Nazanin

Nazanin

pauker.at

Deutsch
letzte Änderung 29.05.2009
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Witze/lustiges

Witze!Witze!
Der Chef erzählt einen Witz und alle Angestellten biegen sich vor Lachen, nur eine Sekretärin nicht. "Sagen Sie mal, haben Sie überhaupt keinen Sinn für Humor?", fragt deshalb ein Kollege neben ihr. "Doch schon, aber ich habe bereits gekündigt."

Wissen Sie, warum Newton überrascht war, als ein Apfel auf seinen Kopf fiel?
Weil er unter einem Karottenbaum geschlafen hatte.



Neulich führten die Vereinten Nationen eine Umfrage bei ihren
Mitgliedstaaten durch. Die Frage lautete:
„Bitte sagen Sie uns Ihre ehrliche Meinung zu einer Lösung der
Nahrungsmittelknappheit im Rest der Welt.“
Das Ergebnis war ein kompletter Reinfall.
In Afrika wussten die Menschen nicht, was „Nahrungsmittel“ bedeutet.
In Westeuropa wussten sie nicht, was „Knappheit“ bedeutet.
In Osteuropa wussten sie nicht, was „Meinung“ bedeutet.
Im Nahen Osten wussten sie nicht, was „Lösung“ bedeutet.
In Südamerika wussten sie nicht, was „Bitte“ bedeutet.
Und in den Vereinigten Staaten wusste keiner, was „Rest der Welt“ bedeutet


Auf die Frage, was er mit dem Irak machen wolle, wenn der
Krieg gewonnen sei, antwortete George W. Bush:
„Wir werden den Irak in drei Teile spalten:
In Super, Super plus und Diesel.“

Gebrauchsanweisung für einem MannGebrauchsanweisung für einem Mann
1. Anschaffung
Ein heikler Punkt. Mit Männern ist es ein bisschen wie mit Tomaten. Im Supermarkt sehen sie alle makellos und appetitlich aus, zu Hause findet man dann etliche faule Stellen. Also lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl, prüfen Sie mehrere Modelle!

2. Fütterung
Vergessen Sie aufwendige Menüs!
Montag: Steak, Dienstag: Steak, Mittwoch: Steak- das ist für ihn die Spitze der Kochkunst.

3. Unterbringung
Es muss einmal gesagt werden: Ihm ist es vollkommen egal, wie die vier Wände um ihn rum gestaltet sind. Hauptsache Bett, Fernseher und Computer sind vorhanden.

4. Wartung
Wenn Sie lange Freude an ihm haben wollen, müssen Sie ihn pflegen. Das heißt, einmal am Tag waschen, getragene Kleidung regelmäßig gegen neue tauschen. Und: Lassen Sie ihm ab und zu eine Maniküre angedeihen- sonst gibt es statt Streicheleinheiten Kratzer.

5. Ausbildung
Nie in langen Sätzen sprechen- da er sie selbst nicht beherrscht, versteht er sie auch nicht. Er kapiert nur die einfache knappe Sprache: "Ruf mich- an!"

6. Weiterbildung
Auf Kritik reagiert er feindselig, auf Lob begeistert. "Toll! Wenn Du die Spülmaschine einräumst passt viel mehr rein!" Das wirkt und spornt ihn an Ihr Held zu sein.

7. Anwendung
Denken Sie daran: Er ist sehr einfach gestrickt. Erotischer Schnickschnack ist zwar okay, dient aber nur Ihrer Belustigung. Ihm würde ein einfacher Brunftschrei vollkommen genügen.

8. Instandhaltung
Tun Sie auf jeden Fall so, als würden Sie seine Hobbys akzeptieren. Nur! Lassen Sie ihn nie zum Zuge kommen. Bevor er an die Karten fürs Fußballspiel denken kann, müssen Sie die fürs Konzert schon in der Tasche haben.

9. Fortpflanzung
Einerseits fürchtet sich das Kind im Mann vor Konkurrenz. Wer ist denn Mamas Liebling? Andererseits, ein Spielkamerad wäre schon hübsch. Das heißt also, wer mit ihm Nachwuchs hat muss mit einer Doppelbelastung rechnen.

10. Abschied
Ist Ihr Mann nicht willig auf Ihre Wünsche einzugehen, ärgern Sie sich nicht lang. Ziehen Sie Konsequenzen. Vielleicht hält gerade eine andere Frau Ausschau nach so einem Modell

Kinder aus binationalen Beziehungen sind weniger anfällig für Viruserkrankungen bzw. allgemein Erkrankungen. Je mehr der Gen-pool durchmischt wird, desto besser sind die Chancen, robuste Kinder zu bekommen und das Überleben der Menschheit zu sichern. Daher sollten Europär vorzugsweise Japaner oder Afrikaner als Partner in Betracht ziehen.
Aus dem Leben eines Telefon-PC-Support Mitarbeiters...Aus dem Leben eines Telefon-PC-Support Mitarbeiters...
Telefon: Klingel, klingel.
Hotline: Hier ist die Hotline, guten Tag.
Frau Maier: Guten Tag, mein Name ist Maier. Ich habe da ein Problem mit meinem Computer.
Hotline: Welches denn, Frau Maier?
Frau Maier: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
Hotline: Welche denn?
Frau Maier: Die Eniki-Taste!
Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste?
Frau Maier: Das Programm verlangt diese Taste.
Hotline: Was ist das denn für ein Programm?
Frau Maier: Das kenne ich gar nicht. Aber es will, daß ich die Eniki-Taste drücke. Ich habe schon die STRG-, die ALT- und die Groß-Mach-Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts.
Hotline: Was steht denn auf Ihrem Monitor?
Frau Maier: Eine Blumenvase.
Hotline: Nein, ich meine, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht.
Frau Maier: Haischkrien!
Hotline: Nein, Frau Maier, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich.
Frau Maier: Moment, der hängt an der Garderobe ...
Hotline: Frau Maier ...!
Frau Maier: So, jetzt habe ich ihn aufgespannt ... da steht aber nichts drauf!
Hotline: Frau Maier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir mal genau vor, was da geschrieben steht.
Frau Maier: Ach so, Sie meinen ... oh, Entschuldigung. Da steht: "Please press any key to continue!"
Hotline: Ach, Sie meinen die "any-key-Taste". Ihr Computer meldet sich auf Englisch.
Frau Maier: Nein, wenn der was sagt, piepst er nur.
Hotline: ... Drücken Sie mal die Enter-Taste.
Frau Maier: Isses wahr! Jetzt geht's. Das ist also die Eniki-Taste! Das können die aber auch draufschreiben! Vielen Dank und auf Wiederhören!
Hotline: ...??????... Bitte, bitte, keine Ursache.
KinderaufsätzeKinderaufsätze
Tierisch gut:

"Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort."

"Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar."

"Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt's gar nicht."

"Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde."

"Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine."

"Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten
Muskeltiere."

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Weisheiten und Welterkenntisse:

"Ein Kreis ist ein rundes Quadrat."

"Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht."

"Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß er soweit weg ist."


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Politik und Religion:

"Die Christen wollten, daß sich alle Menschen lieben, und sie taten das auch bei jeder Gelegenheit. Da hatten aber die Römer was dagegen."

"Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, daß an der Orgel die größeren Pfeifen sitzen."

"1949 brachten uns die Sowjetmenschen das wieder, was die Russen 1945 geklaut hatten."

"Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel."
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Menschliche Bedürfnisse:

"Wenn der Schutzmann die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden, daß er gerade keinen fahren läßt."

"Cäsar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen."

"Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss."

"Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann."

"Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab."

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Aufklärungsphase:

"Als die Männer zurückkamen, waren sie steifgefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten ihre Glieder."

"Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte."

"Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht."

"Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen."

"Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelte, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe."

"Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon."

"Es waren fast alle Rassen vertreten. Zur Begutachtung mußten die Besitzer mit ihren Hunden vor die Jury treten, die meisten von ihnen wedelten dabei freudig mit dem Schwanz."

"Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre."

"Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten
auch nicht so starken Verkehr."

""Es geht nicht", sagte Papst Impotenz III. und lehnte händeringend die Bittgesuche der Pfarrer und Geistlichen ab, die sich eine Frau nehmen wollten."

"Der Ätna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder eine gewaltige Erektion."

"Dort, wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter."

"Es war eine machtvolle Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstraßen pflanzten sich Männer und Frauen fort."

"Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen ihre 200m Brust ab."

"Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte."

"Sie ritten die ganze Nacht hindurch und als der Morgen graute, merkten sie, sie hatten ihre Pferde vergessen."

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Dummfug:

"Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder."

"Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden."

Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend ...


Ihr Tagebuch:

Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät – womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur „nichts“.

Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt „ich liebe Dich auch“. Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern – er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.

Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.




Sein Tagebuch:

Heute hat Austria Wien verloren, aber wir hatten prima Sex.
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