Der Text beginnt mit einem kurzen Dialog zwischen Vater und Sohn. Der Hauptteil des Textes hat vorwiegend einen erzählenden Charakter und enthält auch Reflexionen des Erzählers über das Verhältnis der Familienmitglieder untereinander.
Der erste Teil (1-5) beginnt mit einem Streit zwischen Vater und Sohn. Der Vater tadelt den Sohn, weil er – nach Meinung des Vaters- seine Tage verbringt ohne etwas zu tun.
Im folgenden Teil (6-8) faßt der Erzähler wesentliche Informationen über das Leben seines Vaters zusammen. Wir erfahren, dass der Vater im Ausland gearbeitet und erst dann, als er genug Geld verdient hatte, geheiratet hat.
In den folgenden Zeilen (9-12) beschreibt der Erzähler seine Mutter. Wir erfahren, dass sie erst spät geheiratet und immer hart gearbeitet hat. Darüber hinaus hebt der Sohn hervor, dass die Mutter eine große Leidenschaft für die schönen Dinge hatte.
Im letzten Teil (13-15) spricht der Erzähler von seinem damaligen Verhältnis zum Vater. Er erklärt, dass sie sich nicht verstanden haben, weil sein Vater nur an die Arbeit und Ordnung im Leben dachte, während es ihm gefiel, allein zu sein und zu reflektieren.
