"Sie ticken nicht und funktionieren doch wie genaue Uhren!
Wie nennt man diese Menschen?"
Die Antwort besteht aus 2 Wörtern mit gesamt 17 Buchstaben.....viel Spass und liebe Grüße.
wer kann freundlicheweise italienische -temps mit deutschen genau vergleichen ?
passato prossimo=
trapassato prossimo=
futuro anteriore=
passato remoto=
trapassato remoto=
passato prossimo=Mitvergangenheit
futuro anteriore=Vorzukunft
passato remoto=Vergangenheit
trapassato=Plusquamperfekt
ich weiß aber nicht was der Unterschied zwischen trapassato prossimo und remoto ist.
ich kanns..
passato prossimo=plusquammperfeckt
trappassato prossimo=gibts auch nicht
futuro anteriore=futur2
passato remto=gibts im Deutschen nicht
trapassato remoto=gibts auch nicht
Wenn ich
ehrlich sein soll. Ich geh in eine Bilinguale Klasse deutsch/italienisch und das haben wir in der 5 klasse gemacht in beiden sprachen. Aber nun habe ich es fast vergessen.... natascha (12) aus Frankfurt
1. Verlassen, verlassen,
Verlassen bin i
Wia der Stan af der Straßen,
Ka Diandle mag mi.
Drum geh i zum Kirchlan,
Zum Kirchlan weit naus;
|: Durt knia i mi nieder
Und wan mi halt aus. :|
2. Im Wald steht a Hügerl,
Viel Bleamerln blühn drauf;
Durt schlaft mei arms Diandle,
Ka Liab wekts mehr auf.
Durthin is mei Wallfahrt,
Durthin is mei Sinn,
|: Durt mirk i recht deutlich
Wia verlassen i bin. :|
Muß dieses Gedicht bzw. dieses Kärntner (Österreich) Heimatlied ausformulieren bzw. interpretieren...
Wer kann mir helfen? Ideen? Vorschläge?
naja, so viel gibts da nicht zu sagen. ein bursch weint um seine verstorbene freundin und findet trost und eine stütze im glauben würd ich sagen.
"schlafts" ist im übertragenen sinn für ruht (tot).
ist aber nur meine ansicht
Ist zwar wahrscheinlich schon zu spät, aber ich könnt dir helfen, ich komm ganz aus der Nähe von "diesem Kärntner (Österreich) und versteh den Dialekt. :-)
1. Verlassen, verlassen,
Verlassen bin ich
Wie der Stein auf der Straße,
Kein Dianachen mag mich.
Darum gehe ich zum Kirchlein,
Zum Kirchlein weit hinaus;
|: Dort knie ich nieder
Und weine mich halt aus. :|
2. Im Wald steht ein Hügelchen
Viele Blümchen blühen darauf;
Dort schläft mein armes Dianachen,
Kein Mensch weckt es mehr auf.
Dorthin ist meine Wallfahrt,
Dorthin ist meiner Sinn,
|: Dort merke ich recht deutlich
Wie verlassen ich bin. :|
Das ist erst mal das Lied im Hochdeutschen. Ich hatte viel Mühe herauszubekommen was dieses „Diandle“ sei soll. Zuerst habe ich an meiner humanistische Ausbildung zurückerinnert, wo „Diana“ die Göttin der Jagt ist und demnach hätte es sein können, daß es ein Jäger ist der in seinem Lied seinem verlorenem Jagdglück nachweint.
Die zweite Diana ist aus Italien und sie soll die Göttin oder Schutzpatron der Jungfräulichkeit, des Mondes bzw. Mondscheins und des Waldes sein. Das ist so ähnlich wie eine Nymphe. Wenn man vor Augen hat wie diese Nymphen in der Kulturgeschichte abgebildet waren, denkt man immer, daß das die damalige Pornographie war. Die waren im Prinzip die frauliche oder weibliche Ideale im Kopf der Männer. Die sollten jungfräulich aber sexuell willig und im Mondschein die Männer, besonders „MICH“ als Mann verführen wollen.
Ich habe weiter gesucht und alle meine Suchergebnisse wiesen nach Österreich, im Bereich Volksmusik bzw. Volkslieder. Dieses Diandle ist da eigentlich „DAS“ Mädchen gut hin. Ob dieses Diandle ein Luder ist die jeder haben kann, oder eine die man platonisch liebt ist eigentlich egal. Das ist ein trauriges Lied, weil dieser junger Mann, hat erst mal wie auch immer dieses Diandle verloren.
Diandl hat nix mit Diana zu tun, Diandl kommt von Dirne, was schlicht und einfach "Mädchen" bedeutet... vielleicht mit negativer Konnotation, aber es heißt Mädchen. In manchen Dialekten bedeutet es wohl auch Schlampe oder Prostituierte.
das "diandl" (oder andere schreibweisen davon) ist tatsächlich nur ein mädchen. im kärnterischen und zumindest auch im steirischen ist der begriff grundsätzlich wertneutral. die einzige tendenz die der begriff nimmt, ist genau das gegenteil von deinem verdacht: ein diandl ist eher ein liebes nettes mädchen. bodenständig, durchaus, aber auch unverbraucht, nicht zickig.
eine verwöhnte stadt-tussi wäre selten ein diandl, beispielsweise.
p.s.: im gedicht ist dieses diandle mit sicherheit schon tot. der unglückliche pilgert zum grab und beweint den verlust.
Hallo ich muss eine Lektüre in der Schule lesen Thomas Mann - Mario und der Zauberer und muss ein Zitat erklären, leider komme ich nicht so richtig klar obwohl es zum teil schon erklärt ist. Könnt ihr mir weiter helfen und eure Meinung dazu schreiben?! Vielen Dank im vorrau für eure Hilfe.
Zitat: Allein mit den Kräften meiner Seele und meines Geistes meistere ich das Leben, was ja immer nur heißt: sich selbst bemeistern, und schmeichle mir, mit meiner Arbeit die achtungsvolle Anteilnahme der gebildeten Öffentlichkeit erregt zu haben.
Der Verfasser dieses Satzes scheint das Leben mit eigenen Kräften (hier auch mit den Kräften des Geistes) zu meistern, in dem er sich selbst sagt - ich bin stolz darauf es geschafft zu haben, dass meine Arbeit von anderen gebildeten Menschen geschätzt wird.