A priest, a Baptist preacher and a rabbi all served as chaplains to the students at the University of Northern British Columbia, Fort St. James campus. The three would get together two or three times a week for coffee and to talk shop. One day, someone made the comment that preaching to people isn't really all that hard, but a real challenge would be to preach to a bear. One thing led to another and they decided to do an experiment. They would all go out into the woods, find a bear, and attempt to convert it.
Seven days later, they're all together to discuss their experience.
Father Flannigan, who has his arm in a sling, is on crutches, and has various bandages on his body and limbs, goes first.
"Well," he says, "I went into the woods to find a bear and when I found him, I began to read to him from the Catechism. Well, that bear wanted nothing to do with me and began to slap me around. So I quickly grabbed my holy water, sprinkled him and, Holy Mary Mother of God, he became as gentle as a lamb. The Bishop is coming out next week to give him first communion and confirmation."
Reverend Billy Bob spoke next. He was in a wheelchair, with an arm and both legs in casts, and an IV drip. In his best fire and brimstone oratory he proclaimed, "Well brothers, you know that we don't sprinkle! I went out and I found me a bear. And then I began to read to my bear from God's HOLY WORD! But that bear wanted nothing to do with me. So I took hold of him and we began to wrestle. We wrestled down one hill, up another and Ddown another until we came to a creek. So I quickly dunked him and baptized his hairy soul. And just like you said, he became as gentle as a lamb. We spent the rest of the day praising Jesus."
The Priest and the Reverend both looked down at the Rabbi, who was lying in a hospital bed. He was in a body cast and traction with IV's and monitors running in and out of him. He was in real bad shape. The Rabbi looks up and says,
"Looking back on it, I suppose circumcision may not have been the best way to start."
Müde bin ich, geh zur Ruh,
mache meine Augen zu.
Lieber Nikolaus bevor ich schlaf,
bitte ich Dich noch um was.
Schick mir mal 'nen netten Mann,
der auch wirklich alles kann.
Der mir Komplimente macht,
nicht über meinen Hintern lacht,
mich stets nur auf den Händen trägt
und sich Geburtstage einprägt,
Sex nur will, wenn ich grad mag
und mich dann liebt den ganzen Tag.
Soll die Füße mir massieren
und mich chic zum Essen führen.
Er soll treu und zärtlich sein
und mein bester Freund noch oben drein.
Nikolausgedicht des Mannes:
Lieber Nikolaus ,
schicke mir eine stumme Nymphomanin die einen
Getränke- und Fleischhandel besitzt und
Jahreskarten fürs Stadion hat. Und es ist mir scheißegal,
dass sich das nicht reimt!
Eine Oma steigt in Berlin im Kaufhaus Karstadt im Erdgeschoss in den Aufzug.
Im ersten Stock steigt eine total aufgedonnerte Tussi ein und zieht eine Riesen Parfümwolke hinter sich her.
Sie schaut herablassend auf die Oma und meint:
"Chanel no 5 ----- 50 ml 100 Euro !"
Im zweiten Stock steigt eine noch mehr aufgedonnerte Tussi ein und zieht ebenfalls eine noch größere Parfümwolke hinter sich her und meint noch
herablassender:
"Cartier ----- 50 ml 250 Euro!"
Im vierten Stock will die Oma aussteigen, sie lässt einen fahren und sagt ganz cool beim Aussteigen:
"Rosenkohl vom Aldi ----- 200 g 99 Cent
| / (at)(at)
----o00-(_)-00o----
Zwei kleine Nonnen...
>
>
>
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> Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester
> Mathematica (SM), befinden sich auf dem Heimweg
> zu ihrem Kloster.
>
> SM: Hast Du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 1/2
> Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will.
>
> SL: Das ist doch logisch - er will uns vergewaltigen.
>
> SM: Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung
> wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben.
> Was sollen wir tun?
>
> SL: Das einzig Logische: schneller laufen.
>
>
> SM: Es funktioniert nicht.
>
> SL: Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat
> ebenfalls
> das einzig Logische: Er läuft ebenfalls schneller.
>
> SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit
> wird er uns in einer Minute einholen.
>
> SL: Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst
> diesen
> Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen.
>
> Der Mann folgte Schwester Logica.
>
> Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist
> beunruhigt wegen Schwester Logica.
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> Endlich kommt Schwester Logica.
>
> SM: Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier!
> Sag mir, was geschehen ist!
>
> SL: Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht
> beiden folgen, also folgte er mir.
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> SM: Ja, ja! Aber was passierte dann ?
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> SL: Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu
> laufen wie ich konnte.
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> SM: Und dann?
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> SL: Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu
> laufen wie der konnte.
>
> SM: Ja und dann?
>
> SL: Es kam, wie es kommen musste: Der Mann holte
> mich ein.
>
> SM: Du Arme, was hast Du dann getan?
>
> SL: Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch.
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> SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?
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> SL: Das einzig Logische: Er liess seine Hose herunter.
>
>
> SM: Oh nein! Und? Was geschah dann ?
>
> SL: Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne
> mit gehobenen Rock kann schneller laufen als
> ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!
>