Das Flussneunauge (Lampetra fluviatilis) ist eine Art der Neunaugen und damit ein Rundmaul. Es ist ein anadromer Wanderer, was heißt, dass die adulten Flussneunaugen zum Laichen aus dem Meer ins Süßwasser wandern. Im Meer ernähren sich die Flussneunaugen von Fischen, an die sie sich mit ihrem Saugmaul anheften. Mit der bezahnten Zunge wird das Muskelfleisch des Fisches abgeraspelt. Ein von Drüsen in der Mundhöhle gebildetes Sekret verhindert dabei die Gerinnung des Blutes. Das Flussneunauge ist zusammen mit dem Bachneunauge in Deutschland 1988 zum Fisch des Jahres ernannt worden
MSN-Nachricht vom 17.08.2015: Giftige Kugelfische breiten sich im Mittelmeer aus. Der Hasenkopf-Kugelfisch (Lagocephalus sceleratus) verfügt über eines der tödlichsten Nervengifte überhaupt. Die Lähmung befalle das äußere Nervensystem, gehe also nicht vom Gehirn aus, das heißt, man kriegt das bei vollem Bewusstsein mit. Zuerst verschwindet das Gefühl unter anderem in den Fingerspitzen. Dann greift die Lähmung um sich. Sobald sie die Atemmuskulatur erreicht, besteht akute Lebensgefahr. Einzige Rettung: künstliche Beatmung. MSN-Nachricht vom 22.02.2016: Einmal seien mehrere Große Tümmler dabei gefilmt worden, wie sie einen Kugelfisch malträtierten, ihn "wie einen Joint" herumgehen ließen und sich an seinem Gift berauschten. Erstaunlicherweise machen das aber nur junge, männliche Delfine.
Die Störe sind eine Familie großer bis sehr großer, primitiver Knochenfische. Sie leben in Europa, Nord- und Zentralasien und Nordamerika. Störe leben ausschließlich auf der Nordhalbkugel der Erde. Störe leben auf dem Gewässergrund und ernähren sich vor allem von kleinen, bodenbewohnenden Organismen (Würmer, Krebstiere, Weichtiere, Insektenlarven), einige Arten auch räuberisch von größerer Beute wie Fischen.
Die Karausche ist eine Fischart aus der Familie der Karpfenfische. Sie lebt fast in ganz Europa mit Ausnahme von Irland, Schottland und Wales, weiten Teilen der Iberischen Halbinsel und dem Westen Frankreichs. Die Karausche ist dem Karpfen ähnlich, aber hochrückiger. Sie hat keine Barteln und große Schuppen.
Der Grönlandwal lebt nur in arktischen Gewässern. Er hat eine bis zu 70 cm dicke Fettschicht, die ihn vor der eisigen Kälte schützt. Der Grönlandwal ist eine bis 18 Meter lange Art der Glattwale in arktischen Meeren, die über 200 Jahre alt werden kann.
(Wissenschaftlicher Name: Sander lucioperca.) Der Zander gehört zur Familie der Barsche. Er ist der größte im Süßwasser lebende Barschartige Europas. Er lebt in Europa vom Stromgebiet des Rheins bis zum Ural und in Westasien in der nordwestlichen Türkei und rund um das Kaspische Meer.
Die Familie der Umberfische (Sciaenidae), auch Schattenfische und Trommler genannt, besteht aus 70 Gattungen und 270 Arten. Den Namen "Trommler" erhielten sie, weil die Männchen bei der Balz trommelartige Laute erzeugen. Umberfische leben im Atlantik, Pazifik und Indischen Ozean, in Küstennähe, oft in der Mangrove und in Seegraswiesen, einige in Korallenriffen, viele dringen ins Brackwasser vor, etwa 28 Arten leben sogar nur im Süßwasser, vor allem in Südamerika. Umberfische fehlen im zentralen Pazifik. Die meisten Umberfische leben nahe der Oberfläche, sehr wenige unter 200 m. Fast alle sind wichtige, wohlschmeckende Speisefische.
Die Familie der Umberfische (Sciaenidae), auch Schattenfische und Trommler genannt, besteht aus 70 Gattungen und 270 Arten. Den Namen "Trommler" erhielten sie, weil die Männchen bei der Balz trommelartige Laute erzeugen. Umberfische leben im Atlantik, Pazifik und Indischen Ozean, in Küstennähe, oft in der Mangrove und in Seegraswiesen, einige in Korallenriffen, viele dringen ins Brackwasser vor, etwa 28 Arten leben sogar nur im Süßwasser, vor allem in Südamerika. Umberfische fehlen im zentralen Pazifik. Die meisten Umberfische leben nahe der Oberfläche, sehr wenige unter 200 m. Fast alle sind wichtige, wohlschmeckende Speisefische.
Der Spiegelkarpfen fällt zunächst durch seine äußere Erscheinung auf. Die großen Augen dieser Fische fallen noch am wenigstens auf. Spiegelkarpfen verfügen über einen hohen Rücken. Die Größe der Spiegelkarpfen ist sehr unterschiedlich. Durchschnittlich große Spiegelkarpfen können eine Größe von bis zu 50 Zentimetern erreichen. Spiegelkarpfen sind Fleischfresser, was bedeutet, dass er mit Vorliebe andere Tiere verspeist, die im gleichen Lebensraum vorkommen. Spiegelkarpfen weisen nur noch wenige, an der Oberseite verteilte Schuppen an den sonst schuppenlosen Seiten auf.
Der Grönlandwal lebt nur in arktischen Gewässern. Er hat eine bis zu 70 cm dicke Fettschicht, die ihn vor der eisigen Kälte schützt. Der Grönlandwal ist eine bis 18 Meter lange Art der Glattwale in arktischen Meeren, die über 200 Jahre alt werden kann.
Der Grönlandwal lebt nur in arktischen Gewässern. Er hat eine bis zu 70 cm dicke Fettschicht, die ihn vor der eisigen Kälte schützt. Der Grönlandwal ist eine bis 18 Meter lange Art der Glattwale in arktischen Meeren, die über 200 Jahre alt werden kann.
Der Grönlandwal lebt nur in arktischen Gewässern. Er hat eine bis zu 70 cm dicke Fettschicht, die ihn vor der eisigen Kälte schützt. Der Grönlandwal ist eine bis 18 Meter lange Art der Glattwale in arktischen Meeren, die über 200 Jahre alt werden kann.
Schlammspringer (Wissenschaftlicher Name: Periophthalmus) sind eine amphibisch lebende Gattung von Fischen aus der Familie der Oxudercidae innerhalb der Grundelartigen (Gobiiformes). Der wissenschaftliche Name Periophthalmus kommt aus dem Griechischen und wurde wegen der hoch angesetzten Augen vergeben, die eine gute Rundumsicht ermöglichen ("peri" = umher, nach allen Seiten; "ophthalmos" = Auge). Die Schlammspringer sind amphibisch lebende Fische und verbringen die meiste Zeit außerhalb des Wassers.
Der Blauwal ist bis zu 33,6 Meter lang und mit einer Körpermasse von bis zu 200 Tonnen das größte und schwerste bekannte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat. Der Blauwal kann auf hoher See vor allem an seinem sehr hohen Blas erkannt werden, also der kondensierenden Luftfontäne, die beim Ausatmen entsteht. Diese kann Höhen von neun Metern erreichen. Im Normalfall taucht das Tier alle zwei Minuten auf, nach langen Tauchgängen erhöht sich die Atemfrequenz allerdings auf bis zu sechs Atemzüge pro Minute. Die längsten Tauchgänge erreichen dabei Zeiten von über 20 Minuten, normalerweise sind sie jedoch mit durchschnittlich drei bis zehn Minuten deutlich kürzer.
Der Merlan ist eine Fischart aus der Familie der Dorsche. Er kommt im Nordost-Atlantik von der Barentssee und den Gewässern vor Island bis Portugal sowie im nördlichen Mittelmeer und im Schwarzen Meer vor. Der Merlan ist ein bedeutender Speisefisch, der vorwiegend mit Schleppnetzen gefangen und frisch, getrocknet, gepökelt oder tiefgefroren verkauft wird. 16 gesunde Merlan-Rezepte siehe: http://eatsmarter.de/rezepte/zutaten/merlan-rezepte
Der Meeraal (Conger conger) oder Seeaal ist eine Art der Gattung Conger aus der Familie der Meeraale. Ein gigantischer Meeraal ist bei Plymouth vor der britischen Küste gefangen worden. Der Aal ist sage und schreibe sechs Meter lang und fast 60 Kilogramm schwer. Es wird geschätzt, dass er vor dem Ausnehmen 80 Kilo gewogen hat. Mit diesem Gewicht würde der Monsterfisch den bestehenden Weltrekord brechen (Stand: Jahr 2015).
Der Schwertfisch hat einen spindelförmigen, im Querschnitt hochovalen Körper. Sein namengebendes schwertartiges Rostrum kann bei ausgewachsenen Fischen ein Drittel der Körperlänge erreichen. Dem Schwertfisch wird als einem begehrten Speisefisch weltweit nachgestellt. Schwertfischfleisch ist rosa, ausgesprochen schmackhaft und eine gefragte Delikatesse; ähnlich wie Thunfischfleisch ist es fest und sehr mager. Greenpeace hält den Konsum von Schwertfischfleisch, mit einigen Ausnahmen, für nicht vertretbar.
(aalartige Knochenfische. Alle Muränen leben mehr oder weniger versteckt in Höhlen, Felsspalten und Korallenriffen und verlassen höchstens nachts zur Jagd vollständig ihren Unterschlupf. Alle Muränen sind Raubfische und ernähren sich ausschließlich fleischfressend. Bisswunden von Muränen können stark schmerzen und heilen schlecht. Die Blutung kommt oft nur sehr langsam zum Stillstand. Ursache sind an den Zähnen befindliche Bakterien, die in die Wunde gelangen. Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mur%C3%A4nen
Der Ährenfisch hat einen lang gestreckten und schlanken Körper und erreicht eine Körperlänge von 16 bis maximal 20 Zentimetern, wobei er mehr als vier mal so lang wie hoch ist. Der spitze Kopf besitzt ein schräg nach oben weisendes, oberständiges Maul. Der Körper ist durchscheinend mit graublauem Rücken und silbrigweißen Flanken, die einen grauen Längsstreifen tragen.
Untersuchungen aus dem Jahr 2016 ergaben, dass Grönlandhaie einige hundert Jahre alt werden können und somit von allen Wirbeltierarten das höchste Alter erreichen.