻛﻧ

1. Barmherzigkeit {f}, Gnade {f}, Schonung {f}, Verschonung {f}; baxšayeš ﺑﺧﺷاﻳﺵ [x = kh ähnlich wie ch in Bach ausgesprochen, š = sh / sch ausgesprochen, alternative Schreibung bakhshayesh]; Synonyme zu baxšayeš ﺑﺧﺷاﻳﺵ : raḥmat ﺭﺣﻣﺕ [ḥ = h ausgesprochen], reqqat ﺭﻗﺕ

I. fordern, herbeirufen {irreg.}, einladen, herbeiführen, zu Gast bitten; hier als Verb ṭalabīdan طلبیدن , ṭalab + ī + dan; ṭalab ist entlehnt aus dem Arabischen und bedeutet so viel wie (Auf)forderung {f}, Verlangen {n}, Suchen {n}, Bitte {f} ṭalab طلب ;

I. a) opera di bene {f} b) dono {m} c) regalo II. a) favore {m} (benevolenza, f) b) clemenza {f} d) (per esempio: essere affezionale {a qd}; ne' mat ﻧﻌﻣﺕ Synonym: fażl ﻓﺿﻝ ; loṭf ﻟﻁﻑ ; karam ﻛﺭﻡ ; mennat ﻣﻧﺕ ; eḥṣān ; 'enāyat ﻋﻧاﻳﺕ ; {Deutsch} I. Wohltat {f} b) Gabe {f} c) Geschenk {n} II. a) Gunst {f} Gnade {f} c) clemenza {f} d) gewogen / Gewogenheit {f} (zum Beispiel: {jemanden} gewogen sein) e) Huld {f};

Schmetterling: (in vielen Arten vorkommendes) Insekt mit zwei mit feinen Schuppen bedeckten, meist mannigfach gezeichneten, farbigen Flügelpaaren und einem Saugrüssel; Falter; Herkunft: aus dem Obersächsischen von zu Schmettern abgeleitet, nach altem Volksglauben fliegen Hexen in Schmetterlingsgestalt umher, um Milch und Sahne zu stehlen;

1. umdrehen, zurückdrehen, umkehren lassen, wiederholen; bāz gardānīdan ﺑاﺯ ﮔﺭﺩاﻧﻳﺩﻦ {kausativ}kausative Form von gardīdan ﮔﺭﺩﻳﺩﻦ

extiyār اﺧﺗﻳاﺭ [x = ḵ / kh (im Deutschen ch wie im Wort Bach ausgesprochen , t = t (empathisch); ā = â / aa; eḵtiyār / ekhtiyâr / ekhtiyaar]; Willkür (Bedeutung: Willkür, die meist sich durch Machtinteressen, Maßstäbe, Gesetze [zur eigenen Gunst einer Minderheit oft eine selbsternannte Macht-Interessensgruppe] hervorhebt, um erdenkliche Rechte [wie z. B. Sitte, Moral außer Acht lässt] zu missachten oder gegen das eigene Volk oder gar das Völkerrecht verstößt, oder aber durch Schikanen (schlechte Maßnahmen) das eigene Volk ganz gezielt und schlecht behandelt. Damit bestimmte Machtansprüche von selbsternannten Mächtigen nicht verloren gehen. Gleich zu setzen mit Machtmissbrauch. Zur Anmerkung: Damals bedeutete Willkür aber die freie Wahl etwas bestimmtes zu tun oder zu lassen, den Willen auszusprechen, frei zu handeln. In der Neuzeit halt entfremdet / entartet von dem Begriff zum Schlechten.

āsā wird verwendet: (Bedeutung: gleich, ähnlich, artig wie ...) um Nomen zu beschreiben;

I. a) Sicherheit {f}, Gefahrlosigkeit {f} b) Friede {m} II.) Gnade {f} III.) Frist {f}, Zeit(angabe} {f}; amān اﻣاﻦ ;

I. a) Sicherheit {f}, Gefahrlosigkeit {f} b) Friede {m} II.) Gnade {f} III.) Frist {f}, Zeit(angabe} {f}; amān اﻣاﻦ ;

(Aus dem Substantiv Willen entstandenes Wort, da es sich um eine andere Wortart handelt, wird dieses kleingeschrieben) um Gottes willen

(eigentlich ich nehme an, dass ... hier aber 1. Pers. Sing. = 1. Pers. Plural, im Deutschen nehmen wir an, um den anderen beim Gespräch mit einzubeziehen)

Knoblauch: a. (zu den Lauchen gehörende) Pflanze mit Doldenblüten, die zahlreiche um die Sprossachse herum angeordnete Brutzwiebeln ausbildet; b. als Gewürz und Heilmittel verwendete Brutzwiebeln des Knoblauchs mit strengem, durchdringendem Geruch und Geschmack;