Rogério pode-se dizer... mas você não precisa dizer ''jahre alt''... só: ''....um die 25...'' é o que eu acho...embora eu nunca ter escutado alguém falar de si mesmo...mas em si ''um die 25..'' sim
Hi Rô,
also im Zusammenhang mit "ich" finde ich es etwas ungewöhnlich. Mit Pronomen der anderen Personen macht es mehr Sinn:
"Er dürfte so um die 25 sein" oder "Sie war um die 25".
"Um die" ist also synonym zu "etwa", "ungefähr", "schätzungsweise" oder "ca. (zirka)". Da ich ja in der Regel ganz genau weiß, wie alt ich bin, erscheint es mir etwas merkwürdig, mein Alter mit "ungefähr" anzugeben.
Ich glaube, ich verstehe das ganz genau... "chutar" ist das dazu passende Wort auf Portugiesisch.. also, man ist sich nicht sicher, wie alt einer ist, er nur ahnt es..
Siehe Bahiano....es ist nicht nur etwas ungewöhnlich, sein eigenes Alter nicht sagen zu wollen/können, sondern es wäre sehr ungewöhnlich.
Die einzige Situation, die ich mir vorstellen könnte ist, dass man es nicht sagen WILL und sozusagen "um den heissen Brei" herumredet. Ansonsten würde die Aussage in der ICH-Form beim Gegenüber grosse Verwunderung auslösen.
Durchaus üblich ist es jedoch, siehe wieder Bahiano, den Ausdruck für andere Personen/Dinge zu verwenden, nämlich dann ,wenn man sich nicht sicher ist, wie alt er/sie/es ist/sind.
Das geht auch bei Dingen, z.B. ein Auto....es ist so um die 16 Jahre alt. Es dürfte so um die 25 Jahre alt sein.
Hab morgen Deutsch Matura und ich bin mir sicher, es kommt wieder irgendwas mit "jähriger" und das habe ich JEDESMAL falsch und kanns mir nicht merken wie mans nach der neuen Rechtschreibung schreibt.
Duden:
"...jäh|rig (z.B. vierjährig [vier Jahre dauernd, vier Jahre alt], mit Ziffer 4-jährig); ein Fünfjähriger (mit Ziffer 5-Jähriger); die Vier- bis Fünfjährigen (mit Ziffern die 4- bis 5-Jährigen)"
Naja, DEUTSCH hab ich hinter mir. Das ist das leichteste. Morgen ist Rechnungswesen dran (mag und kann ich gar nicht :-/) und am Mittwoch ist Italienisch dran. Auch davor habe ich Angst, weil ich mir bei der Grammatik SEHR schwer tue.
In 3 Wochen habe ich dann noch mündliche Prüfungen: Englisch, Ernährungslehre und Kulturtouristik - Geschichte.
Zitat[Nicht nur der Wasserverbrauch schlägt sich auf die Brieftasche nieder sondern die hohe Kanalgebühr bei uns 3,21€pro m³also bie 120 m³wären dies fast 400€ pro Jahr .]
Wer kann mir bitte erklären, was 'sich auf die Brieftasche niederschlagen' bedeutet?
es schlaegt sich nieder auf = es hat Auswirkungen auf
Die hohe Kanalgebuehr hat Auswirkungen auf die Brieftasche (= symbolisch für das Geld, das man zur Verfügung hat).
In diesem Fall negative Auswirkungen, weil man Geld bezahlen muss.
Noch etwas zu deinem Satz:
Nicht nur der Wasserverbrauch schlägt sich auf die Brieftasche nieder, sondern die hohe Kanalgebühr bei uns 3,21 € pro m³, also bei 120 m³ wären dies fast 400 € pro Jahr .
=
Ich schreib es mal anders:
Nicht nur der Wasserverbrauch wirkt sich auf die Finanzen aus. Vielmehr sind die Kanalgebühren sehr hoch. 1 m³ kostet 3,21 €. Verbraucht man 120 m³, zahlt man fast 400 €.
Ich danke euch beide vielmals für eure Hilfe.
Diese Bedeutung von 'sich niederschlagen' ist mir aber neu, die jedenfalls in meinem Wörterbuch(J>>D) nicht steht.
Die Wikipediaseite beschreibt alle Eigenschaften und Elemente einer Schilderung. Auch ein Beispiel ist dort zu finden. Was erwartest du denn noch?
In diesem Link werden die Angaben in nur bestätigt:
http://www.schuelerprobs.de/forum/viewtopic.php?t=576
Nun mal ran an die Arbeit, Thema wählen und schreiben!
a) ist prinzipiell richtig (Konjunktiv II ersetzt wegen Formzusammenfall Konjunktiv I)
b) geht auch, weil die Konstruktion "würde" + Infinitiv eine Alternative zu Konjunktiv II ist. - Ich würde hier lieber schreiben: ... würden sich seine Schmerzen verstärkern. ... aber auch deine Wortfolge geht.
Falls du gerade gezielt indirekte Rede üben willst, ist das alles.
Falls es drum geht, das Redereferat auszudrücken, kannst du auch gut mit einem dass-Satz + Indikativ arbeiten:
Der Patient sagt, dass seine Schmerzen sich während der Arbeit verstärken.
/ ... , dass sich während der Arbeit seine Schmerzen verstärken.
Das ist für meinen Geschmack die "normalste" Art, das auszudrücken. (nicht markiert)
lg Birgit
Müssen wir wissen, ob der Patient Präsens oder Futur I verwendet hat????? Ich denke, das ist nicht unbedingt nötig!
Ohne dass ich jetzt eine Statistik als Grundlage hätte:
In der gesprochenen Sprache wird recht selten das Futur I gebildet. Meistens wird aus dem Satz (z.B. durch eine Temporaladverbiale wie "morgen", "in drei Jahren", ...) oder durch den Kontext (die Situation) klar, dass man über die Zukunft spricht. Und dann verwenden die meisten Sprecher das Präsens.
Meiner nicht wissenschaftlich untermauerten Meinung nach wird das Futur I verwendet, wenn ...
... man ganz eindeutig Futur von anderen Tempora unterscheiden will (eher selten, weil die Verwendung des Präsens selten zu Missverständnissen führt)
... man z.B. eine Absichtserklärung unterstreichen will: "Jaja, ich werde dich ganz bestimmt am Bahnhof abholen." (auch eher selten, sonst hätte sich diese relativ starke unterstreichende Wirkung schon abgenutzt)
Eine Möglichkeit, das Futur oben zu erhalten, wäre:
"Der Patient sagte, dass sich seine Schmerzen während der Arbeit (definitiv/mit Sicherheit/voraussichtlich/erwiesenermaßen) verstärken werden."
Als Grammatiker weiß man genau: Nach Redeeinleitung ("der Patient sagte") und "dass" braucht man keinen Konjunktiv I. ... ... aber wie André schon sagte, die Formen fallen hier und auch ansonsten oft zusammen und wer nicht besonders sprachgewandt und aufmerksam ist, verwendet diese Formen falsch (Tendenz: hin zu Konjunktiv II statt Konjunktiv I und zu "würde"-Konstruktion, wo auch ein Konjunktiv II ginge) Das meine ich übrigens in Bezug auf Muttersprachler! Formzusammenfall ist oft ein Auslöser für eine Änderung im System.
Ist da in deiner Muttersprache (welche ist das denn?) ein Unterschied zu machen? Wenn ja, musst du umdenken. Manchmal ist es eben so, dass man eine Differenzierung der einen Sprache in einer anderen Sprache nicht ausdrücken kann oder dies mit ganz anderen Mitteln tun muss.
lg Birgit