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Wenn er unter das Dach des Hauses kommt, rasselt (er) mit der Kette und spricht mit lauter Stimme.
21806042
unbedingt mit "er".


21806047
Vielen Dank.
21806080
 
1) Aus diesen Erkenntnissen ergibt es sich, dass der Kult des Heiligen vor allem ein Zeichen der Gegenseitigkeit europäischer Völker ist und zusammen mit der Volksförmlichkeit ein bedeutender Bestandteil des europäischen Kulturerben ist.
2) Aus diesen Erkenntnissen ergibt es sich, dass der Kult des Heiligen vor allem ein Zeichen der Gegenseitigkeit europäischer Völker ist und ist zusammen mit der Volksförmlichkeit ein bedeutender Bestandteil des europäischen Kulturerben.
21806041
1) Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich, dass der Kult des Heiligen vor allem ein Zeichen der Gegenseitigkeit europäischer Völker und zusammen mit der Volksförmlichkeit ein bedeutender Bestandteil des europäischen Kulturerbes ist. (Das erste "ist" entfällt.)
Sollte es nicht "Volksfrömmigkeit" heißen?
Unter der"Gegenseitigkeit der eurpäischen Völker" kann ich mir nichts vorstellen.
21806048
Ja, Volksfrömmigkeit ist besser. Oder Volkszeremonie?
Ich habe im Wörterbuch gefunden, dass es "des Erben" heisst...
21806082
das Erbe, des Erbex bezieht sich auf die Hinterlassenschaft
der Erbe, des Erben bezieht sich auf die Person, die etwas hinterlässt.
21806107
Der heilige Nikolauskult als ein untrennbarer Bestandteil des europäischen Kulturerben.
- also sollte es in diesem Satz auch "des europäischen Kulturerbes" heißen?
21806146
Ja, natürlich. Ich hatte mich vertippt (překlep). Entschuldige bitte.
21806156
Jaký překlep?
21806229
Původně jsem napsal: des Erbex
21806236
Aha, tak to jsem vůbec neřešila .-) Děkuji.
21806263
Korrektur
das Erbe, des Erbes bezieht sich auf die Hinterlassenschaft
der Erbe, des Erben bezieht sich auf die Person, die etwas hinterlässt.
21806155
 
Ein Beispiel ist für uns die nahe Slowakei...
Ein Beispiel für uns ist die nahe Slowakei...

In Myjava gingen oft drei Jünglinge gemeinsam als Nikoläuse.
In Myjava fingen oft drei Jünglinge als Nikoläuse gemeinsam.
21806039
Da kommt es auf den Kontext an. Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Zum Beispiel auch: Für uns ist ein Beispiel die nahe Slowakei (wenn "für uns" betont wird)
oder: Die nahe Slowakei ist ein Beispiel für uns (wenn wir "die Slowakei" betonen wollen).
Die beiden von Dir angegebenen Varianten wären möglich, wenn wir sagen wollen, dass es natürlich auch noch andere Beispiele gibt.
21806049
Danke: Re: Die Wortfolge?
Vielen Dank.
21806083
 
In der Zeit, wenn sich der Advent näherte...
In der Zeit, wenn der Advent sich näherte...
21806035
In der Zeit, a l s ....
Für "sich" sind beide Plätze möglich. Ich würde die erste Version bevorzugen.
21806046
Vielen Dank.
21806084
 
Ich ziehe meine Antwort zurück oder bezeichne sie zumindest als subjektiv. Trotzdem stehe ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine da:
http://de.etc.sprache.deutsch.narkive.com/cHiHCsSB/warum-anstelle-von-weshalb-weswegen
21805844
 
Wir haben uns schon gesagt, weshalb der heilige Nikolaus so freigebig ist und warum ihm die traditionelle Behegung zu einem ewigen Schicksal wurde.
- gibt es irgendeine Regeln für das weshalb x warum oder weswegen?
21805813
"warum" ist ein Fragewort. Es gehört nicht an diese Stelle. Ich würde hier "weshalb" an die erste Stelle setzen. In der Umgangssprache wird natürlich oft kein Unterschied gesehen.
21805827
Vielen Dank.
21805892
 
..., die zur Welt vor achtziger, hunderter und mehreren Jahren kamen.
21805766
Re: Stimmt es so???
die vor achtzig, hundert und mehr Jahren zur Welt kamen.
21805768
Danke: Re: Stimmt es so???
Vielen Dank.
21805769
 
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