Schneckendrehzahl - giri della vite
Schließkraft - forza di chiusura
Zuhaltekraft - forza di chiusura
Kühlzeit - tempo di raffreddamento
Heizungsband - banda riscaldante
Leutchen vielen lieben Dank fürs Übersetzen. (at) Mars: Nein, bin keine TechnikerIN :-) Brauche die Vokabeln nur für eine Besprechnung. Sodele muss jetzt noch ein wenig weiterübersetzen. gruß
Guten Morgen du Schlafmütze...während du noch schläfst und träumst - hoffentlich von uns - bin ich schon am Arbeiten. Wenn ich jetzt neben dir wäre, würde ich dich beim Schlafen beobachten...und deine süssen Lippen anknabbern...und dich überall küssen...ich liebe dich so sehr mein Schatz.
Und noch was anderes: " Heute ist so ein Moment" - "so wie jetzt"
Buongiorno dormiglione...mentre tu stai ancora dormendo e sognando - di noi spero - io sono gia' al lavoro. Se adesso fossi accanto a te, ti guarderei...e ti darei un bacio sulle labbra....e poi bacerei il tuo corpo...ti amo cosi' tanto tesoro mio.
wir sind mir ihrem Vorschlag einverstanden und nehmen das Zimmer nr. 27 (mit Meerblick) ab Sonntag, den 18.Mai. Wir wollen aber bereits am Freitag, den 16. Mai., bei ihnen eintreffen und bleiben dann, wie schon unten geschrieben, bis Samstag, den 24.Mai.
Wir hoffen, dass wir ein Tag länger bei Ihnen bleiben können, und bitten Sie, dass Sie uns nochmals als Bestätigung, ob alles klar geht, antworten.
Der Text beginnt mit einem kurzen Dialog zwischen Vater und Sohn. Der Hauptteil des Textes hat vorwiegend einen erzählenden Charakter und enthält auch Reflexionen des Erzählers über das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander.
Der erste Teil (1-5) beginnt mit einem Streit zwischen Vater und Sohn. Der Vater tadelt den Sohn, weil er – nach Meinung des Vaters- seine Tage verbringt ohne etwas zu tun.
Im folgenden Teil (6-8) faßt der Erzähler wesentliche Informationen über das Leben seines Vaters zusammen. Wir erfahren, dass der Vater im Ausland gearbeitet und erst dann, als er genug Geld verdient hatte, geheiratet hat.
In den folgenden Zeilen (9-12) beschreibt der Erzähler seine Mutter. Wir erfahren, dass sie erst spät geheiratet und immer hart gearbeitet hat. Darüber hinaus hebt der Sohn hervor, dass die Mutter eine große Leidenschaft für die schönen Dinge hatte.
Im letzten Teil (13-15) spricht der Erzähler von seinem damaligen Verhältnis zum Vater. Er erklärt, dass sie sich nicht verstanden haben, weil sein Vater nur an die Arbeit und Ordnung im Leben dachte, während es ihm gefiel, allein zu sein und zu reflektieren.