Also....
Ich bin jetzt in der 6 Klasse und habe jetzt Französisch und Englisch zu lernen, ich weiß, das klingt ungaubwürdig, aber ich bin auch nur 2 Jahre in Deutschland, ich komm einfach nicht mit diesen Grammatische Begriffen klar......
zb Imperativ und so.... deswegen hab ich auch Probleme , nicht nur in Deutsch, sondern auch in Englisch und französisch.......,
nun ja, ich bin gerade bei den französisch Hausaufgaben und kann keine Liste mit den begriffen finden, wir gehen gerade Imperativ (in französisch) durch! Könnte mir jetzt wenigstens jemand erklären was Imperativ ist? Bitte... denn ich brauche jetzt wirklich Hilfe......
HIIIIILLLLLFFFFEEEEEEEEE!!!!!!!!!!
Bitte antwortet!
Eure Nati.
Hi, also......
ich danke euch vielmals!!!!!!!!!
Also...., das mit dem Imperativ habe ich schon verstanden, aber alles andere muss ich noch lernen!!!! ;-)
Ok, nochmals danke für eure Hilfe!!!!
Nati.
Hallo Nati, auf die Schnelle habe ich ein Paar Seiten gefunden, die diese Begriffe erklären. Oder versuchs auch einmal mit dem DUDEN darin werden auch die grammatikalischen Formen genauestens erklärt und mit der Liste des ersten Links kannst Du die lateinischen Begriffe gut zuordnen und lernen.
http://www.karapaco.de/u/kurso/Ek00.htm
http://www.ewetel.net/~martin.bode/grundbeg.htm
Sollten Dir diese Links nicht ausreichen, google doch mal mit den Begriffpaaren: "Adjektiv Eigenschaftswort / Verb Zeitwort + Grammatik". So bekommst Du ganz gute Ergebnisse.
Nur nicht den Kopf hängen lassen, die Begriffe sind manchmal verwirrend, aber das kann man alles lernen.
Viel Erfolg.
Hi, also, dir auch viiiiiiiieeeeelen Dank!
Ich habe diese Seiten bei mir in den Favoriten eingespeichert, und werde dann lernen!
Also auch dir nochmals danke, für deine Hilfe!!!!
Nati.
huch, viele Fehler.... sorry...
natürlich nicht "über" sondern "wegen folgender...."
Die Punkte reiche ich hiermit auch mal nach: ... .
;-) :-P
LG
Der ver(w)irrte Finne
es ist alexanders spielzeug (genitiv) oder das spielzeug von alexander (hilfskonstruktion mit präpostition von).
anderes ist nicht hochdeutsch, sondern umgangssprache!
"Das ist Alexanders Spielzeug" richtig. "Das ist Alexander sein Spielzeug" ist wohl eher Umgangssprache. Und die Version: "Das ist Alexander seins" kann man schon auch sagen, aber nur, wenn in einem der vorangegangenen Sätze schon die Rede vom Spielzeug war.
1. Das ist Alexanders Spielzeug (mein Favorit)
=> Hochsprache und einzig "richtige" Variante
2. Das ist Alexander sein Spielzeug (sein Favotit)
=> Umgangssprache; der Grammatik-Duden sagt hierzu: "...gilt als umgangssprachlich, obwohl dies in gesprochener Sprache seit langem im gesamten deutschen Sprachraum üblich ist."
3. Das ist Alexander seins (Abwandlung von seinem Favoriten)
=> siehe 2., das hier ist dasselbe, nur dass "sein Spielzeug" durch das Possessivpronomen "seins", (auch wieder) umgangssprachlich für "seines", ersetzt wurde.
4. Die Hochsprachliche Variante zu 3.: Das ist Alexanders
Es handelt sich bei 1. um einen "genitivus possessivus". Was der Duden zu 2. sagt hat mich selbst zum Grübeln gebracht -- d.h. wohl, dass diese Version über kurz oder lang offiziell wird (?).
und betreffs des internets wird von downloaden gesprochen, auch von informatikprofessoren, was die sache aber nicht unbedingt in eine korrekte hochdeutsche formulierung verwandelt. "herrn" ist eine form des dativs, welche äquivalent zu "für herrn" gebraucht wird. "herr..." ist zwar nicth falsch, rein logisch macht es aber mehr sinn, "hernn" zu verwenden, da damit klar ist, wieso der name ueberhaupt auf dem brief steht. es ist gehobeneres (und richtiges) deutsch. eine feine nuancierung, die leider (wie so viele) der zunehmenden simplifizierung (bzw. verdummung der sprecher) verloren geht.
Hallo Irene,
mit Deiner ersten Form der Anschrift liegst Du nach wie vor vollkommen richtig.
Da muß ich der sara leider widersprechen und der Sandra beipflichten!
Laut DIN 5008 ist die Briefanrede nämlich ganz genau geregelt.
Diese sieht vor, daß zwar das "an" nicht geschrieben wird aber sich sehr wohl gedacht wird, daher ist die einzig richtige Schreibweise (zumindest in Deutschland und Österreich) die gebeugte Form "Herrn", da sich "Frau" im Akkusativ ja nicht verändert bleibt deren Form gleich.
Kaufmännisch muß sogar die DIN 5008 berücksichtigt werden. Obschon sich natürlich in manchen Firmen auch Fehler einbürgern und so zur Tradition werden sind diese noch lange nicht richtig.
Mit diesem Thema hat sich auch bereits die Duden-Redaktion befasst: http://www.duden.de/index2.html?service/newsletterarchiv/archiv/2004/040109.html
und auch die deutsche Wirtschaft hält sich nach wie vor an diese DIN: http://www.vnr.de/www.vnr.de/vnr/werbungkommunikation/korrespondenz/praxistipp_13770.html
Informationen über die gesamte DIN 5008 könnt ihr hier nachlesen: http://www.rz.fh-ulm.de/projects/onhelp/2_offz2.htm
So ganz überzeugt bin ich selber nicht, aber es lassen sich durch Googeln immerhin mehrere dutzend Beispiele finden, wenn man grammatische Variationen berücksichtigt (für wie ich/du/er/sie ... mich/dich/ihn/sie ..., zB "für wie du uns").
ich denke, das geht gar nicht, weil "wie" nicht pronominal verwendet werden kann. Es handelt sich um ein Interrogativadverb, im Gegensatz zum Beispiel zu "was", einem Interrogativpronomen, das auch als Relativpronomen verwendet werden kann.
"wie" kann keine Gruppen (in diesem Fall: "Nominalgruppen"?) vertreten, sondern müsste mit der Ergänzung (in diesem Fall: "klug") stehen. Daher mein Vorschlag:
Aber du bist nicht so klug, für wie klug du dich hältst.
also des klingt in meinen ohren wirklich voll daneben...kann sein, dass es grammatikalisch richtig ist - klingen tuts aber wie gesagt abartig. die version aa klingt da schon bedeutend besser
Ich finde, keiner der Vorschläge passt. Das Verb ist schließlich sich halten für. Man kann sagen Du bist nicht das, wofür du dich hälst. Dein Vergleich mit glauben, meinen etc:durch das für, das mit dem Verb verbunden ist, wird es anders verwendet als die anderen.
ich nochmal, hatte dominiks vorschlag nicht gesehen, aber er hat recht, auch wenn es tatsächlich nicht gebräuchlich ist. ich würde eher sagen: du bist nicht so klug, für wie du dich hälst.