Lei:Ciao!!
Lui:Ciao!!
Lei: Ti devo dire una cosa...
Lui:Cosa??
Lei:Tu mi piaci veramente...e...e credo di essermi innamorata di te...
Lui:Ok...
Lei:Ke vorresti dire con ok??
Lui:Non mi piace che io ti piaccia
Lei:Xkè no??
Lui:Non posso parlartene ora..forse un'altra volta
La ragazza chiedeva sempre al ragazzo "xkè no??",ma lui rispondeva sempre "più tardi"..così lei perse la pazienza...
Lei:Sono stanca di questo..Dimmi xkè non ti piaccio!!
Lui:Lo vuoi davvero sapere??
Lei:Si!!
Lui:E' xkè tu non sei carina!! Questo è il punto..vai fuori se non ti dicono che sei carina!!
Lei:Ma...io...
Lui:Ora stai zitta e lasciami in pace!!
Il ragazzo se ne va e la ragazza si siede da sola piangendo..con il cuore infranto..Ad un certo punto squilla il telefono e la ragazza risponde...
Lei:Pronto??
Mamma:Zuccherino? Sei a casa?...Sarò di ritorno fra un paio d'ore...ok??
Lei:Ok mamma!
Mamma:Ti voglio bene!
Lei:Anche io mamma!!
Mamma:Ciao!
Lei:Ciao..
Quando la ragazza tornò a casa, andò in bagno e si guardò allo specchio...
Lei:Non sono carina abbastanza...
Coscienziosa d quello ke faceva, prese qualcosa... Due ore dopo sua madre tornò a casa e sentì l'acqua del bagno scorrere... Salì per le scale e bussò alla porta...
Mamma:Zuccherino??E' tutto ok??
Aprì la porta e rimase scioccata dalla visione. il bagno era coperto d acqua tinta d rosso,, entrò dentro e fece un urlo. Lì,, sdraiata a terra c'era una piccola ragazza cn mille sfregi sulla faccia e un pezzo d specchio stretto in mano...
Sul muro, c'era un foglietto cn scritto: "Sn carina abbastanza ora?"..
L'aspetto delle persone nn è importante,, importa il cuore e la personalità,,
Nessuno vorrebe essere definito "Nn bello abbastanza"....
„Buona notte Amore mio. (Gute Nacht mein Schatz)“ säuselte sie. Danach drehte sie sich um.
Sie schaute kurz Toni an
Traurig sah Charly in sein Glas das er schon die ganze Zeit nervös zwischen seinen Fingern drehte, Wehrend Anne weiter in die Ferne sah. Da ging das Gartentor auf und Toni kam wieder. Anne wischte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht, nur nicht schnell genug. Toni sah sie kurz an, dann Charly.
„Non lo poi lascare. (Du kannst es einfach nicht lassen)“ fauchte Toni wütend.
„Vai. (geh einfach)“ Entgegnete Charly ohne jede Kraft.
„Cosi Almeno La Luoi torturare sempre (Damit du sie einfach weiter quälen kannst)“
„ Vi ricordate,vero,che ci sono ancora e che vi capisco.! E riesco comunque a diffendermi ancora da sola. (Ihr erinnert euch schon dass ich noch da bin und euch duchaus verstehe? Und verteidigen kann ich mich immer noch alleine.)“ fauchte Anne.
„Che cosa Cé tratello del curore, non ti piace il vino come iáaqua.(Was ist Bruderherz schmeckt dir Wein nicht auch besser wie Wasser? )Vieni qua. (komm mit her)“
„Io sono gia in pigiama (Ich bin schon im Schlafanzug)“
„Allora? (Na und) Hai comunque sempre un aspetto migliore di Anne con il suo outfit da "bastachemisentocomoda"(Damit siehst du immer noch besser aus als Anne in ihrem so genannten Wohlfühloutfit).“ Grinste Charly worauf Anne ihn gegen das Schienbein trat.
„Au“
„Dir das geschieht recht. Maria sieht toll aus.
Anne streckte Charly die Zunge raus. Doch dann sah sie ihn mitleidig an.
„Es tut mir leid Charly. Du kannst ja nichts dafür dass Toni den guten Geschmack geerbt hat. Da ist für den kleenen nicht viel übrig geblieben.“
„Na das ging jetzt gegen Sam.“
„Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.“
Anne blickte grinsend zu Toni und traute ihren Augen kaum. Da war es das lächeln, dass sie so liebte und vermisste. Nur kurz aber es war da.
„Vieni qua.“ Bat sie ihn.
„No, vaddo meglio sopra. (Nein ich gehe besser hoch)
„Prego.“ Anne sah ihn bittend an.
Und langsam kam Toni zu ihnen raus und setzte sich auf den Stuhl den Anne mühsam unter vielen Verrenkungen mit dem Fuß ran gezogen hatte.
„Beweg dich nur nicht zu viel“ grinste Charly und stand auf um noch ein drittes Glas zu holen.
„Quando hai suonato iúltima volta la chitarra. (Wann hast du zum letzten mal Gittarre gespielt?)“ fragte Anne leise.
Toni zuckte die Schulter.
„Non loso, e passato molte tempo. (Ich weiß nicht. Ist schon lange her)“
Sie hielt ihm ihre Gittarre hin.
„Gioco! (Spiel)“
„No non vogli (Nein ich möchte nicht)“
„Mica di nuovo sulla tua vecchia? (Nicht mal wieder auf deiner alten)?“
„No, di nuove con i tuoi? (Du hast sie noch? – ich glaube da ist ein Fehler drin. Ich will endlich wieder an meine Diskette ran!!!)
„Cherto. (Natürlich.)“
„Guai se qualcuno la tocca (Und wehe einer fest sie an). Flüsterte Charly Toni zu und griff nach ihr.
„Grabschen weg.“ Fauchte Anne auch prompt.
„Vedi? (Siehst du?)“ lachte Charly.
„Di nuovo tutto bene. Come si chiama la vostra piccola figlia? (O ich freu mich so dass es auch zwischen euch beiden wieder geklappt hat. Wie heißt eure kleine?)“
Anne verzog das Gesicht als ob sie plötzlich Zahnschmerzen gekriegt hätte. Theresas Augen wurden immer größer.
„Mi dispiace... non volevo...pensavo... (Tut mir leid…ich wollte nicht… ich dachte)“
„Si chiama Vanessa, ed è la seconda genita delle miei amici. (Vanessa, und es ist das zweite von meinen Freunden.)“ Half ihr Anne aus der Patsche. Theresa sah sie hilflos an. Spontan umarmte Anne sie.
„Non preoccuparti. (Das ist schon ok)“ flüsterte sie ihr ins Ohr.
Fragend blickte Theresa sie an. Anne schüttelte nur leicht den Kopf.
„Mi dispiace (Das tut mir leid)“
„Oh santo cielo! Cosa è successo Anne? (Um Himmelswillen. Anne was ist passiert?) “
„Niente (Nichts)“ flüsterte Anne.
„Non sembra che non sia successo niente (Nach nichts sieht das aber nicht aus.)“
„ Per favore, Sofia, non farmi domande. Non voglio parlarne.(Bitte, Sofia, frag mich nicht. Ich will nicht darüber reden.“)
Sofia sah sie besorgt an.
„Ok, ma che ha qualcosa a che fare con questa camera io lo vodo. Ascolta, se può aiutarti quando abbiamo lo stesso turno, me ne occupo io. Va bene?(Ok, aber das es irgendwas mit dem Zimmer zu tun hat sehe ich. Pass, aus, wenn es dir weiter hilft, wenn wir zusammen Dienst haben gehe ich rein. Ist das Ok?)“
Dankbar nickte Anne.
„Mi ha lasciata!(Er hat Schluss gemacht!)“
Eine ganze weile schwieg Anne und hielt die Frau einfach nur fest. Dann holte sie tief Luft.
„Se vuole gli parlo,ma non prometto di ottenere qualcosa (Wenn sie wollen rede ich mir ihm, ich kann nicht versprechen das es was bringt.)“
„Parlare (Reden.) Cosa mai gli vuole dire (Was wollen sie ihm schon sagen). Sie haben doch gar keine Ahnung.“
„Più di quello che lui creda (Mehr als sie glauben.) è la sua decisione (Es ist ihre Entscheidung.)“
„Faccia ciò che le pare.(Machen sie was sie wollen.) Io non ho più niente da perdere.( Ich hab nichts mehr zu verlieren.)“
„Vada a casa ora o da un'amica o non so , ma si riposi. (Gehen sie jetzt nach Hause, oder zu einer Freundin, oder ich weiß nicht, aber ruhen sie sich aus.)“
Anne hatte wieder mit Sophia dienst. Sie bat sie ihr den Rücken frei zu halten und sie ein paar Minuten mit dem Patienten allein zu lassen. Diese sah sie kritisch an.
„Dopo dovrò di nuovo rimetterti in sesto psicologicamente e moralmente?(Muss ich dich dann wieder seelisch und moralisch aufbauen?)“
„Probabilmente (Wahrscheinlich).“
„Allora perchè lo vuoi? (Warum willst du das dann?)“
„Te lo posso spiegare dopo? (Darf ich dir das hinterher erklären?)“
„Cosa intendi fare?(Was hast du vor?)“
„Mettermi in mezzo. (Mich einmischen.)“
Dann ging sie rein.
Sie sah ihn abschätzend an. Irgendwie tat er ihr leid. Trotz allem, wenn sie ihn nicht jetzt zur rede stellte, dann nie.
„Auguri (Glückwunsch.) La fuga è da sempre la soluzione migliore (Flucht war schon immer der beste weg.)“
„Cosa vuole? (Was wollen sie?)“
„Sa, sono curiosa. Come mai si è separato dalla sua ragazza? (Wissen sie ich bin neugierig. Warum haben sie sich von ihrer Freundin getrennt?)“
„Cosa le importa? (Was geht sie das an?)“
„Niente. M'interessa semplicemente (Nichts. Es interessiert mich bloß.)“
„Non ha una vita privata? (Haben sie kein Privatleben?)“
„No. (Nein.)“
„Benissimo Non mi viene risparmiato proprio nulla? Una piccola infermiera amareggiata (Na toll. Eine kleine verbitterte Krankenschwester die sich in das Leben ihrer Patienten einmischt. Bleibt mir nichts erspart?)“
„Mmm no. Le voglio raccontare una storia di due ragazze tedesche e i loro amici italiani. (Mmm nein. Ich will ihnen eine Geschichte erzählen. Von zwei deutschen Mädchen und ihren Italienischen Freunden.)“
Anne stand am Fenster und schaute raus. Langsam und zögernd begann sie zu erzählen. Wie Charly in ihre Klasse kam. Wie er und Vanessa zueinander fanden. Wie es zwischen ihr und Toni begann und wie es endete.
„Si, e poi? (Ja und weiter?) La storia ha sicuramente un lieto fine (Die Geschichte hat doch sicher ein happy end.)“
Jetzt erst drehte sich Anne um und sah ihn an. Dann schüttelte sie den Kopf.
„ No (Nein.) Questo no. (Diese nicht) Tranne forse che il fratello e la ragazzina siano diventati buonissimi amici. (Außer vielleicht das der Bruder und das Mädel inzwischen sehr gute Freunde sind.)“
„Perchè mi racconta ciò? (Warum erzählen sie mir das?) “
„Perchè non voglio che la sua ragazza faccia la stessa fine di quella ragazzina (Weil ich nicht will das es ihrer Freundin genauso ergeht wie dem Mädel) Sa, il giovane uomo era convinto di non
aver bisogno della sua fidanzata e ignorò
che lei avesse bisogno di lui..( Wissen sie der Junge Mann war davon überzeugt das er seine Verlobte nicht brauchte und übersah dabei das sie ihn brauchte.) “
„Cosa devo fare? (Was soll ich machen) Voglio solo che Theresa sia felice?( Ich will doch nur das Theresa glücklich wird.) “
„Si chiama Theresa? (Theresa heißt sie?) Bel nome ( Schöner Name) Lei la ama?
(. Lieben sie sie?) “
Einen Moment schwieg er. Dann nickte er. „ Si (Ja.) “
„ (Dann überlassen sie ihr die Entscheidung ob sie weiter mit ihnen zusammen leben will.) “
Anne hatte die Hand schon an der Klinke als er sie noch mal zurück rief.
„Infermiera (Schwester?) “
„Si?(Ja?)“
„Che ne è stato della ragazzina? (Was ist aus dem Mädel geworden?)“
Anne lächelte traurig.
„Un'infermiera amareggiata che si impiccia nella vita dei suoi pazienti. (Eine Verbitterte Krankenschwester die sich in das Leben ihrer Patienten einmischt.)“
„Lei? (Sie?)“
„Si (Ja)“
„Theresa dice di essere in cinta (Theresa sagt sie ist schwanger.) “
„I miei auguri (Meinen Glückwunsch) Lei sarà un padre grandioso.( Sie werden bestimmt ein toller Vater.) “
„Posso chiederle una cosa? (Darf ich sie was fragen?) “
„Si (Ja.) “
„Ha mai raccontato questa storia a qualcuno? (Haben sie schon mal jemanden die Geschichte erzählt?)“ “
„No, lei è la prima (Nein sie waren der erste.) Bene, nel frattempo l'ho raccontata alla mia
collega
(Ok inzwischen hab ich es noch meiner Kollegin erzählt, Ma lei è la prima) ( aber sie waren der erste.)“
„Gracias(Danke)“
„Dai vieni tesoro.Dammi un bacio. (Komm schon Schatz. Gib mir einen Kuss).“
„Perchè dovrei? (Warum sollte ich?)“
„Tra fidanzati lo si fa. (Das tun Verlobte so).“
„Non siamo fidanzati (Wir sind nicht verlobt.)“
„Ma sì che lo siamo. (Aber natürlich sind wir das.)“
„Ho detto di sì? (Hab ich ja gesagt?)“
„Äh..“
„Era un ricatto! (Das war Erpressung!)“
„Ma come puoi dire questo (Aber wie kannst du das sage.“)
„Molto semplice. (Ganz einfach. Ispiro l'aria, uso la mia lingua e le mie labbra per formare le parole e le mie corde vocali per far uscire i tuoni. (Ich hole Luft, benutze meine Zunge und Lippen um die Worte zu formen und meine Stimmbänder um die Töne raus zu kriegen) Come lo fai?.( Wie machst du das?)“
„Non puoi dire di no (Du kannst nicht nein sagen.) Mi faresti fare una brutta figura. (Du würdest mich blamieren.)“
„Dovevi pensarci prima. (Das hättest du dir vorher überlegen sollen.) Non voglio aver più a che fare con te. (Ich will mit dir nichts mehr zu tun haben.)“
Dann drehte sich Anne um und ging in die Nacht raus.
„Dovresti stare attenta (Du solltest vorsichtig sein.) A quest'ora potrebbe accadere di tutto a una donna in giro da sola. (Um diese zeit kann einer Frau viel passieren wenn sie allein unterwegs ist.)“
„Sarebbe una minaccia. (Soll das eine Drohung sein?)“
„Giàmmai. (Niemals)“
„Riesco benissimo da sola a badare a me stessa (Ich kann gut auf mich allein aufpassen.)“
„Cos'è successo? (Was ist passiert?)“
„Niente(Nichts.)“
„Ma… (Aber.)“
„Puoi mangiare tutto ma non sapere tutto (Du kannst alles essen aber nicht alles wissen). Statti bene. (Lass es dir gut gehen.) Ciao.“
Nach einiger Zeit kam Anne kam nur in ein Handtuch gewickelt wieder aus der Dusche raus. Toni saß mit dem Rücken zu ihr gewandt auf seinem Bett und Starte aus dem Fenster. Sie beobachtete ihn einen Moment.
Anne holte tief Luft, und nahm ihren ganzen mut zusammen.
„Schau mir in die Augen und sag mir dass du mich nicht mehr liebst.“
„Ich liebe dich nicht mehr.“
„Ich sagte du sollst mir dabei in die Augen schauen“
„Wozu?“
„Weil du mich nicht anlügen kannst wenn du mir in die Augen schaust.“
„Tu non hai alcun'idea di come mi sento. (Du hast keine Ahnung wie ich mich fühle.)“
„Allora dimmelo! (Dann sag es mir.) Verdammt Toni ich liebe dich! Warum geht das in dein Verdammtes Hirn nicht rein. Ich Hasse es allein zu sein. Hör mit deinem verdammten Selbstmitleid auf. Du bist nicht der einzige der sich beschissen fühlt. Es hat dich überhaupt nicht interessiert wie es Charly und mir ging. Du hast uns im stich gelassen. Du hast mich im stich gelassen. Ich hab dir vertraut. Warum? Warum hast du Schluss gemacht?“
„Ich wollte das du glücklich wirst.“ Auf einmal war Anne wieder die ruhe selbst.
„Mache ich einen glücklichen Eindruck auf dich?“
„Was willst du eigentlich von mir?“
„Ich will das du mich in die Arme nimmst. Ich will das du mir die Stirn küsst und mir versprichst das alles wieder gut wird.“
„Anne“ das erste mal wünschte sich Anne er hätte Maria gesagt. „Es wird nicht alles wieder gut.“
„Aber…“
Weiter kam Anne gar nicht denn Toni war aufgesprungen und schrie sie an.
„Anna Maria“ Er hatte sie noch nie Anna Maria genannt. „Guardami! (Schau mich an!)“ Sie hatte ihn noch nie so wütend erlebt und so verletzt. Es zerriss ihr das Herz.
Er sah verdammt gut aus.
Seine Armuskulatur hatte sich noch mehr ausgeprägt.
Er war ohnehin sehr schlank und gut gebaut.
Aber dadurch dass er täglich auf die Krücken angewiesen war, jedenfalls bis er seine Prothese angelegt hatte war der Oberkörper gut ausgebildet
Anne wurde ganz heiß. Trotz allem beherrschte sie sich.
„Cosa vuoi adesso da me? (Was willst du jetzt von mir?) Devo spaventarmi? (Soll ich mich erschrecken?) Devo guardare ai lati? (Soll ich pikiert wegschauen?)“ Annes Stimme war völlig ruhig.
„Non vedo niente di cambiato da quando ti ho visto l'ultima volta.(Ich sehe nichts was sich verändert hätte seit ich dich das letzte mal gesehen habe.)“
Annes ruhe machte Toni erst recht wütend.
„Ho avuto un mese e mezzo di tempo per abituarmi a questo.(Ich hatte 1 ½ Monate zeit daran zu gewöhnen.) Conosco il tuo aspetto (Ich weiß wie du ausschaust.)“
„Vuoi questo? (Willst du das?) Vuoi sopportare tutti i giorni questo aspetto?
(Willst du das jeden Tag ertragen?)“
Verzweifelt ließ sich Toni auf sein Bett fallen. Anne sah ihn mit tränen in den Augen an.
„Toni“ flüsterte sie „Dai libero corso ai tuoi sentimenti. (Laß endlich deinen Gefühlen freien Lauf.) Non ti fai del bene se sempre li nascondi. (Du tust dir nichts Gutes wenn du alles runterschluckst.)“
Langsam ging sie auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn.
Zögernd erwiderte er die Umarmung.