Als Okklusion bezeichnet man in der Meteorologie einen Vorgang in einem dynamischen Tiefdruckgebiet, bei dem dessen Warmsektor durch Vereinigung zweier Fronten vom Boden gehoben wird.
Die Okklusion (von lateinisch occludere ‚verschließen‘; Verschluss, Verschließung, Sperre, Hemmung) ist in der Medizin der Verschluss eines Hohlorgans (z. B. eines Gefäßes) oder einer Körperpassage.