Erbwort ist die Bezeichnung für ein Wort, das sich aus einem schon in vorigen Sprachstufen einer Sprache enthaltenen Wort entwickelt hat.
Die Etymologie versucht, die zeitliche Entwicklung und Herkunft des Wortschatzes einer Sprache zu klären. Erbwörter geben dabei Aufschluss über die Abstammung der Sprache. Sie müssen von Lehnwörtern unterschieden werden, welche aus einer parallelen Sprache übernommen wurden.
Arvord är de ord som ingått i ett språk sedan urminnes tider. De är ofta sådana ord som var nödvändiga för överlevnad, till exempel ord inom områden som släktskap, väder och mat.
Motsatserna till arvord är lånord och (andra) främmande ord.
Ein Lehnwort ist das Ergebnis einer sprachlichen Entlehnung, bei der ein Wort aus einer Sprache (Gebersprache, Quellsprache) in eine andere Sprache (Nehmersprache, Zielsprache) übernommen wird.
ett ord som ett språk har hämtat från ett annat språk. Det kan vara gamla lån, som vin och kyrka, nyare, som toalett och strejk eller moderna, som airbag och new age.
In Schweden hat jedes Elternteil das Recht, bei Krankheit eines Kindes zu dessen Pflege zu Hause zu bleiben. Der Verdienstausfall, der durch das Fernbleiben vom Arbeitsplatz entsteht, wird von der Elternversicherung (via Försäkringskassan) übernommen.
VAB – Vård av (sjukt) barn är en vanlig förkortning i arbetslivet för att ange att någons frånvaro beror på att vederbörande tar hand om minst ett insjuknat barn.
Mit Kandis werden Kristalle aus Zucker bezeichnet, die aus konzentrierten Zuckerlösungen in mehreren Tagen auskristallisieren. Das Wort wurde aus dem Persischen ins Arabische und über das Italienische ins Deutsche übernommen.
Kandis wird zum Süßen von Tee und anderen Heißgetränken verwendet und hat eine große Bedeutung in der ostfriesischen Teekultur.
Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (bes. Griechisch und Latein) „bei Bedarf neu gebildet“,[1] aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden, sodass sie – im Gegensatz zu einem integrierteren Lehnwort – der Zielsprache hinsichtlich Lautstand, Betonung, Flexion, Wortbildung oder Schreibung weniger angepasst sind.
Bewusstes Aneignen fremden Geistesguts. Eine Auffassung setzt für ein Plagiat die Benutzung eines urheberrechtlich geschützten Werkes voraus. Eine unerlaubte Benutzung liegt vor, wenn ein Werk ohne Zustimmung des Urhebers unverändert übernommen, umgestaltet oder bearbeitet wird (§ 23 UrhG). Das so veränderte Werk muss dann noch vom Plagiator als sein eigenes ausgegeben werden. Nach anderer Ansicht bedeutet Plagiat nur das Unterlassen der Quellenangabe bei einer sonst erlaubten Benutzung des Werkes.