ich gehe ging bin gegangen
du gehst gingst bist gegangen
er,sie,es geht ging ist gegangen
wir gehen gingen sind gegangen
ihr geht gingt seid gegangen
sie gehen gingen sind gegangen
nicht die richtige Grippe gemeint, bezeichnet man nur ugs. sehr gerne, wenn man sagen möchte, es geht einem nicht gut, die Erkältung steckt ein wenig in den Knochen, bisschen erhöhte Temperatur, wird hier zu Lande gerne auch als Grippe bezeichnet
Kaufmannsprache; (im Kurdischen auf irgendwelchen Seiten als abziehen deklariert, ist auch vom Sinn her richtig, nur im Deutschen spricht man in der Kaufmannsprache nicht so, bei den Übersetzungen von kêmkirdinewe geht es darum, dass etwas sich verringert, sagt man abziehen so ist es nicht so schön ausgedrückt, gilt auch für die deutsche Übersetzung reduzieren und erniedrigen, verringern)
Präsens:
ez dikûzim;
tu dikûzî;
ew dikûze;
em dikûzin
hûn dikûzin;
ew dikûzin;
jedes intransitive Verb kann in ein transitives Verb umgewandelt werden, der Kausativ wäre somit kûzandin, man geht jedoch hier beim Präsens vor dem Infinitiv des intransitiven Verbs aus, dieser bleibt unverändert stehen man hängt lediglich die Personalendungen an:
Präsens hierbei wäre dann:
ez dikûzînim;
tu dikûzînî;
ew dikûzîne;
em dikûzînin;
hûn dikûzînin;
ew dikûzînin;
~ (f), Kummer (m), Leid (n), Schmerz (m), Verwundung (f); Krankheit (f) in Abstrahierung, da es dem Menschen bei diesen seelischen zuvor aufgezählten Merkmalen nicht so gut geht
Ob es nun Sozialleistungen vom Staat oder sonstige Einnahmen aus irgendeiner Tätigkeit sind, ist egal (es wissen beide Parteien sofort bescheid; Übersetzer und Muttersprachler um was es genau geht)
es geht hier nicht darum, ob es nun Silber oder Gold tatsächlich ist sondern darum, dass der Wert als solches in diesem Wort versteckt ist, es handelt sich um ein Edelmetall, welches gewonnen wurde und verarbeitet wurde zu irgend einem Stück, ob es nun ein Silbertaler (veraltet im Deutschen) eine Goldunze (glaub auch veraltend) ist, das ist völlig unerheblich
Präsens
ich hocke
du hockst
er,sie,es hockt
wir hocken
ihr hockt
sie hocken
Präteritum:
ich hockte
du hocktest
er,sie,es hockte
wir hockten
ihr hocktet
sie hockten
Partizip Perfekt:
ich habe gehockt
du hast gehockt
er,sie,es hat gehockt
wir haben gehockt
ihr habt gehockt
sie haben gehockt
Plusquamperfekt:
ich hatte gehockt
du hattest gehockt
er,sie,es hatte gehockt
wir hatten gehockt
ihr hattet gehockt
sie hatten gehockt
Vergangenheit - Imperfekt [mehrmals,wiederholt ---> vergangene Handlungen)
ich hockte [mehrmals, wiederholt]
du hocktest [mehrmals, wiederholt]
er,sie,es hockte [mehrmals, wiederholt]
wir hockten [mehrmals, wiederholt]
ihr hocktet [mehrmals, wiederholt]
sie hockten [mehrmals, wiederholt]
Futur I:
ich werde hocken
du wirst hocken
er,sie,es wird hocken
wir werden hocken
ihr werdet hocken
sie werden hocken
Futur II:
ich werde gehockt haben
du wirst gehockt haben
er,sie,es wird gehockt haben
wir werden gehockt haben
ihr werdet gehockt haben
sie werden gehockt haben
Konditional I:
ich hätte gehockt
du hättest gehockt
er,sie,es hätte gehockt
wir hätten gehockt
ihr hättet gehockt
sie hätten gehockt
Konditional II:
ich würde gehockt haben
du würdest gehockt haben
er,sie,es würde gehockt haben
wir würden gehockt haben
ihr würdet gehockt haben
sie würden gehockt haben
Konjunktiv - Präsens:
dass ich gehe
dass du gehst
dass er,sie,es geht
dass wir gehen
dass ihr gehet
dass sie gehen
Konjunktiv - Imperfekt:
dass/wenn ich hockte
dass/wenn du hocktest
dass/wenn er,sie,es hockte
dass/wenn wir hockten
dass/wenn ihr hocktet
dass/wenn sie hockten
Konjunktiv - Perfekt:
dass/wenn ich gehockt habe
dass/wenn du gehockt habest
dass/wenn er,sie,es gehockt habe
dass/wenn wir gehockt haben
dass/wenn ihr gehockt habet
dass/wenn sie gehockt haben
Konjunktiv - Plusquamperfekt
dass/wenn ich gehockt hätte
dass/wenn du gehockt hättest
dass/wenn er,sie,es gehockt hätte
dass/wenn wir gehockt hätten
dass/wenn ihr gehockt hättet
dass/wenn sie gehockt hätten
Im Kurdischen bereits oben in bestimmter Deklinierung und zwar im Genitiv kirê
im Nominativ und zwar im Singular als auch im Plural geht man von der Grundform aus
kira (Miete). Da das Nomen im Nominativ in seiner Grundform auf einen Vokal im Kurdischen lautet. So läßt man den Vokal -a (die Endung) wegfallen und ersetzt das -a durch die weibliche Endung im Genitiv - Akkusativ durch das -ê. Im Plural im Genitiv bis Akkusativ braucht man dann quasi nur noch das -n anhängen kiran, wenn man von der Grundform her ausgeht. In diesem Beispiel aber verzichtet man auf das -ê, läßt es somit wegfallen und setzt -an als Endung an "kiran"
(soviel Getreide im Wörterbuch, das braucht eigentlich kein Mensch, würde "dexl" verwenden, das passt schon zu allem, wann redet man schon von Getreide als Rohstoff, geht es ums Brotbacken auf nan zurückgreifen (dann weiß man aha Hauptbrotbestandteil aus Mehl "!ist schon weiter verarbeitet worden aber noch nicht fertig" , und so würd ich verfahren, das kann man dann ja beschreiben und wer spricht schon von Getreide als Rohstoff vom Feld; wohl nur der Herr Bauer höchst persönlich und soweit ich weiß passt dexl auf alles mögliche, was da so auf dem Acker vor sich hinwächst)
Präsens:
ich vergönne
du vergönnst
er,sie, es vergönnt
wir vergönnen
ihr vergönnt
sie vergönnen
ez dibexşînim
tu dibexşînî
ew dibexşîne
em dibexşînin
hûn dibexşînin
ew dibexşînin
Jedes intransitive Verb im Kurdischen --hier bexşîn-- kann in ein transitives Verb verwandelt werden. Im Präsens jedoch geht man von dem Präteritum Infinitiv des intransitiven Verbs aus und fügt die Personalendungen (im,î,e,in,in,in) hinzu und stellt die Präsensvorsilbe "di" voran (dibexşîn + Personalendungen).
Im Präteritum müssen als erstes die Personalpronomina nach transitiv umgewandelt werden (ez-->min, usw.) Die unveränderte Form des transitiven Verbs bexşandin wird auf "bexşand" gekürzt, diese Form steht eigentlich generell und ausgehend für sämtliche Personen in der Einzahl als auch Personen der Mehrzahl. An "bexşand" wird jedoch die Personalendung des Objektes angefügt sobald in einem Satz das Objekt sich auf das Verb bezieht. Hierbei muss man lediglich die Personalendung des Objektes an "bexşand" anhängen. Es gilt generell:
min bexşand
te bexşand
wî,wê bexşand
me bexşand
we bexşand
wan bexşand
Im Perfekt gilt das gleiche nur hier ist die Regelung das das Perfekt auf -iye-
auslautend ist also "bexşandiye" für alle Personen, die Personalpronomina müssen auch umgewandelt werden nach transitiv und generell kann man sagen verhält es sich genauso wie im Präteritum (wie zuvor beschrieben). Jedoch regiert ein Objekt den Satz in Bezug zum Verb so müssen auch hier die Endungen angefügt werden natürlich wird sich auch hier nach dem Objekt gerichtet ( mir wurden die .... /Pl. vergönnt, min .... bexşandine).
Einzige Besonderheit wäre wenn ein Objekt das Verb bzw. den Satz regiert, gilt die Perfektgrundform bexşandi (das "i" ist kennzeichnend für das Perfekt) plus die Objektendungen (me,yî,ye,ne,ne,ne). Das war so zuvor noch nicht erwähnt, vlt. wird es so mal auch deutlich, was man bei der Konjugierung in den Klammern zum Ausdruck bringen wollte, sei es bei den Verben in der Konjugationstabelle als auch im Wörterbuch)
Präsens:
ich lasse erledigen / ez diqedînim;
du lässt erledigen / tu diqedînî;
er, sie, es lässt erledigen / ew diqedîne;
wir lassen erledigen / em diqedînin;
ihr lasst erledigen / hûn diqedînin;
sie lassen erledigen / ew diqedînin;
ausgehend vom intransitiven Verb "qedîn"
erledigt sein (Perfektbildung mit ist, ist erledigt). Jedes intransitive Verb kann in ein transitives bzw. kausatives Verb umgewandelt werden, im Präteritum geht man von dem Verbstamm als solches aus in dem Fall qed und hängt die Form des Kausativs "andin" heran, so erhält man die Grundform, für alle Personen gilt generell die gekürzte Person (3. Pers.Ez.) "qedand" (für alle Personen, ausgehend nunmal von der 3.Pers.Ez.). Regiert ein Objekt das Verb im Satz, so wird nach Objekt die Konjugierung vollzogen (siehe Klammern Präteritum Imperfekt); für das Partizip Perfekt gilt das gleiche Grundform hier "qedandiye", regiert auch hierbei ein Objekt das Verb im Satz, so wird auch hierbei die jeweilige Endung des Objektes an den Partizip-Perfektstamm
"qedandi" angehangen.
Tunceli ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Tunceli in der Türkei, früher wurde diese allerdings Dêrsim genannt. Und nein, es gab damals keinen Bürgerkrieg dort, sondern erst gab es die militärische Umbenennung zur Stadt Tunceli unter dem Kommando und Befehl des Militärs "Tunceli". Dann erst starben viele Menschen und nebenbei wurde "vor" dieser Vielzahl von toten Menschen in Militärkreisen bereits von Tunceli gesprochen ohne das andere wussten, was Tunceli eigentlich wäre und bevor andere umkamen, heutzutage wissen wir was Tunceli ist, Dêrsim oder Dersim oder Dêsim = Tunceli; siehe Akte bei euch im Archiv, geht auch nicht gegen die Türkei, habe nur innerlichen Lacher, da ganz viele andere Kemal so toll finden (im Persischen: Kamâl, (Wer Kemal sein könnte? Keine Ahnung, ich war überall nicht dabei und habe damit keinen Vertrag, freue mich nur über Sprache und über Bildung und Sprache von anderen plus deren tolle Herleitung zur Allgemeinbildung)
ji----> aus (woher...)
diyarekî (navdêr) ---> zwar schon in dekl. Form aber immerhin Nomen Entscheidung/ Bestimmung
dûr----> weit, entlegen, im Zusammenhang mit ji von weit weg bzw. aus weit (weg, ist nur zur Hilfestellung gemeint, das man weiß, dass es ganz weit entlegen ist bzw. davon entfernt ist)
Würde man sagen Ich komme aus einem weiten Ort ugs. allerdings schlechte Umgangsprache weil auf das Verb verzichtet wurde
Könnte man dann an das diyarker das î heranhängen als Bezeichnung "ich/ bei manchen anderen auch mich"
"Ich komme von weit her"... so könnte man dieses dann übersetzen ---> der Ort taucht hier nicht auf ist nur gemeint weit weg...
Also erste Übersetzung war gewesen Aus einem weiten Ort... nur zur Info ---> aber dûr sagt nichts über einen Ort aus es steht allein für die Bezeichnung ---> entlegen, entfernt, weit könnte man natürlich so übersetzen, weil wortwörtlich übersetzen, macht man generell nicht das geht allein von den Sprachen schon mal gar nicht (keinen Sinn)
wofür wäre dann diyaredkî ?---> das hätte man überhaupt ganz weggelassen
einem zeigt sich im dem anghehängten î aber was ist mit dem Wort passiert es heißt nicht auch nicht in der ungefähren Übersetzung weit oder entfernt