Wie sagt man "the wishes were in me (inside of me), and the other people were outside" auf Deutsch?
Die Wünsche waren in mir,und die anderen Leute waren draussen ? Oder?
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mir helfen könnte! Ein schwerer Satz auf Deutsch!!
.......und die anderen Leute um mich (herum). Wishes kann man auch mit Sehnsüchte übersetzen.
Draussen würde ich nur sagen, wenn die Leute sich ausserhalb des Raumes aufhalten, in dem sich der Erzähler befindet.
und hier noch eine Übersetzung/Erklärung, für die die das Wort nicht kennen!:
Cuvée=Mischung verschiedener Weinsorten, etwa um Champagner herzustellen. Man spricht oft auch von einer Komposition von Weinen. Auf Englisch würde dem vielleicht 'Blend' entsprechen.
Im deutschen Sprachgebrauch kenne ich dieses Wort aber hauptsächlich als neutrum, wahrscheinlich weil Fremdwörter im Deutschen ja meist neutrum werden.
Hat mich selbst interessiert, was dieses Wort eigentlich ganz genau bedeutet, daher habe ich mal im Lexikon nachgeschlagen. Wieder was dazugelernt!;-))
Grammatisch ist beides richtig, aber die beiden Sätze beschreiben verschiedene Situationen.
"Wir begrüßen Sie auf unserem Messestand mit einem Glas Sekt"
In diesem Fall habt ihr einen größeren Messestand, der von den Besuchern betreten werden kann. Sie können also *auf* ihm sein. Dort können die Besucher ein Glas Sekt nehmen oder es wird ihnen zur Begrüßung überreicht. Sie werden *mit* einem
Glas Sekt begrüßt (und können danach wieder frei auf dem Stand herumlaufen).
"Wir begrüßen Sie an unserem Messestand bei einem Glas Sekt"
In diesem Fall ist der Stand kleiner oder nicht betretbar oder die Besucher werden vor dem Stand zur Begrüßung abgefangen. Somit begrüßt ihr sie *an* eurem Messestand.
'Begrüßung bei einem Glas Sekt' drückt einen längeren Vorgang aus, so wie 'Gespräch beim Essen'. Das ist wahrscheinlich vom Vorgang her nicht sehr sinnvoll, aber grammatisch hätte ich daran nichts auszusetzen.
Mir erscheint *auf* oder *an* (je nach Gegebenheit) kombiniert mit *mit* am sinnvollsten.
Hallo!
Ersterenfalls würde ich aber eher zu "in" statt "auf" tendieren. Könnte aber dialektmäßig variieren.
Der 2. Satz wäre aber wohl im Zweifelsfall voruziehen.
Was meinst Du?
Ich habe jetzt von verschiedenen Leuten unterschiedliche Antworten auf folgende Frage bekommen:
Muss ich bei der indirekten Rede in einem Nebensatz, der mit dass eingeleitet wird, den Konjunktiv benutzen? Wenn ja, welchen, und bezieht sich der wie im Englischen auch auf den "introductory part" (er sagt, dass/er sagtE, dass... - sprich Zeitform)?
Jemand eine Ahnung?
Beispielsatz:
Der Autor behauptet, dass das Problem ein anderes ist/sei. (hier geht beides?)
Marko sagte, dass das Problem ein anderes ist/war/sei/wäre? (hier geht ist bzw. wäre?)
Ich habe jetzt von verschiedenen Leuten unterschiedliche Antworten auf folgende Frage bekommen:
Muss ich bei der indirekten Rede in einem Nebensatz, der mit dass eingeleitet wird, den Konjunktiv benutzen? Wenn ja, welchen, und bezieht sich der wie im Englischen auch auf den "introductory part" (er sagt, dass/er sagtE, dass... - sprich Zeitform)?
Jemand eine Ahnung?
Beispielsatz:
Der Autor behauptet, dass das Problem ein anderes ist/sei. (hier geht beides?)
Marko sagte, dass das Problem ein anderes ist/sei/wäre? (hier geht ist bzw. wäre?)
Hallo, ich lebe seit einge Zeit in Deutschland habe aber immernoch Probleme mir den Artikeln, sowohl mit dem bestimmten als auch mit dem unbestimmten. Die Deklinationen scheinen mir logisch wenn auch schwierig, aber um das machen zu können muss man wissen ob der Substantiv männlich, weiblich oder sachlich ist und das ist mein Problem. Wie kann ich wissen wann ich der, die oder das benutzen muss? Kann mir jemand das erklären oder wenigstens ein Buch empfehlen?
Danke im Voraus.
Hallo Ioana,
ich denke, das ist etwas, das zu den schwierigsten Sachen in der deutschen Grammatik gehört. Ich habe leider das "Wundermittel" auch noch nicht gefunden. Vielleicht ist es vernünftig, einfach gewissen Endungen auswendig zu lernen, die einen bestimmen Artikel erfordern. Ich habe dir mal eine Zusammenstellung gefunden, die aber leider auf Italienisch ist. Aber die Endungen sieht man wenigstens: http://www.viaggio-in-germania.de/derdiedas.html
Vielleicht finde ich ja noch einen deutschen Link.
Gruss,
Samuel
Im Prinzip gibt es keine 100% funktionierenden Regeln. Es gibt ein paar "Quasi-Regeln", z.B.:
Meistens (aber nicht immer) sind Substantive, die auf -o enden sächlich...das Auto, das Büro.....
Meistens (und ganz und gar nicht immer sind Substantive, die auf -er enden maskulin...der Computer, der Fernseher, der Lehrer.....
Es gibt nur einen wirksamen Tipp: Du musst jedes Substantiv von Anfang an MIT Artikel lernen.
Ich habe eine interessante Liste mit Endungen die mir sehr geholfen hat. Ich dachte es sei unmöglich diese Liste auswendig zu lernen, ist es aber nicht.
Wenn du sie eingeprägt hast, hast du vielleicht 80% "Erfolgsquote", oder sogar mehr. Ich schicke sie dir gerne als Word-Datei, wenn du mir deine E-mail adresse gibst.lg, anne
Kann mir jemand ein gutes Buch empfehlen, mit dem man sich die deutsche Grammatik verinnerlichen kann? Mir fehlen leider die Grundlagen, die haben mich damals in der Schule nie interessiert und heute bereue ich mein Desinteresse bitter! Ist da Hopfen und Malz verloren oder kann man sich den korrekten Umgang mit der deutschen Sprache, auch noch mit Mitte 20 aneignen? Und womit faengt man am Besten an?
Für den korrekten Umgang mit der deutschen Sprache brauchst du nicht unbedingt ein Buch über Grammatik, sonder eher gutes Sprachgefühl. Dein Eintrag deutet nicht darauf hin, dass du mit korrektem Deutsch ein Problem hast. Empfehlen kann ich dir
Duden Band 9: Richtiges und gutes Deutsch; Zweifelsfälle der deutschen Sprache
von A - Z
Augenöffner und vergnügliche Lektüre ist
Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Die Zwiebelfisch-Kolumnen. Kiepenheuer und Witsch, Köln, 2004. 230 Seiten, 8,90 Euro, ISBN 3-462-03448-0.
Und wenn du wirklich Lust auf Grammatik hast, ist natürlich der Duden ein Standardwerk. Ev. zuerst in einer Biblithek ansehen.
Hallo,
Im Prinzip schließe ich mich Nono an -- die Dudengrammatik ist ihr Geld wert, kann einen aber auch mit Informationen erschlagen.
Aber wenn du wirkliche Probleme -- grundsätzliche Probleme; auch mit grammatischen Ausdrücken, die ja schon einige Kenntnisse voraussetzen -- zu haben meinst, dann würde ich eine Grammatik für nichtdeutsche Studenten/Lernende vorschlagen. Der Vorteil davon ist, dass natürlich keine Grundkenntnisse in der deutschen Sprache vorausgesetzt werden, so dass auch scheinbar triviale Sachverhalte dargestellt werden müssten. "Müssten", weil ich keinerlei Erfahrung habe mit solcher Literatur.
Schau dich doch mal im Buchhandel um...
grüße, dominik
ps: ich würde sagen: hopfen und malz ist definitiv nicht verloren, oder hast du den eintrag hier im forum von jemand anderem schreiben lassen?
warum kann ich auf meinen eigenen eintrag nicht antworten?
egal: ich wollte nur anschaulich darlegen, wie auch leute, die nicht von sich meinen, mit der deutschen grammatik probleme zu haben, fehler machen können:
"hopfen und malz sind nicht verloren". (oder ist "hopfen und malz" -- und gerste ;-) -- eine einheit, so dass der singular gerechtfertigt ist?) ach... sch----were sprache.
dominik
Deine erste Version war schon richtig, man sagt normalerweise "da ist Hopfen und Malz verloren". Du kannst offensichtlich zu viel Grammatik ... das hemmt ...