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Persisch Deutsch Wasser

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DeutschPersischKategorieTyp
Dekl. Wasser
n
Beispiel:1. warmes Wasser
2. Wasserfall {m}
3. fließendes Wasser (ugs. fließend Wasser, Beispiel: aus der Leitung; Bach als auch Fluss)
4. Speichel {m}, Spucke {f}
5. Salzwasser {n}, salzhaltiges Wasser
6. Heilwasser {n} (Wasser, das heilende Wirkung besitzen soll)
7. Bewässerung {f}, Berieselung {f}
8. Warmwasser {n}, warmes Wasser
9. hellblau, türkis, ultramarinblau (hier: alles im Bezug zur Farbe des Meeres)
10. wässrig {Adj.}
11. wörtlich Wasser des Gesichts, Bedeutung: Glanz / Funkeln des Gesichtes (bzw. im Gesicht; wie das Glitzern / Funkeln des Meeres welches man im Gesicht zu erkennen glaubt) {fig.}
12. Ansehen {n}, Ehre {f}, Würde {f}
âb
Beispiel:1. âb-e garm
2. ābšār
3. āb-e ravān
4. āb-e dahan
5. āb-e šūr
6. āb-e govārā
7. ābyārī
8. āb-e garm
9. ābī {Farbe/ hellblau}
10. ābī {Adj.}
11. āb-e rū / āb-e ro {wörtlich 1:1}
12. āb-e rū / āb-e ro {fig.}
SubstantivF0 F1 K4
Salzwasser (salzhaltiges Wasser)
n
āb-e šūr
āb-e šūr (âb-e shûr)
Substantiv
(be)wässern ābyārī kardan Verb
Dekl. Wasser; Saft (nur Flüssigkeit gemeint)
n
Beispiel:1. Warmwasser {n}, warmes Wasser
âb
Beispiel:1. âb-e garm
Substantiv
da das s wird wie ein z gesprochen. Aber die Aussprache des Z ist wie ein Doppel s. also wie in "Wasser". Es wird also scharf ausgesprochen und nicht wie ein "tz" wie in "Zebra"
spülen (Wasser, Flut, Geschirr) transitiv
šostan شستن [š = sh (wie sch im Deutschen ausgesprochen; shostan]
Beispiel:Die Flut spülte den Damm weg. /Die Flüt überspülte den Damm (die gemauerte Uferstraße).
Der Koch spült das Geschirr. / Der Koch wäscht das Geschirr.
wegspülen, fortspülen, unterspülen (geol.), ausspülen
šostan شستن
shostan [شستن]; (Präsensstamm: šu / shu + Personalendungen; Partizip Präsens: šuyande / shuyande [Partizip I])
Beispiel:سیل خاکربزرا شست
ظرفهارا أشپر میشوید
Verb
Dekl. Wasser -
n

āb [âb / aab] اﺏ; Althochdeutsch: aha, Mittelhochdeutsch / Gotisch: ahva; Altgotisch: eá, â (Plural: âr)
Synonym:1. Wasser {n}, Fluss {m} (veraltete Schreibweise: Waßer, Fluß)
āb
Synonym:1. āb
Substantiv
Dekl. Blut
n

Kurdisch: xûn / xwîn (Soranî: xwen); Phl.: xōn; Aw.: vohunī; Zazaki: hün ~ ġony {Tunceli}; goni, gûni, gwinı (im übrigen Zazaki)
Beispiel:1. bittere Tränen {fig.}; blutiges Wasser; Tränen von Blut
xūn
Beispiel:1. xūn-âb
Substantiv
Dekl. Warmwasser
n

Warmwasser {n}, warmes Wasser
āb-e garmSubstantiv
Dekl. Berieseln; Berieselung F
n

(Berieseln (Tätigkeit hier als Nomen das Berieseln), Berieselung [mit Wasser])
Beispiel:1. bewässern {Verb}
Synonym:1. Wässern {n}, Bewässerung {f}, Berieseln {n}, Berieselung {f}
ābyārī
Beispiel:1. ābyārī kardan {Verb}
Synonym:1. ābyārī
Substantiv
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Grammatikalisch eigentlich am Kopf, hier aber vom Kopf (Fisch nimmt man beim Angeln aus dem Wasser nach Bauernregel, schlägt man den Kopf ein, der Teil, der als erstes tot ist, fängt nach der Bauernregel norddt. auch schneller an zu verwesen, insofern beißt sich der Geruch nach unten durch und wiederum andere sagen beim Kopf, da diese ganz andere Assoziierung haben)
Mâhi az sar gande gardad ney ze dom.Redewendung
Dekl. Libelle -n
f

Libelle: 1. am Wasser lebendes, größeres räuberisches Insekt mit langem, schlankem Körper und zwei Paar schillernden Flügeln 2. nur im Deutschen: Teil von Messinstrumenten, bestehend aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Glasröhrchen, in dem eine Luftblase die horizontale oder vertikale Lage anzeigt; 3. nur im Deutschen: eine bestimmte Haarspange (die der Form der Libelle ähnelt); Herkunft: lateinisch libella = kleine Waage, Wasserwaage
sanjâghak (sanjâġak) سنجاقکSubstantiv
Qarshi Stadt im südl. Usbekistan
Persisch: Naḵšab [Nakhshab]; Naḵšab: Chemiker (damals als Magiker und als religiöser sowie Rebell / Krieger betitelt) mit dem Rufnamen al-Muqanna' (der Verschleierte), der im 8. Jahrhundert(im Jahre um 132; Stadt in Khorasan /Ḵorasan) mehrmals einen Mond (māh) aus einer Quelle emporstiegen ließ (māh-e naḵšab; mâhe nakhshab; Mondspiegelung, Mondhologramm; mit māh-e naḵšab wird dieser Trick, Spiegelung, Hologramm oder das magische Phänomen beschrieben wobei mit Wasser und Quecksilber das Experiment begangen wurde; Aufzeichnungen hierüber sind im Iran wohl noch erhalten
Naḵšab ﻧﺧﺷﺏgeogr
Mondhologramm n, Mondspiegelung f, Mondphänomen, Emporsteigen des Mondes Experiment; von anderen als Phänomen bezeichnet
Folgende einzelne Begrifflichkeiten aufgeführt; Persisch: Naḵšab [Nakhshab]; Naḵšab: Chemiker (damals als Magiker und als religiöser sowie Rebell / Krieger betitelt) mit dem Rufnamen al-Muqanna' (der Verschleierte), der im 8. Jahrhundert (im Jahre um 132; Stadt in Khorasan /Ḵorasan) mehrmals einen Mond (māh) aus einer Quelle emporstiegen ließ (māh-e naḵšab; mâhe nakhshab; Mondspiegelung, Mondhologramm; mit māh-e naḵšab wird dieser Trick, Spiegelung, Hologramm oder das magische Phänomen beschrieben wobei mit Wasser und Quecksilber das Experiment begangen wurde; Aufzeichnungen hierüber sind im Iran wohl noch erhalten; in der heutigen Zeit würde man dieses Phänomen mit Blue-Beam (nur andere Vorgehensweise) wohl in Verbindung bringen
māh-e Naḵšab ﻣاﻩ ﻧﺧﺷﺏ
Ergebnis ohne Gewähr Generiert am 26.04.2024 15:39:06
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