Der gesamte Satz war: "ya sabes que no quiere decir ni mucho menos que me olvido de ti".
Ich fände es ein wenig eigenartig, wenn mir jemand schreibt "du weißt schon, dass es nicht viel weniger bedeutet, als dass ich dich vergesse", was meint ihr?! :-)
hay que leerlo así :"... ya sabes que no quiere decir, ni mucho menos ( auf keinen Fall -oder etwas änhlich-), que me olvido de ti". Además dos negaciones en español no son una afirmación, sino un refuerzo de la negación, como en este caso.
Da ist ein Profi am Werk! Mit dem Beistrich wird es viel klarer. Obwohl ich die Phrase "ni mucho menos" auch nicht gekannt habe. Wieder was dazu gelernt!
1.espera con impaciencia lo que occuría
2.subí a él e hice subir a todos los demás(bitte wörtlich übersetzen :heißt es ich stieg zu ihm(gemeint ist der busfahrer) oder ich stieg in den bus?)
1. Ist irgendwie ein Zeitenmix: Er,sie,es erwartet mit Ungeduld was geschah??? -> esperaba?
2. Ich stieg in den Bus und ließ auch alle anderen einsteigen.
könnte mir bitte jemand bei meinen hausaufgaben helfen?ich bilcke es einfach nicht und ich brauche sie bis morgen.
1.Er wollte,dass wir ihm die Bücher bald zurückgeben.
2.Er wollte uns danach andere geben.
3.Ich glaube, dass unsere Nachbarn heute einen Ausflug machen.
4.Sie glauben nicht,dass heute Nachmittag schlechtes Wetter sein wird.
5.Wenn das Auto langsam gefahren wäre,wäre der Unfall nicht passiert.
6.Wenn wir in spanien lebten,hätten wir nur eine Woche Osterferien.
7.Wenn wir heute Abend ankommen, werde ich mich als erstes duschen.
ich VERSUCHE es:
1-queria que le ibamos a devolver los libros pronto
2-queria darnos otros despues
3-creo que los vecinos van a salir a pasear hoy
4-no creen que hoy en la tarde el tiempo este mal
5-Si el carro hubiera ido lentamente, el accidente no habria ocurrido.
6-Si estuvieramos viviendo en España, solo tendriamos una semana de vacaciones en Semana Santa
7-Cuando llegamos en la noche, la primera cosa que voy a hacer es bañarme.
6. hast du mit "wenn wir in spanien gelebt hätten,hätten wir nur eine woche... gehabt" übersetzt.
dann würde es sich um eine nicht zu veränderne Irrealis in der vergangenheit handeln.(die Wahrscheinlichkeit das der fall eintritt ist gleich null)Gemeint ist aber eine eventuelle konsequenz(der fall ist eher unwahrscheinlich aber könnte eintreten)also: si vivamos en Espana ,solo tendríamos una semana...
1. Quería que le devolviéramos los libros pronto.
2. Quería darnos otros después.
6. Si viviéramos en España sólo tendríamos una semana de vacaciones en Semana Santa.
7. Cuando lleguemos, a la noche, lo primero que haré será bañarme.
oder "esta noche"
;-)
Also ich bin mehreren Sätzen nicht ganz einverstanden.
zu 1.Él quería que le devolvieramos los libros pronto.
zu 5. el carro ist südamerikanisches Spanisch. In Spanien sagt man el coche. Kommt also darauf an, welches Spanisch du lernst.
zu 6. Grammatikalisch korrekt muss es heißen:
Si vivieramos en España, sólo tendríamos una semana de vacaciones de Pascua.
zu 7. Cuando lleguemos esta tarde, la primera cosa que voy a hacer es ducharme.
Nach cuando (im Sinne von -> immer wenn) steht indicativo,wenn eine Erfahrungstatsache genannt wird.
Nach cuando steht subjuntivo, wenn der Zeitpunkt einer einzelnen Handlung noch in der Zukunft liegt. Er wird damit als unsicher empfunden.
(Quelle: Wolfgang Halm, Moderne spanische Kurzgrammatik.)
Würde so sagen:
Die Polizisten waren die ganze Zeit angeberisch auf dem Gelände. Sie fragten uns, was wir die ganze Nacht täten, während wir das Dorf umrundeten.
Kann mir das jemand übersetzen?
La primera perdida
Ay... quien me devuelve esos dias hermosos, Aquellos dias del primer amor. Ay..., quien hace retornar solo una hora de aqul tiempo dulce! Solitario estoy alimemtando mis heridas y con continuos lamentos. Lloro por la felicidad perdida. Ay.., quien hace retornar esos dias hermosos. Aquel tiempo lleno de dulzura.
Der erste Verlust
Oh..wer gibt mir jene herrlichen Tage zurück. Jene Tage der ersten Liebe. Oh...wer läßt nur eine Stunde jener süßen Zeit zurückkehren. Einsam bin ich, versorge meine Wunden und wehklage ohne Unterlass. Ich weine um das verlorene Glück. Oh..., wer läßt jene herrlichen Tage widerkehren. Jene Zeit voller Süße.
Hi Leute. Könnte mir mal jemand diesen Text ins Spanische übersetzen, das wäre echt nett. Danke.
DIE VORGESCHICHTE DER INKAS
Mit der historischen Fahrt des Christoph Kolumbus erhielt das Abendland zum ersten Mal Kunde von Kulturen auf dem amerikanischen Kontinent. Die Schreiber »Seiner Majestät des spanischen Königs« schilderten ihre Städte, verdammten die religiösen Traditionen der Menschen und stellten auch die ersten Zeittafeln auf. Der spanische Geschichtsschreiber Pedro de Cieza de León und der Inkaabkömmling Garcilaso de La Vega vermuten die Entstehung des Reiches der Inka in den ersten Jahrhunderten n. Chr. Nur der Chronist Fernando Montesinos führt eine genaue Stammtafel von Sonnenkönigen auf, die bis weit in die Zeit v. Chr. zurückreicht. Lange Zeit hat die moderne Geschichtsschreibung die Angaben des Berichterstatters Pedro de Cieza de León als gültig übernommen und den Beginn des Imperiums der Inka um 500-800 n. Chr. festgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt soll das herrische Kriegervolk mit der Eroberung Perus begonnen haben. 300 Jahre später hatte es sich bereits bis zur Küste des Pazifischen Ozeans ausgedehnt. Die neuen Herren Perus entwickelten eine stark sozialistisch orientierte Staatsform und errichteten das größte Reich in der Geschichte Lateinamerikas. Erst mit den neuesten archäologischen Funden im Hochland von Peru und Bolivien zeichnet sich unter den Historikern eine gegensätzliche Tendenz ab. Da der Aufstieg der Inkas zu einer Weltmacht in kaum 300 Jahren genausowenig zu erklären ist wie der Aufbau eines Staates, der viele Leitlinien des Sozialismus vorweggenommen hat, beginnen sie, den Ursprung der Inka um Hunderte, ja um Tausende von Jahren zurückzuverlegen. Der lange Zeit als Phantast abgewertete Geschichtsschreiber Montesinos kommt wieder zu Ehren: »Vor langer Zeit kam der göttliche Viracocha aus einer Berghöhle hervor. Er war weiser und mächtiger als die gewöhnlichen Menschen, sammelte Stämme um sich und gründete Cusco, die Stadt der vier Weltecken. Damit begann die Geschichte der Söhne der Sonne, wie sie sich selbst nennen.« Montesinos ist der einzige spanische Geschichtsschreiber, der die Entstehung des Inkareiches in der Zeit v. Chr. vermutet. Um so mehr findet er jedoch Unterstützung bei seinen Kollegen, wenn es um die Beschreibung der Frauen der Herrscherfamilie geht. Pedro de Pizarro, der Eroberer Perus, schwärmt von der weißen Haut der Inkafrauen, von ihrem Haar von der »Farbe reifen Weizens« und von ihren feinen Gesichtszügen, die jeder Schönheit aus Madrid gewachsen seien. Wer die peruanischen Hochlandindianer kennt, kann sich über eine solche Begeisterung nur wundern. Die Nachfahren der stolzen Inkas sind klein gewachsen, von rötlicher Hautfarbe - das genaue Gegenteil des spanischen Schönheitsideals. Entweder sie haben sich im Laufe der Jahrhunderte vollkommen verändert, oder die Stammväter der Inkas gehörten einem anderen Volk an. Fernando Montesinos bringt sie mit dem legendären Viracocha in Verbindung. Pedro de Pizarro fügt hinzu, daß die Eingeborenen ihren Fürsten für »ein Kind des Himmelsgottes« hielten, genauso wie alle weißen und blonden Menschen. Die Chronik von Akakor zählt Viracocha zu dem Geschlecht des Götterfürsten Lhasa. Legenden der peruanischen Hochlandindianer berichten von einem weißhäutigen Stamm, der spurlos im Dschungel verschwunden sei. Ganz ohne Spuren zu hinterlassen, ist das geheimnisvolle Volk jedoch nicht untergetaucht. Im Jahre 1911 entdeckte der amerikanische Forscher Hiram A. Bingham die Ruinenstadt Machu Picchu in dem in dreitausend Meter Höhe gelegenen Urubamba-Tal. Sie war noch relativ gut erhalten und wies viele Gemeinsamkeiten mit den Bergfesten der Inkas auf. Nur wußten weder die Zeitgenossen Pizarros noch die Nachkommen der Sonnenkönige von ihrer Existenz. Bingham entdeckte die Stadt nur, weil er den Spuren einer alten Legende gefolgt war. Das war auch der Grund, warum er Machu Picchu mit der bis heute unentdeckt gebliebenen Inkastadt PAITITI, der Fluchtburg des Inkafürsten Manca II., verwechselte. Inzwischen haben archäologische Funde eindeutig bewiesen, daß Machu Picchu nicht mit Paititi identisch ist. Die Ruinenstadt stammt aus einer Zeit, über die wir nichts wissen, und zählt zu den archäologischen Wundern, die jeder Deutung getrotzt haben. Erklärt und historisch eingeordnet ist sie nur in der Chronik von Akakor. Nach der geschriebenen Geschichte der Ugha Mongulala war die »heilige Stadt« eine Schöpfung des Erhabenen Göttersohns Lhasa. Mit dem Zusammenbruch des Inkareiches bei der Ankunft der spanischen Eroberer gaben sie Machu Picchu auf und zogen sich in die tropischen Urwälder zurück.