Deutsche Grammatik

In der ersten Woche, vom 18.02. bis 23.02.2008, waren meine Arbeitszeiten von 7.45 - 13.00 Uhr und 14.45 - 18.00Uhr.
Als ich in die Praxis Dr. Linke& Ludwig kam, wurde ich willkommen geheißen. In der ersten Woche habe ich das ganze Praxis leben erst mal entdeckt. Eine Auszubildende zeigte mir die ganze Praxis
und erklärte mir alles, nebenbei bekam ich die Morgendliche Untersuchungen mit wie diese ablaufen und den Vormittagsbereich. Trotzallen habe ich mich sofort zurecht gefunden. Mein Arbeitsbereich in der ersten Woche war die Anmeldung. An der Anmeldung habe ich die Patienten ins Patienten Tagebuch eingetragen, Wann sie kamen, Name, Vorname, Geburtstag, Art der Aufnahme und die Krankenkasse. Die Röntgenbilder die auf der Ablage lagen habe ich eingepackt mit den Befunden. Die neu geschriebende Post sollte von mir gefaltet werden und in den Briefumschlägen eingepackt werden. Wenn es Aufgaben gabs außerhalb der Praxis habe ich das sofort übernommen z.b Papiere, Röntgen- Mammographie bilder abholen oder wegbringen ins Krankenhaus, und Einkaufen. Jeden Mittwoch kam die neue Ware die habe ich ausgepackt und in den entsprechende Schränke eingeräumt. Und was wohl jede Praktikantin machen muss Spülen und Tee und Kaffee kochen. Diese erste Woche war sehr interessant für mich und jeden Tag läuft das gleiche ab ungefähr.

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Hallo Melos,
ich habe mal versucht zu verbessern, musste jedoch den Text ein wenig ändern.
In der ersten Woche, vom 18.02. bis 23.02.2008, waren meine Arbeitszeiten von 7.45 bis 13.00 Uhr und von 14.45 bis 18.00 Uhr.
Als ich in die Praxis Dr. Linke & Ludwig kam, wurde ich willkommen geheißen.
In dieser ersten Woche habe ich erst einmal die Arbeit in der Praxis kennengelernt. Eine Auszubildende zeigte mir die gesamte Praxis und erklärte mir alles. Ich lernte den Vormittagsbereich und den Ablauf der morgendlichen Untersuchungen kennen. Trotz der vielen neuen Eindrücke habe ich mich sofort zurechtgefunden.
Mein Arbeitsbereich in der ersten Woche war die Anmeldung. Dort habe ich die Daten der Patienten ins Patienten-Tagebuch eingetragen: Ankunft, Name, Vorname, Geburtstag, Art der Aufnahme und die Krankenkasse. Die Röntgenbilder einschließlich der Befunde aus der Ablage habe ich eingepackt. Die neu geschriebene Post wurde von mir gefaltet und in die Briefumschläge gepackt.
Auch Aufgaben außerhalb der Praxis habe ich übernommen, z. B. den Transport von Papieren, Röntgen- und Mammographiebildern zwischen Krankenhaus und Praxis. Eine weitere Aufgabe war der Einkauf.
An jedem Mittwoch trifft die neue Ware ein. Ich habe sie ausgepackt und in die entsprechenden Schränke eingeräumt.
Außerdem gehört es zu meinen Aufgaben, Tee und Kaffee zuzubereiten und zu spülen.
Das war ein typischer Tagesablauf, wie ich ihn erlebt habe. Diese erste Woche war sehr interessant für mich.

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... in die entsprechenden Schränke eingeräumt ...

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stimmt...danke, Marta

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