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Schwedisch Deutsch lateinisches

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DeutschSchwedischKategorieTyp
Dekl. Hüftgelenk
n

Das Hüftgelenk (lateinisch Articulatio coxae) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere. Der Oberschenkelknochen (Femur) und das Becken (Pelvis) bilden dabei die knöchernen Gelenkpartner.
höftled
u

Höftled (latin: articulatio coxa) är, i människans anatomi, en synovial kulled mellan lårbenshuvudet (caput femoris) och höftledsgropen (acetabulum).
anatoSubstantiv
Dekl. Permeabilität
f

Unter Permeabilität (von lateinisch permeare ‚durchlassen‘) wird in der Bodenkunde und Geotechnik die Durchlässigkeit von Böden und Festgestein für Flüssigkeiten oder Gase verstanden, beispielsweise für Grundwasser, Erdöl oder Erdgas.
mrkens vattengenomsläpplighet
u

Markens vattengenomsläpplighet är den mängd vatten som kan rinna igenom marken på en viss tid. Ibland används även termen hydraulisk konduktivitet för detta, eller slarvigare "permeabilitet" som är en ren materialegenskap och inte associerat till enbart vatten.
Substantiv
Geographische Länge f, Längengrad
m

Die geographische Länge, auch Längengrad oder kurz Länge genannt (lateinisch longitudo, englisch longitude, internationales Kürzel long oder LON, Formelzeichen λ), beschreibt eine der beiden Koordinaten eines Ortes auf der Erdoberfläche, und zwar seine Position östlich oder westlich einer definierten (willkürlich festgelegten) Nord-Süd-Linie, des Nullmeridians.
longitud, längdgrad
u

Longitud, längdgrad, meridian, geografisk längd eller östvinkel, är positionen i öst-västlig riktning, definierad som vinkeln mellan en storcirkel genom polerna på jorden och en godtyckligt vald nollmeridian.
geogrSubstantiv
Dekl. Speiseröhre
f

Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von altgriechisch οἰσοφάγος oisophágos, deutsch ‚Schlund, Speiseröhre [durch welche das Essen getragen wird]‘, veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist. Er ist ein Teil des Verdauungstraktes und transportiert in der letzten Phase des Schluckaktes mit peristaltischen Bewegungen Nahrung vom Rachen in den Magen.
matstrupe
u

Matstrupen, eller esofagus, oesophagus, esophagus, ösophagus, är ett organ som är ungefär 25 cm långt och uppdelad i tre delar: esofagus pars cervicalis, pars thoracica och pars abdominalis.
anatoSubstantiv
kolloidales Silber
Kolloidales Silber (lateinisch argentum colloidale, von griech. kolla ‚leimartig‘) ist eine Verwendungsform von Silber. Es wurde medizinisch bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Infektionsbekämpfung eingesetzt, als wirksamere Mittel noch nicht zur Verfügung standen. Später trat es aber wegen damals zu hoher Herstellungskosten und Problemen bei der Herstellungsqualität in den Hintergrund.
kolloidalt silver
Kolloidalt silver är silver i kolloidal, det vill säga mycket finfördelad, form. Generellt kan dock sägas att "kolloidalt silver" inkluderar alla produkter med silver i någon koncentration, upplöst i destillerat vatten.
chemi
Bitumen -
n

Bitumen (lateinisch pix tumens, „ausschwitzendes Pech“, „Erdpech“, „Gräberpech“) nach DIN 55946, DIN EN 12597, ist die Bezeichnung für die bei der schonenden Aufbereitung von Erdölen gewonnenen, dunkelfarbigen, halbfesten bis springharten, schmelzbaren, hochmolekularen Kohlenwasserstoff-Gemische und die in Schwefelkohlenstoff löslichen Anteile der natürlichen Asphalte sowie Erdwachs, Montanwachs.
bitumen
u

Bitumen (betoningen ligger på andra stavelsen) är ett bindemedel bestående av kolväten. Det framställs ur petroleum och benämns i vissa fall populärt asfalt. Det används som bindemedel i ytbeläggning för körbara ytor (asfaltbetong), men också som ytlager på takpapp och vissa isoleringsmaterial.
Substantiv
Somnambulismus m, Schlafwandeln
n

Der Somnambulismus (von lateinisch somnus – der Schlaf und ambulare – wandern) oder auch die Somnambulie, auch bezeichnet als Mondsucht (Lunatismus), Schlafwandeln oder Nachtwandeln, ist ein Phänomen, bei dem der Schlafende ohne aufzuwachen das Bett verlässt, umhergeht und teilweise auch Tätigkeiten verrichtet. Der jeweilige Vorfall dauert meist nur einige Minuten.
somnambulism en, sömngång
u

Somnambulism (av lat. somnus, sömn, och ambulare, att promenera) betyder att gå i sömnen.
medizSubstantiv
Trinitatis
f

Trinitatis (lateinisch, Genitiv von trinitas ‚Dreifaltigkeit‘, auch Goldener Sonntag oder Frommtag) ist das Dreifaltigkeitsfest (auch Dreieinigkeitsfest) am ersten Sonntag nach Pfingsten.
Heliga Trefaldighets dag
u

Heliga Trefaldighets dag är sedan 1983 års evangeliebok även kallad Missionsdagen, som tidigare var en av kyrkoårets böndagar. Den infaller 56 dagar (8 veckor) efter påskdagen.
religSubstantiv
Inventur f --en
Die Inventur (von lateinisch invenire = etwas finden bzw. auf etwas stoßen) ist die Erfassung aller vorhandenen Bestände. Durch die Inventur werden Vermögenswerte und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag ermittelt und schriftlich niedergelegt. Das Ergebnis einer Inventur ist das Inventar, ein Bestandsverzeichnis, das alle Vermögensteile und Schulden nach Art, Menge und Wert aufführt.
inventering
u
wirtsSubstantiv
Verlagslektor, Lektor m -en
Ein Verlagslektor (lateinisch lector ‚Leser‘), meist nur Lektor genannt, ist ein in der Verlagsbranche tätiger Mitarbeiter zur Auswahl, Korrektur und Bewertung von Manuskripten. Lektoren haben oft ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert, meist Germanistik, Anglistik und Sprachwissenschaften. Lektoren in Fach- oder Wissenschaftsverlagen haben meist ein Studium in dem von ihnen betreuten Fachgebiet abgeschlossen. Die Verlagsabteilung, der Lektoren meist zugeordnet sind, heißt Lektorat.
lektör en -er
ett yrke inom förlagsbranchen. Lektörer bedömer manuskript som sänts in till förlaget
Substantiv
Kelter
f

Eine Kelter (von lateinisch calcatorium, dt. Fußtretung, nach der anfangs üblichen Arbeitsweise des (barfüßigen) Auspressens des Pressgutes unter Einsatz körpereigenen menschlichen Gewichts), regional auch Torkel, ist eine Presse zur Gewinnung von Frucht- und Obstsäften, auch als Vorstufen von Wein und vergorenem Most. Zur Verstärkung des Pressdrucks werden dabei unterschiedliche mechanische Umsetzungsverfahren wie Hebel, Zahnräder etc. sowie Antriebsverfahren (Muskelkraft von Tier und Mensch, elektrische Energie usw.) benutzt. Moderne Keltern verwenden zum pressen Druckluft und/oder Unterdruck.
vinpress
u
technSubstantiv
Ergebnis ohne Gewähr Generiert am 17.05.2024 2:23:52
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