Klimatyp, der dadurch gekennzeichnet ist, dass es zu wenig Feuchtigkeit für eine nennenswerte Vegetation gibt, das heißt ein Klima von extremer Trockenheit.
Die Wüsten-Hornviper ist eine in Nordafrika und auf der Arabischen Halbinsel lebende Schlangenart aus der Familie der Vipern, genauer, aus der Gattung der Afrikanischen Hornvipern. Durch Röhrenzähne injiziert die Hornviper ihr Gift den Beutetieren, das vor allem Blutgerinnungsstörungen hervorruft. Für Menschen kann der Biss in seltenen Fällen tödlich sein. Das Gift der Wüsten-Hornviper ist stark hämotoxisch, eine Behandlung mit einem adäquaten Antivenin kann notwendig sein, zum Beispiel wenn eine relevante Blutgerinnungsstörung auftritt.
Afrikas Wilder Westen - Namibias Wüstenpferde. Die Namib an der Westküste Namibias ist eine der faszinierendsten Landschaften unserer Erde. Ausgerechnet diese Wildnis, die von Sonne, Sand und Sturm geprägt wird, ist die Heimat von Afrikas einzigen Wildpferden. Sie sind Relikte des Diamantenbooms der deutschen Kolonialzeit - ebenso zurückgelassen wie die Geisterstädte der Minen, die vom Sand zurückerobert wurden und eine Wildwest-Atmosphäre schaffen.
Der Salar de Uyuni (auch Salar de Tunupa) liegt im Südwesten Boliviens auf einer Höhe von 3653 m und gehört zu den Landschaften des Altiplano. Mit einer Fläche von 10.580 km² hat der See eine größere Flächenausdehnung als beispielsweise Niederbayern. Er ist auch größer als der Onegasee, Europas zweitgrößter See. Während des Salpeterkrieges war die nahegelegene Stadt Uyuni eine Garnisonsstadt, heute ist sie Ausgangspunkt für touristische Ausflüge in die Umgebung.