geschGeschichteInkammaskulinumod.f Als Inka wird heute eine indigene urbane Kultur in Südamerika bezeichnet. Oft werden als Inka auch nur die jeweiligen herrschenden Personen dieser Kultur bezeichnet. Sie herrschten zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert über ein weit umspannendes Reich von über 200 ethnischen Gruppen,[1] das einen hohen Organisationsgrad aufwies. Zur Zeit der größten Ausdehnung (950.000 Quadratkilometer) erstreckte sich sein Einfluss vom heutigen Ecuador bis nach Chile und Argentinien; ein Gebiet, dessen Ausdehnung größer ist als die Entfernung zwischen dem Nordkap und Sizilien. Entwicklungsgeschichtlich sind die Inka mit den bronzezeitlichen Kulturen Eurasiens vergleichbar. Das rituelle, administrative und kulturelle Zentrum war die Hauptstadt Qusqu (Cusco) im Hochgebirge des heutigen Peru.
medizMedizinAneurysmanneutrum, Arterienerweiterungffemininum, ugsumgangssprachlicharterielleAussackungf Das Aneurysma ist eine spindel- oder sackförmige, lokalisierte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Blutgefäßen in Folge angeborener oder erworbener Wandveränderungen. Überwiegend sind Männer ab dem 50. Lebensjahr betroffen, vor allem Hypertoniker und Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit. Ein Riss der Gefäßwand, der hier durch die mit der Aufweitung verbundene Schwächung des Gefäßes eintreten kann (Ruptur), kann je nach Lage des Gefäßes lebensbedrohlich sein. ( Erklärung siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Aneurysma )