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****** Akonto *****
Ich bin schockiert!!!

Dieses Wort ist mir im Laufe meiner 10-jährigen kaufmännischen Ausbildung nie unter die Augen gekommen.

Warum nur? Ist es ein altes Wort? Oder Bundeslandabhängig? Wieso haben wir nur Voraus-, Abschlags-, Teilzahlung gelernt?

Danke im Voraus für eure Infos....
19211594
Re: ****** Akonto *****
Ciao Perla,
ich wälze mal meine Bücher....

Duden:
Akonto = Anzahlung in Österreich und in der Schweiz

Brockhaus:
Akontozahlung,
Abschlagszahlung in vereinbarter oder vom Schuldner bestimmter Höhe auf bestehende Schuld.

LG, Margitta
19211642
Re: ****** Akonto *****
hhhmm ja OK dankeschön.

Ich war nur so verwundert, weil meine Kolleginnen aus Norddeutschland sind. Und die kennen dieses Wort.
19211818
Re: ****** Akonto *****
Ich kenne im Deutschen - a conto - ... aber ob es dasselbe ist, ich glaube nicht.
19211828
 
Ist dieser Satz richtig ?
Ist dieser Satz richtig oder wie kann man diesen Satz noch besser ausdrücken ?

"Dass Fr. Peters in Suizidaler Absicht viele Medikamente eingenommen hat, habe Fr. Müller beeinflusst."
19172842
Re: Ist dieser Satz richtig ?
Hallo Civanim,
der Satz war fast richtig, -suizidaler- kleingeschrieben:
Dass Fr. Peters in suizidaler Absicht viele Medikamente eingenommen hat, habe Fr. Müller beeinflusst.

Eine andere Möglichkeit:
Fr. Peters Einnahme der vielen Medikamente in suizidaler Absicht habe Fr. Müller beeinflusst.

LG, Margitta
19172961
Re: Ist dieser Satz richtig ?
Noch eine Anmerkung:
Der obige Satz stellt einen "normalen" Aussagesatz dar und muss daher im Indikativ stehen: "... hat Fr. Müller beeinflusst".
Da du Konjunktiv verwendest, nehme ich an, du möchtest eine indirekte Rede bilden. Doch dazu fehlt ein notwendiger Indikator wie "Sie sagte,..." oder "Er ist der Meinung dass,..." usw.
LG, Bahiano
  19179801
Re: Ist dieser Satz richtig ?
Nein, der Satz ist mit dem Konjunktiv völlig in Ordnung. Das habe drückt hier ebenjene Ungewissheit aus, die man mit "Sie sagte" zwar noch verstärken bzw. begründen kann, aber nicht muss. Wahrscheinlich entspringt der Satz auch einem Kontext, in dem ein, zwei Sätze zuvor schon so eine Einleitung à la "Sie sagte..." stand.

Gruß,
- André
19181067
Re: Ist dieser Satz richtig ?
Hi André,
nun, für Ungewissheit/Zweifel findet allerdings der KII Verwendung. KI ist dagegen - bis auf wenige Ausnahmen à la "Möge der bessere gewinnen!" - der indirekten Rede vorbehalten. Von daher halte ich deine Idee, dass im Kontext bereits zuvor ein "Sie sagte..." stehen könnte, für sehr plausibel.

LG, Bahiano
19183408
Re: Ist dieser Satz richtig ?
Man könnte sich vorstellen, dass dieser Satz aus einem Zeitungsartikel oder Ähnliches stammt. Es wird von einem Dritten über den Sachverhalt objektiv berichtet, der nicht tatsächlich weiss, ob --- Fr. Müller beeinflusst hat. Deswegen muss man "habe beeinflusst" im Sinne von "soll beeinflusst haben" verwenden. "Sie sagte.." muss m.M.n auch nicht sein.
LG
19183774
Re: Ist dieser Satz richtig ?
//Es wird von einem Dritten über den Sachverhalt objektiv berichtet,...//
Ja, genau das ist indirekte Rede und muss durch das, was ich zuvor als Indikator bezeichnet habe (linguistisch korrekt heißt es Subjunktor), eingeleitet werden.
19183885
Re: Ist dieser Satz richtig ?
Hallo,
ich bin nicht überzeugt, ob ein Subjunktor sein muss.. laut wikipedia heisst es "häufig".
LG
19183943
Re: Ist dieser Satz richtig ?
Hi miisa,
sowohl bei der direkten als auch bei der indirekten Rede wird die Aussage eines Dritten (ursprüngliche Aussage) in die aktuelle Aussage eingeblendet. Dabei muss logischerweise die ursprüngliche von der aktuellen Aussage abgegrenzt oder markiert werden, um eine Verwechslung zu vermeiden (die ursprüngliche Aussage wird eingeleitet).
Bei der direkten Rede erfolgt dies durch einen Doppelpunkt mit anschließender ursprünglicher Aussage in Anführungszeichen (:"...").
Bei der indirekten Rede erfolgt dies durch Subjunktoren (er sagte [dass],...).
Bei mehrfacher Verwendung der indirekten Rede innerhalb eines Textes - in Bezug auf dieselbe ursprüngliche Aussage - kann der Subjunktor im Verlauf aus stilistischen Gründen weggelassen werden (z.B. Zeitungstext), wenn aus dem Kontext die Trennung von ursprünglicher und aktueller Aussage hervorgeht.
Im obigen Satz fehlen sowohl Subjunktor als auch weiterer Kontext. Dies war Gegenstand meines Einwandes.
LG, Bahiano
19184289
Re: Ist dieser Satz richtig ?
Alles klar.
LG
19184878
 
Welcher Satz ist richtig ???
Hallo,

Ich habe eine Frage. Können Sie bitte mir helfen ?

Welcher Satz ist richtig ???

1-) Sie wolle nicht in der Nacht kontrolliert werden.

2-) Sie wolle nicht in der Nacht kontrolliert zu werden.

Danke im voraus.
19135613
Re: Welcher Satz ist richtig ???
Hallo, Satz 1 ist richtig.
Kleine Korrektur: Können Sie mir bitte helfen?LG:-))
19136255
Re: Welcher Satz ist richtig ???
Rondine,

ich danke dir für die Hilfe und kleine Korrektur

LG
19136525
Re: Welcher Satz ist richtig ???
Gern geschehen; ich wünsche dir ein sonniges Pfingstfest. LG
19136593
Re: Welcher Satz ist richtig ???
Hallo, Civanim,
Ich habe noch eine Anmerkung zu "Sie wolle nicht ..."
"Sie wolle nicht " bedeutet indirekte Rede: Die Frau sagte, sie wolle nicht....
Wenn du die Vergangenheitsform meinst, muss es heißen:"Sie wollte nicht..."
Was du gemeint hast, konnte man aus deinem Beispiel nicht erkennen.
Wenn du noch weitere Fragen hast, melde dich!
19136599
Re: Welcher Satz ist richtig ???
Mein Satz (o.g.) ist eine indirekte Rede.

Die Patientin sagte Herrn Müller, dass sie in der Nacht nicht kontrolliert werden wolle.

LG
19136658
Re: Welcher Satz ist richtig ???
Hallo,

nur noch eine Ergänzung.

Da der Hauptsatz das Verb in der Vergangenheit enthält, muss im Nebensatz - streng genommen- das Prädikat im Perfekt Konjunktiv stehen, mit einer besonderen Stellung des Hilfsverbs haben. Aber ich wiederhole, streng genommen. Die Umgangssprache lässt in diesem Fall auch die obengenannten Varianten zu:

Die Patientin sagte Herrn Müller, dass sie in der Nacht habe nicht kontrolliert werden wollen.

Gruß
19138182
Re: Welcher Satz ist richtig ???
Hallo, noch eine Ergänzung zur Ergänzung,
du hast mich ins Grübeln gebracht, und ich habe im Duden geblättert (Tempusumwandlung in indirekter Rede)
Demnach spielt die Zeitform des Verbs im übergeordneten Satz (die Patientin sagt/ sagte Herrn Müller...) keine Rolle.
Entscheidend ist die Zeitform des Verbs in der DIREKTEN Rede:
Die Patientin sagt(e): " Ich will nicht kontrolliert werden." wird demnach zu: Die Patientin sagt(e),dass sie nicht kontrolliert werden wolle.
Die Patientin sagt(e): "Ich wollte nicht kontrolliert werden." wird zu: Die Patientin sagt(e),dass sie habe nicht kontrolliert werden wollen. LG
19141269
Re: Welcher Satz ist richtig ???
Habe gerade festgestellt, dass der Satz, "Sie sagte" eigentlich von dir stammt und gar nicht von Cevanim ;) Bei ihm steht nähmlich das Prädikat in der Gegenwart.

Alles richtig, was du im Duden nachgeschlagen hast.

Dieser Satz lässt streng genommen nur zwei Varianten, mit Perfekt oder Präsens des Prädikats des Hauptsatzes zu, denn nur diese Verbformen beziehen sich auf Gegenwart und stimmen mit der Gegenwart des Prädikates der direkten Rede überein:

1)Sie hat gesagt, dass sie nicht kontrolliert werden wolle.

2)Sie sagt, dass sie nicht kontrolliert werden wolle.

Imperfekt wie "sollte" würde also nicht passen.

Ganz LG
19141352
 
Ich habe gewettet...
Hallo Zusammen,

ich habe mit einem Freund gewettet, wie es richtig heißt...

1. Ich schiebe etwas vor mich her...
2. Ich schiebe etwas vor mir her....

Meiner Meinung nach muß hier der Akkusativ stehen, aber er glaubt mir nicht. Kann mir von euch jemand weiterhelfen? Das wäre wirklich suuuper. Danke!!!
19076621
re: Ich habe gewettet...
Hey,

ich bin mir sicher, dass es heißt:
Ich schiebe etwas vor mir her.

Das andere ist dialektisch.

Liebe Grüße pinkdiamond
19077051
Re: Ich habe gewettet...
Wenn ich etwas vor MICH (her)schiebe, dann steht MIR anschließend etwas im Weg. ;-)
19087331
Re: Ich habe gewettet...
Tja, wie meine VorschreiberInnen schon bestätigen, puhli77, .....es muss eindeutig "vor mir her" heissen und somit hast du wohl die Wette verloren :-).
19087347
Re: Ich habe gewettet...
...vielleicht hat dich auch das hier verwirrt:

- Ich schiebe etwas vor mir her.
aber:
- Ich dachte so vor mich hin.
19111135
 
Überprüfen
Hallo,
könnte jemand diesen kleinen Text wegen Grammatik und Stil überprüfen? Wäre sehr nett, vielen dank schon im Voraus..

"Wenn du Müde bist,
frag die Stille
nach den Schlüsseln deiner Seele.
Öffne die zugeriegelte Tor
des Gartens deiner Seele
und trete hinein".
19072996
Re: Überprüfen
Hallo Miisa,
hier mein Vorschlag:

"Wenn du müde bist,
frag die Stille
nach dem Schlüssel deiner Seele.
Öffne das verriegelte Tor
des Gartens deiner Seele
und tritt hinein."

LG, Margitta



Anmerkung:

1. - frag die Stille
nach den Schlüsseln deiner Seele. - mehrere Schlüssel für die Seele, gibts die?
2. - Öffne die verriegelte Tür - geht auch, obwohl sich für mich -Tor- poetischer anhört
3. - und tritt hinein." - man könnte auch sagen: und geh hinein, -hineintreten- ist poetischer


Vielleicht hat noch jemand andere Ideen. Ich finde den Text übrigens sehr schön..:)
19073024
Re: Überprüfen
Danke mars für die schnelle Hilfe:)

Ja, Schlüssel in Einzahl klingt meiner meinung nach eigentlich auch eindeutiger. Und ich denke ich stehe auch in diesem Fall für die mehr poetischen Alternativen.

Ich wünsch dir ein schönes Wochenende.. hier scheint die Sonne ganz wunderbar:)
19074190
Re: Überprüfen
Die Sonne ist hier inzwischen auch angekommen. Das ist so schön.

Dir auch ein schönes Wochenende...ciao..:)
19074256
Re: Überprüfen
Also ich würde inhaltlich gar nichts ändern und nur die Grammatik korrigieren. Also:

Wenn du müde bist,
frag die Stille
nach den Schlüsseln deiner Seele.
Öffne das zugeriegelte Tor
des Gartens deiner Seele
und trete hinein.
_______________

Theoretisch wäre durch den Fehler im Originaltext auch möglich, zu sagen:
...
Öffne die zugeriegelten Tore
des Gartens deiner Seele
...

oder:
...
Öffne die zugeriegelten Tore
der Gärten deiner Seele
...

Ich würde von Mars´ Änderungen Abstand nehmen, weil 1. "zugeriegelt" nicht deckungsgleich ist mit "verriegelt" und 2. "Schlüssel für die Seele" ohnehin schon eine Metapher ist, und daher immer auch die Mehrzahl, also "die Schlüssel" möglich ist
(davon abgesehen, ganz profan, sind auch mehrere Schlüssel und Schlösser zu einer Tür möglich, auch praktisch!).

So Bedeutungsverschiebungen durch leichte Variationen der Worte sind sehr spannend. "zugeriegelt" ist härter, verbauter, als ein "abgeriegelt". Als Steigerungsform interessant.

"Schlüsseln" statt "Schlüssel" wiederum legt die Mehrdimensionalität der Seele freier. Nicht ein Schlüssel genügt, mehrere sind notwendig. Damit wird der Zugang vielschichtiger, die Komplexität der Seele wird unterstrichen.

Das grenzt sicherlich bereits an Gedichtinterpretation, und die semantischen Unterschiede werden vermutlich erst im direkten Vergleich klarer. Dennoch geht es letztendlich allgemein um die Be- und Deutungsunterschiede von Sprache als solche.
19074970
Re: Überprüfen
Zu den rein grammatischen Korrekturen gehört auch "tritt" statt "trete".
19075520
Re: Überprüfen
Ich bilde mir ein, dass "trete ein" grammatikalisch auch geht. Eine veraltete Form, aber noch korrekt oder in Lyrik noch gebräuchlich.

Ich hab jetzt aber keine Zeit, dass zu überprüfen.
19075551
Re: Überprüfen
Ist mir noch aufgefallen dass es ein Wort fehlt, also im Original heisst es:

Öffne das zugeriegelte Tor
des _heimlichen_ Garten deiner Seele.

Ich überlege zwischen "zugeriegelt" und "verriegelt". Könnte man denken, dass wenn das Tor _zugeriegelt_ ist, es ist das seit ewig, also man hat noch nie eingetreten. Und bei "verriegelt" ist das Tor nur mittlerweile abgeriegelt, und die Schlüssel(n) besitzt eben nur der Mensch, und er kann immer wieder hineingehen, verriegelt aber beim Abgang die Tür wieder ab so dass niemand andere hineingehen kann (weil der Garten eben heimlich ist).

Ich würde denken (vom Originaltext), in dem Fall ist das Tor des Gartens nicht bis jetzt geschlossen worden und der Mensch tretet nicht hinein zum ersten mal. Wäre dann verriegelt gängiger? Oder macht das überhaupt kein Sinn?

P.S. Im Original heisst es übrigens auch "die Schlüsseln" und eigentlich "wenn du müde wirst". Betont das auch nicht den Eindruck, dass es um eine ständige Bewegung darstellt, die Seele als wiederkehrender Zufluchts- und Erholungsort..
19075941
Re: Überprüfen
Bei Goethe kann man "trete" finden, aber hochsprachlich sind heute die von der 2. Person Einzahl mit e-i Wechsel abgeleiteten Formen. Du trittst ein / tritt ein.

Falls Miisa hier ein altes Gedicht vorstellt, in dem "trete" steht, kann man das natürlich so lassen. Andererseits schreibt sie in einem neueren Beitrag auch "der Mensch tretet nicht hinein".
  19076409
Re: Überprüfen
Ah gut.. ich mache so einfach so:
Wenn du müde wirst
frag die Stille
nach den Schlüsseln deiner Seele.
Öffne das verriegelte Tor
des heimlichen Gartens deiner Seele
und tritt hinein.

So bleibt die Übersetzung dem Originaltext treu. Hoffentlich sind nun alle Grammatikfehler beseitigt.
19079619
Re: Überprüfen
so ist es
19079909
Re: Überprüfen
Nono hat recht:
Der Imperativ von treten lautet tritt (singular) bzw. tretet (plural).
19111144
 
Facharbeit gegenlesen
Hallo,

Ich habe eine Facharbeit zum Thema "Koronarangiographie" vollständig fertig gestellt und wollte fragen ob sie mir mal jemand gegenlesen könnte.
Ich besuche die 12. Klasse des Gymnasiums und habe sie im Rahmen des "Compassion"- Projektes verfasst.
Es geht nicht um den inhaltlichen Aspekt, sondern vielmehr um Zeichensetzung, Syntax...

Das wäre wirklich sehr nett und würde mir helfen!!
Vielen Dank schon mal im Voraus

Liebe Grüße pinkdiamond
19058563
 
Da meine Grammatik nicht gut ist würd eich mich freuen wenn das einer nachgucken würde!!!!
In der ersten Woche, vom 18.02. bis 23.02.2008, waren meine Arbeitszeiten von 7.45 - 13.00 Uhr und 14.45 - 18.00Uhr.
Als ich in die Praxis Dr. Linke& Ludwig kam, wurde ich willkommen geheißen. In der ersten Woche habe ich das ganze Praxis leben erst mal entdeckt. Eine Auszubildende zeigte mir die ganze Praxis
und erklärte mir alles, nebenbei bekam ich die Morgendliche Untersuchungen mit wie diese ablaufen und den Vormittagsbereich. Trotzallen habe ich mich sofort zurecht gefunden. Mein Arbeitsbereich in der ersten Woche war die Anmeldung. An der Anmeldung habe ich die Patienten ins Patienten Tagebuch eingetragen, Wann sie kamen, Name, Vorname, Geburtstag, Art der Aufnahme und die Krankenkasse. Die Röntgenbilder die auf der Ablage lagen habe ich eingepackt mit den Befunden. Die neu geschriebende Post sollte von mir gefaltet werden und in den Briefumschlägen eingepackt werden. Wenn es Aufgaben gabs außerhalb der Praxis habe ich das sofort übernommen z.b Papiere, Röntgen- Mammographie bilder abholen oder wegbringen ins Krankenhaus, und Einkaufen. Jeden Mittwoch kam die neue Ware die habe ich ausgepackt und in den entsprechende Schränke eingeräumt. Und was wohl jede Praktikantin machen muss Spülen und Tee und Kaffee kochen. Diese erste Woche war sehr interessant für mich und jeden Tag läuft das gleiche ab ungefähr.
19050192
Re: Da meine Grammatik nicht gut ist würd eich mich freuen wenn das einer nachgucken würde!!!!
Hallo Melos,
ich habe mal versucht zu verbessern, musste jedoch den Text ein wenig ändern.
In der ersten Woche, vom 18.02. bis 23.02.2008, waren meine Arbeitszeiten von 7.45 bis 13.00 Uhr und von 14.45 bis 18.00 Uhr.
Als ich in die Praxis Dr. Linke & Ludwig kam, wurde ich willkommen geheißen.
In dieser ersten Woche habe ich erst einmal die Arbeit in der Praxis kennengelernt. Eine Auszubildende zeigte mir die gesamte Praxis und erklärte mir alles. Ich lernte den Vormittagsbereich und den Ablauf der morgendlichen Untersuchungen kennen. Trotz der vielen neuen Eindrücke habe ich mich sofort zurechtgefunden.
Mein Arbeitsbereich in der ersten Woche war die Anmeldung. Dort habe ich die Daten der Patienten ins Patienten-Tagebuch eingetragen: Ankunft, Name, Vorname, Geburtstag, Art der Aufnahme und die Krankenkasse. Die Röntgenbilder einschließlich der Befunde aus der Ablage habe ich eingepackt. Die neu geschriebene Post wurde von mir gefaltet und in die Briefumschläge gepackt.
Auch Aufgaben außerhalb der Praxis habe ich übernommen, z. B. den Transport von Papieren, Röntgen- und Mammographiebildern zwischen Krankenhaus und Praxis. Eine weitere Aufgabe war der Einkauf.
An jedem Mittwoch trifft die neue Ware ein. Ich habe sie ausgepackt und in die entsprechenden Schränke eingeräumt.
Außerdem gehört es zu meinen Aufgaben, Tee und Kaffee zuzubereiten und zu spülen.
Das war ein typischer Tagesablauf, wie ich ihn erlebt habe. Diese erste Woche war sehr interessant für mich.
19051743
kleine Verbesserung - warst wohl schon etwas müde :-)
... in die entsprechenden Schränke eingeräumt ...
19051943
Re: kleine Verbesserung - warst wohl schon etwas müde :-)
stimmt...danke, Marta
19052367
 
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