neuer Beitrag offen +/-aktuelle Seite
wie lautet es denn richtig und welche Gramm.-Regel ist anzuwenden bei:
... genauso wie tausende andere(r) deutsche(n) Jugendliche(n) oder Heranwaschende(r)
17689206
kommt drauf an, ...
... als was man das grammatisch ansieht:

Man kann sagen:
"wie Tausende andere deutsche Jugendliche"
... dann ist es eine sog. partitive Apposition (Stichwort für die Duden-Grammatik, falls du es nach lesen willst)

oder auch
"wie Tausende anderer deutscher Jugendlicher"
... dann ist es ein sog. partitiver Genitiv

Und wenn ich nicht über grammatische Kategorien nachdenke, verwende ich persönlich in der gesprochenen Sprache nur die obere Form, in geschriebener Sprache e-ven-tu-ell auch die untere.
Viele Grüße Birgit
17689441
re: kommt drauf an, ...
Hi Birgit,

ohne jetzt in den Duden geschaut zu haben...liegt der Unterschied nicht in "Tausend"
also:
- Tausend andere Jugendliche
aber
- Tausende anderer Jugendlicher

???

LG, Bahiano
17690248
re: re: kommt drauf an, ...
Hallo Bahiano,

nee, das hat damit nichts zu tun. Es kommt bei "tausend" genauso wie bei "Tausenden" auf die Konstruktion an. Z.B.:

e-r Person gedenken -
Die Politiker gedachten tausend / Tausender in den KZs ermordeter Jugendlicher. (unschönes Beispiel, aber mir fällt grad nix Positives zu "gedenken" ein)

e-n kennen -
Wir kennen tausend/e andere Jugendliche, die sich genauso verhalten würden.

e-m ähneln -
Er ähnelt tausend/en anderen Jugendlichen.

Genitiv-Attribut:
Das ähnelt dem Verhalten tausend/er anderer Jugendlicher.

... ... ... aber wenn ich jetzt so drüber nachdenke, muss McOwen ganz dringend die KONSTRUKTION berücksichtigen!!! In der Frage war nur die problematische Phrase, nicht der komplette Satz und den braucht man, um die richtige Antwort zu geben. Darum gut, dass du nachgehakt hast! Beispiele:

"Ich kann ihn, genauso wie tausend/e andere Jugendliche, nicht an seinem Erscheinungsbild messen."
ihn = Akkusativ, Vergleich auch Akkusativ

"Ich kann ihm, genauso wie tausend/en anderen Jugendlichen, keine Antwort auf die Frage geben."
ihm = Dativ, Vergleich auch Dativ

Was für eine Sprache! ;-)
Birgit
17691919
 
kann mir jemand sagen ,
ob es( ihr gabtet) gibt -(von geben) und wenn ja -welche zeit ist das
17673546
ihr gabtet - gibt es nicht...

ihr gabt - Ind. Präteritum

schau mal hier:
http://www.cactus2000.de/de/conjd/geben.shtml
17674381
danke masr1
-es kommt mir nur so bekannt vor-vielleicht eine veraltete form -mal sehen was ich noch heraus bekomme.
ich wünsche dir noch einen schönen tag
ciao
17674787
es gibt auch: ihr gabet (ihr gabt)
17674809
Unwahrscheinlich. Gab- ist ja schon der Präteritums-Stamm von geb-, es ist ein starkes Verb, da darf man nicht noch die schwache Verbendung fürs Präteritum anhängen... das wäre dann irgendwie doppelt-gemoppelt.

Google spuckt auch keine echten Resultate dafür aus.

Gruß,
- André
17680108
Ich weiß auch nicht mehr, wie ich darauf kam...
..wahrscheinlich habe ich das mal in Kölle gehört:
Wo gabet dat ding nochma für billig? ;)
17681083
Re: Ich weiß auch nicht mehr, wie ich darauf kam...
Hehe, stimmt... aber das ist ja dann Verb + Pronomen (gab+es). Das sind ja 2 grammatische Wörter. :)

Gruß,
- André
17683051
Re: Re: Ich weiß auch nicht mehr, wie ich darauf kam...
ach, du sprichst Kölsch....wow...
17683234
re: Re: Re: Ich weiß auch nicht mehr, wie ich darauf kam...
Äwwer muss dat nit "jabet" sein??
... ob wir bald "et Köllsch-Fohrum" starten sollten??
:-P Birgit
17683247
Re: Re: Re: Ich weiß auch nicht mehr, wie ich darauf kam...
Nein nein, aber man kennt das doch trotzdem... ich kenn's v.A. aus'm Ruhrdeutschen. Im Sächsischen ist's ja genauso: "Haste ma' 'ne Mark?" oder "Gehmse her!". Das Wort "es" wird bei uns nur immer zu -'s gekürzt:
Wo gab's das Dinge nochma' billischer?

Gruß,
- André
17683258
es gibt aber ...
... "ihr trabtet" (traben, Ind., Prät., 2. Pers. pl.)
17677516
re: es gibt aber ...
Ja, das ist ein schwaches Verb wo das mittlere t zur Präteritumendung, das letzte zur Person gehört. Geben ist Stark und hat deshalb das Präteritum-t nicht.
17687962
 
Frage
Hallo,

habe eine Frage: mein Chef schreibt in seinen Briefen immer

Mit freundlichen Grüßen,

xxxxxx

das Komma nach Grüßen ist doch falsch oder gibt es eine Regel, die zu mir noch nicht durchgedrungen ist.

Von Kunden erhalte ich auch oft Emails die diesen Abschluss schreiben, nach meiner Ansicht ist das Komma falsch.

Bin auf Eure Antworten gespannt.

danke
17672186
hi Lara..
Die Grußformel beginnt normalerweise mit einem großen Anfangsbuchstaben und steht ohne Punkt, Komma oder Ausrufezeichen.

Wird sie jedoch in den Briefschluss einbezogen, gilt die reguläre Zeichensetzung und Groß- und Kleinschreibung:
Ich hoffe Ihnen damit gedient zu haben und grüße Sie
mit vorzüglicher Hochachtung.
17672223
re: hi Lara..
Hallo Mars,

danke für die Erläuterung. Wenn ich jetzt schreiben würde:

....für Ihre Bemuhungen bedanke ich mich bereits imn Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

xxxx

muss dann nach Grüßen ein Punkt hin= würde ja voll scheuslich ausschauen....:-)
17672228
Re: re: hi Lara..
Ja, das stimmt. Deswegen macht dein Chef das Komma, gell?
Hier noch ein Kommentrar aus dem Duden:
Bilden Schlusssatz und Unterschrift[en] eine grammatische Einheit, ist auf die Kongruenz zwischen Subjekt und Prädikat zu achten:
Ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen
Fritz Müller mit Frau und Tochter
Ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen
Eva Müller und Familie

Vielleicht kann Birgit noch etwas dazu sagen.... ;)
17672250
Nanana, ...
... mich am frühen Morgen so herauszufordern... ;-)

Neue Rechtschreibung:
In einem anderen Kontext steht das Beispiel
"Ich hoffe sehr(,) Ihnen mit dieser Auskunft geholfen zu haben(,) und verbleibe mit freundlichen Grüßen."


§ 68 sagt: "Nach freistehenden Zeilen setzt man keinen Punkt." Hierunter fällt auch die Grußformel am Briefende:
"Mit freundlichen Grüßen
Ihr XY"
Crux: Hier ist nur die Grußformel, aber nicht wie in eurem Beispiel in einen Satz eingebunden.

Fazit: Ich finde - es ist noch früh am Morgen! - nix im Regelwerk. Aber gerade solche Formeln sind ja stark konventionalisiert und müssen nicht dem "normalen Sprachgefühl" entsprechen, oder? Aber wenn man nun stur drangeht, dann gehört ja die Unterschrift auch noch in den Satz rein, denn man verbleibt ja nicht einfach so, sondern man verbleibt Max Müller...

ABER ... YESSSSSS ... der Duden hat was:
http://www.duden.de/service/newsletterarchiv/

Geh zu NEWSLETTER und dort zur VOLLTEXTSUCHE und gib "Briefende" ein. Dann bekommst du einen Newsletter hoch, in dem diese Formel steht:

" Wir hoffen, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen, und verbleiben mit

freundlichen Grüßen
[Unterschrift]"

Aaaaaaah, endlich ohne Komma und unser aller Bäuche scheinen Recht zu behalten! Es leben die Bäuche!
lg Birgit
17674617
re: re: hi Lara..
Der Trend geht dahin, gar nicht mehr "Mit freundlichen Grüßen" zu schreiben, sondern z. B. Freundliche Grüße aus München/Herzliche Grüße/Ich grüße Sie und wünsche ein schönes Wochenende
Ein Komma folgt dann nie.
"Verbleiben" tut man eigentlich schon lange nicht mehr.
17689174
re: Frage
Hi,
das Komma nach "mit freundlichen Grüßen" ist in jedem Fall falsch. Ich würde es weglassen.
17679116
 
Frage
Hallo,

hier auf HR3 kommen morgens immer so Witze. Der letzte war über die Merkel und der Moderater sagte dann, Angela wird seinen Weg gehen. Warum heißt das nicht Angela wird ihren Weg gehen. Könnte mir das bitte jemand erklären?

Vielen Dank.

Lara
17671935
re: Frage
Hallo Lara,
oft haben Radiosender eine Art "running gag" oder machen Witze, die aufeinander aufbauen. Kennt man den einen, versteht man den nächsten. Es kann also gut sein, dass dir jemand, der auch HR3 hört, genauer Auskunft geben als ich.

Rein vom Sprachlichen her:
Klar, grammatisch korrekt müsste es heißen: "Angela geht ihren Weg."
Dass sie "seinen Weg" sagen, kann signalisieren:
(1) Angela geht nicht ihren eigenen Weg, sondern den Weg eines männlichen Kollegen, z.B. den Weg von Beck oder ... DAS kann auch noch grammatisch korrekt sein, wenn vorher von diesem Mann die Rede war.
(2) Angela wirkt äußerlich und im Handeln so wenig feminin, dass sie als Mann wahrgenommen wird. (auf jeden Fall grammatisch falsch)

lg Birgit
17672007
re: re: Frage
danke für die Erläuterungen.
17672184
re: Frage
Das heisst definitiv, Angela wird ihren Weg gehen. Was arbeiten da denn für Deppen??
17678109
re: Frage
Auch wenn das jetzt ein wenig spät kommt: Mit "Angela wird seinen Weg gehen" wird zu annähernd 100% gemeint gewesen sein, dass Frau Merkel wenig feminines an sich hat. Quasi ein Mann von einer Frau.

Es fällt einfach in die Kathegorie "Wortwitz", mit einem "grammatisch falsch" kommt man dem deshalb nicht bei.

lg
17678609
re: Frage
Vielleicht gibt es das in anderen Bundesländern auch, aber jedenfalls in Hessen ist es leider üblich, z. B. das Sabine, das Maria... zu sagen. Wegen "das Weib(sbild)"? Oder weil in Hessen alle Frauen Mädchen bleiben und deshalb sächlich sind?
17689265
re: re: Frage
Das ist ja interessant, ich wusste nicht, dass die Hessen das auch können. Im Saarland ist das gang und gäbe (Gang und Gäbe??) und auch aus der Eifel und der Nordpfalz kenne ich die "Neutralisierung" von Frauen.
Müsste dann aber nicht auch Angela als "das Angela" im Text erscheinen? Oder ist das genau der Witz, der Spiel mit Hochsprache und Dialekt? Hmmm...
Viele Grüße
Birgit
17689481
Re: re: re: Frage
SEINEN Weg geht, damit ist der Weg von Gerhard Schröder gemeint, sie geht ihn weiter!

Gruß
Matthias
17693113
 
beim bzw. bei dem
Hallo und ein herzliches Moin! Brauche dringend ein bisschen Nachhilfe! Habe in letzter Zeit immer häufiger ............ bei dem ................... gelesen, wo ich von meinem Sprachgefühl her viel viel eher ...... beim (z.B.) Bäcker ..... schreiben würde, weil mir .... bei dem Bäcker .... die Betonung viel zu sehr auf - in diesem Fall - einen speziellen Bäcker gerichtet ist. Was ist denn nun korrekt??? Danke & Grüße Siggi***
17660358
Re: beim bzw. bei dem
hi Siggi,
es ist beides korrekt und für mein Gefühl auch gleichwertig. Aber wenn man sich unterhält, wird man wohl eher "beim" sagen.
17660684
re: beim bzw. bei dem
Hallo Siggi,

ich sehe das wie du, wenn man verbal auf einen bestimmten Bäcker zeigen will, muss "dem" betont und auch ein eigenes Wort sein. Ansonsten würde ich auch "beim" sagen.

Ausnahme: Wenn ein spezifisches Einzelexemplar gemeint ist und dieses mit einem Relativsatz oder ähnlichem erklärt wird, dann sollte - zumindest in der Schriftsprache - Präposition und Artikel getrennt sein:

?? Beim Bäcker, der die leckere Nusstorte macht, kaufe ich allen Kuchen.
!! Bei dem Bäcker, der die leckere Nusstorte macht, kaufe ich allen Kuchen.

?? Gestern hat mir Max einen Zahnarzt empfohlen und ich habe mich sofort entschlossen, mir beim Zahnarzt einen Termin geben zu lassen.
!! Gestern hat mir Max einen Z empfohlen und ich habe mich sofort entschlossen, mir bei dem Zahnarzt einen Termin geben zu lassen.

lg Birgit
17664754
Re: re: beim bzw. bei dem
hi Birgit,
ich gebe dir Recht, wenn du deine Ausführungen für das Sprechen meinst. Schriftlich kann man die Betonung allerdings nicht merken, da würde ich eher "dieser, diese usw." nehmen.

Oder lese ich irgendwie anders??? ;)))
17667191
re: Re: re: beim bzw. bei dem
Hallo Margitta,
nee ... du liest wohl auch von links nach rechts?!?! ;-)

Die Beispiele, in denen es um ein spezifisches Exemplar der Sorte geht, funktionieren eigentlich wirklich so, schriftlich wie mündlich. ... Doof, jetzt habe ich natürlich deine Antwort hier unten drunter und muss mich an meine Beispiele erinnern.
Aber wenn du sagst, dass du einen Zahnarzt empfohlen bekommen hast und dich entschließt, dir beim Zahnarzt einen Termin geben zu lassen, kann das irgendein Zahnarzt sein. Schreibst/sagst du dagegen, dass du dir
17668075
re: re: Re: re: beim bzw. bei dem
WAAAAAH, jetzt muss ich mir schon selbst antworten, damit ich fertig werde ...
Also:
Schreibst/sagt du, dass du dir bei dem Zahnarzt einen Termin geben lässt, machst du klar, dass du zum empfohlenen Arzt gehst.
Was einen nicht davon abhalten soll, in gesprochener Sprache "dem" besonders zu betonen oder in der Schriftsprache "diesem" zu benutzen. Aber das ist nicht die Ausgangsfrage...

So, und jetzt zieh ich mich klebend (bei Berlin 33 Grad im Schatten und KEIN Regen...) zurück und knabbere ein Stück Gurke. Oder leg sie mir aufs Gesicht und versuch die Welt zu verdrängen...
lg Birgit
17668108
ja Birgit..
es wird mir doch immer wieder sehr klar, wie schwer unsere Sprache ist.

Hier regnet's gerade und in ein paar Stunden wird er bei euch ankommen.... ;))))

Grüüüüüße. Margitta
17668498
DANKE!!!
... für den Regen, der dann wirklich noch ankam und die Temperatur in der Wohnung (unterm Dach natürlich) von 33 auf 23 Grad purzeln ließ. Duschen hat wieder Sinn... ;-)

Ja und es ist wohl jede natürliche Sprache an dem ein oder anderen Punkt schwer. Habe zur Zeit mal wieder ein paar DaF-Schüler, die sehr aufmerksam ihre (fremd)sprachliche Umwelt beobachten und kritische Fragen stellen. Sowas macht Spaß, gerade WEIL man selbst richtig nachdenken und suchen muss :-)

lg Birgit
17669946
 
Satzstellung/Zeichensetzung "also hell"
Hallo!

Bitte:

1.) Wie würdet Ihr (a)-(d) reihen (jeweils: ist besser/schlechter)?
2.) Geht etwas davon gar nicht?
3.) (Vielleicht jeweils mit knappem Hinweis, warum.)


a) Wir bestätigen, dass das Hemd seither weiß, also hell, ist.
b) Wir bestätigen, dass das Hemd seither weiß, also hell ist.
c) Wir bestätigen, dass das Hemd seither weiß ist, also hell.
d) Wir bestätigen, dass das Hemd seither weiß ist, also hell ist.


Danke!
lg,
frage_reihung
17648474
re: Satzstellung/Zeichensetzung "also hell"
Hmmm ... eine Mischung aus Regelwerk und Bauchgefühl:

"also hell" ist für mich ein Nachtrag, eine Erklärung/Erläuterung zu "weiß". Die soll vom Rest durch Komma abgetrennt sein, s. §77.4 neue Rechtschreibung.

Darum:
a) dürfte korrekt sein, aber mich stört in der Schriftsprache das einsame und kurze "ist" am Ende. (In gesprochener Sprache kommt es auf die passende Prosodie, Pausen etc an, da würde es mich nicht stören, zumal hier ja eh viele Unkorrektheiten auftreten.)
Ich würde in der Schriftsprache c) vorziehen.

b) müsste nach der neuen Rechtschreibung falsch sein. Es sei denn man findet für "also hell" eine andere Kategorie als die, die ich annehme. Welche kann das sein? Mir fällt so spontan keine ein. - Dafür fällt mir ein, warum das hier so re-la-tiv richtig aussehen könnte: Wenn das Substantiv FOLGT, steht nur ein Komma, z.B. "Ich habe mir ein weißes, also helles Hemd gekauft." Aber den Fall haben wir hier ja nicht.

d) ist sicher auch korrekt, aber auch das würde ich in gehobener Schriftsprache nicht wählen: Hier stört mich das wiederholte "ist". In Umgangs- und gesprochener Sprache von mir aus.

So sprach mein Bauch :-)
Birgit
17648653
re: re: Satzstellung/Zeichensetzung "also hell"
Danke.
Kann ich gut nachvollziehen.
Trotzdem ist die Frage noch offen.
Dazu lade ich ein zu meinem "gleichnamigen" Cross-Posting auf
http://www.babelboard.de/forumdisplay.php?f=28
lg
frage_reihung
17649781
Re: re: re: Satzstellung/Zeichensetzung
Ich stimme Birgit zu...

Auch meine Meinung ist, dass die Sätze a, c und d richtig sind, b also falsch ist.

Allerdings finde ich die Sätze sprachlich furchtbar, aber das ist Geschmackssache.... ;)
17651671
 
Eine kurze Frage: Was genau meint man, wenn man sagt:

,,Auf unsere Heidi lassen wir nichts Kommen"

Danke schonmal
17643441
Das heisst eigentlich nur, dass man es nicht zulässt, dass schlecht über denjenigen gesprochen wird, weil man z.B. mit dem Menschen sehr zufrieden ist.
17643916
Beispiel..
Jürgen Klinsmann lässt auf seine Spieler nichts kommen.

;))))
17645692
Heißt das nicht auch, dass keine Flüssigkeiten auf Heidi kommen sollen? Also, die lassen wir sauber oder so.
18220411
 
Seite:  79     77