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was ich schon immer mal wissen woll
hallo leute, jetzt hätt ich da auch mal ne frage, heisst es eigentlich:

- ich hab´ noch €100 für dieses Monat

oder

- ich hab´ noch €100 für diesen Monat

also ich sag immer "diesen" aber höre auch so oft die andere version, was für mich einfach falsch klingt, irre ich mich?
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::buri::
für dieseN Monat....da gibt`s gar keine andere Möglichkeit
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ich hab´ noch €100 für dieses Monat

Kann sein, dass du diese Version hörst. Wird aber als Fehler angestrichen.
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Wo sagt man denn dieses monat? Ds habe ich noch nie irgendwo gehört... klingt doch total falsch...
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ja eben ich sag ja auch "diesen" monat aber in bayern (oder auch sonstwo?) hört man doch öfter mal auch "dieses monat"... deswegen hat´s mich gewundert... klingt in meinen ohren auch falsch, aber erklär mal als türke einem deutschen dass das grammatikalisch nich ganz korrekt is :)))
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Lol... hat mich nur gewundert weil ich es noch nie gehört hatte... aber ich bin ja nicht aus Bayern... =)))
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wir sind schuld!
wir österreicher sagen:"i hab no 100€ für des monat"(ich hab noch 100 € für dieses monat)
womit die schuldfrage geklärt ist, wahrscheinlich sagens unsere sprachverwandten, die bayern auch so ;-))
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Der dativ ist dem Genitiv sein Tod
Kann mir jemand diese Sätzte erklären?

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

Der Genitiv ist dem dativ sein Tod
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Der komische Mann
Der Mann bereute, dass er Plastik in die Flamme des Ofens geworfen hatte, denn das ganze Schlafzimmer roch jetzt danach. Lüften wollte er das Zimmer, welches eine angenehme Temperatur erreicht hatte, trotzdem nicht. Er schloss die Tür hinter sich ab und lehnte sich an sie. Der Boden müsste mal gereinigt werden.

Er bemerkte eine Batterie die auf dem Boden lag. Er hob sie auf. Es war eine Wiederaufladbahre. Wo ist die andere, dachte er, denn es waren einst zwei. Er fing an sie zu suchen und fand sie auf Anhieb unter einer Kiste, die jetzt leer war und womit er das Holz hoch getragen hatte. Er mochte die Ruhe.
Aus dem Nebenzimmer hörte man die Geräusche der Sittiche seines Bruders, mit dem er sich das Haus teilte. Die Gebrüder waren beide ledig und nicht gerade die Reichsten im Lande. Der Mann dankte Allah. Die Batterien legte er neben sein Wecker und nahm auf seinem Bett platz, welches eine aufgeklappte Eckcouch war. Er machte es sich gemütlich und schaute auf die Zimmerdecke. Sie war aus Holz.
Der Mann bemerkte, dass zwei Glühbirnen an der altmodischen Lampe brannten. Plötzlich knackte das Holz. Ob das ein Holzwurm war? Er drehte die eine Glühbirne aus, um Strom zu sparen, aber vielmehr tat er es aus langer Weile. Das Zimmer war dadurch dunkler geworden. Er ging zum Ofen und wollte dessen Tür öffnen, aber der Griff war zu heiß. Er überlegte kurz, nahm dann Papier, faltete es zusammen und öffnete anschließend ihre Tür damit. Als er in die Glut schaute, popelte er kurz in der Nase.

Der Mann überlegte. Die Uhr tickte regelmäßig und man hörte ein Flugzeug vorbeifliegen. Dann war es still. Der Mann dachte über den Traum nach. Er liebte Träume, aber dieser Traum sagte ihm nichts. Er hatte wieder einmal zu lange geschlafen. Warum auch nicht, denn er hatte keine Arbeit. Heute wollte er eigentlich zum Arzt gehen, aber es regnete und er wollte abwarten bis es nachlässt. Dann nahm er sich einen wunderschönen Korb, welches auf dem Schrank war. In dem Korb lagen zwei Visitenkarten, eine defekte Armbanduhr, Autoschlüssel und ein Fingernagelschneider. Die Autoschlüssel gehörten seinem Vater. Er schaute sich seinen Daumen an und fand, dass seine Fingernägel kurz genug waren. Er hasste lange Fingernägel. Dann nahm er die defekte Armbanduhr und spielte mit ihr. Er hatte es geschenkt bekommen und es war von niedriger Qualität. Nach einer weile legte er es wieder zurück. Den Korb stellte er auf den Tisch und fing an nachzugrübeln, bis ihn ein Flugzeug aufweckte. Der Mann hatte viel Zeit.

Er hatte Kopfschmerzen. Die Temperatur des Herds hatte er auf zweihundert Grad eingestellt. Mit der Pizza aus dem Kühlschrank wartete er aber noch. Die Schmerzen wurden stärker. Auf dem Esstisch lag ein einfaches Brotmesser, ein Topf Kekse, ein Telefon, ein Plastikbecher und ein Behälter Stutenmilchkapseln zusammen mit der Pizza. Die restlichen Sachen hatte er schon weggeräumt. Er nahm die runde Pizza, sagte im Namen Allahs und schob sie in den vorgewärmten Backofen. Die Küchenlampe brannte. Der Mann schaute auf ein Bild, welches eine Vase mit Blumen zeigte. Er fand, es war ein schönes Bild. Nach einer weile hatte er sich satt geguckt und war anderer Meinung. Er legte es zurück. Die Glühbirne der Lampe gab ein wenig Wärme ab. Der Raum hatte eine durchschnittliche Temperatur, aber der Mann hätte es trotzdem gern ein bisschen Wärmer. Zuerst dachte er, der Wasserhahn tropft, aber das Geräusch kam vom Herd. Die Pizza war inzwischen aufgetaut. Er nahm eine Kapsel Stutenmilch aus dem Behälter und schluckte sie mit etwas Wasser hinunter.

Seine Füße waren noch kalt, er war gerade erst hereingekommen. Er lag nun in decken gehüllt am Schlafplatz. Er rieb die Füße aneinander, damit sie schneller warm werden konnten. Der Mann hatte eine Idee. Er konnte sich an ihr erfreuen, denn es war ein edles Vorhaben. Ihm wurde unter den schützenden Decken so richtig gemütlich. Es war der Abend zum Freitag. Er war am Freitag geboren und es war sein liebster Tag. An welchem Wochentag würde er wohl sterben? Auf diese Frage wusste er keine Antwort. Aber er war sich sicher, er würde sterben, vielleicht heute, vielleicht morgen.
Die Uhr zeigte auf zweiundzwanzig Uhr und vierundzwanzig Minuten. Der Mann hatte das Bedürfnis, sich den Bart zu kämmen. Er stand auf und ging durch die Küche in den relativ kleinen Flur. Das Licht von dem Zimmer, wo der Spiegel stand, war schon an. Er betrat den Raum und machte hinter sich zu. Er nahm vor dem großen Spiegel platz und schaute sich an. Die antike Mütze auf seinem Kopf gefiel ihm. Er sah nicht aus wie ein typischer Lazuri, aber seine Eltern waren beide aus Lasistan.
Er wollte es eigentlich niederschreiben, aber es war zu früh. Alles hatte seine Zeit. Er wollte schon immer ein Buch schreiben, aber er hätte niemals gedacht, dass er die Hauptrolle in ihm spielen würde. Er achtete darauf, dass er die Wahrheit schrieb.
9028203 Antworten ...
hi Bir Insan...
eine kleine Korrektur....:

Der komische Mann
Der Mann bereute, dass er Plastik in die Flamme des Ofens geworfen hatte, denn das ganze Schlafzimmer roch jetzt danach. Lüften wollte er das Zimmer, welches eine angenehme Temperatur erreicht hatte, trotzdem nicht. Er schloss die Tür hinter sich und lehnte sich an sie. Der Boden müsste mal gereinigt werden.

Er bemerkte eine Batterie, die auf dem Boden lag. Er hob sie auf. Es war eine wieder aufladbare. ‚Wo ist die andere’, dachte er, denn es waren einst zwei. Er fing an, sie zu suchen und fand sie auf Anhieb unter einer Kiste, die jetzt leer war und mit der er das Holz hoch getragen hatte. Er mochte die Ruhe.
Aus dem Nebenzimmer hörte man die Geräusche der Sittiche seines Bruders, mit dem er sich das Haus teilte. Die Gebrüder waren beide ledig und nicht gerade die Reichsten im Lande. Der Mann dankte Allah. Die Batterien legte er neben seinen Wecker und nahm auf seinem Bett Platz, welches eine aufgeklappte Eckcouch war. Er machte es sich gemütlich und schaute an die Zimmerdecke. Sie war aus Holz.
Der Mann bemerkte, dass zwei Glühbirnen der altmodischen Lampe brannten. Plötzlich knackte das Holz. Ob das ein Holzwurm war? Er drehte die eine Glühbirne heraus, um Strom zu sparen, aber vielmehr tat er es aus Langeweile. Das Zimmer war dadurch dunkler geworden. Er ging zum Ofen und wollte dessen Tür öffnen, aber der Griff war zu heiß. Er überlegte kurz, nahm dann Papier, faltete es zusammen und öffnete anschließend die Tür damit. Als er in die Glut schaute, popelte er kurz in der Nase.

Der Mann überlegte. Die Uhr tickte regelmäßig und man hörte ein Flugzeug vorbeifliegen. Dann war es still. Der Mann dachte über den Traum nach, den er letzte Nacht geträumt hatte. Er liebte Träume, aber dieser Traum sagte ihm nichts. Er hatte wieder einmal zu lange geschlafen. Warum auch nicht, denn er hatte keine Arbeit. Heute wollte er eigentlich zum Arzt gehen, aber es regnete und er wollte abwarten bis er nachließe. Dann nahm er sich den wunderschönen Korb, der auf dem Schrank war. In dem Korb lagen zwei Visitenkarten, eine defekte Armbanduhr, Autoschlüssel und ein Fingernagelschneider. Die Autoschlüssel gehörten seinem Vater. Er schaute sich seinen Daumen an und fand, dass seine Fingernägel kurz genug waren. Er hasste lange Fingernägel. Dann nahm er die defekte Armbanduhr und spielte mit ihr. Er hatte sie geschenkt bekommen; sie war von niedriger Qualität. Nach einer Weile legte er sie wieder zurück. Den Korb stellte er auf den Tisch und fing an nachzugrübeln, bis ihn ein Flugzeug aufweckte. Der Mann hatte viel Zeit.

Er hatte Kopfschmerzen. Die Temperatur des Ofens hatte er auf zweihundert Grad eingestellt. Mit der Pizza aus dem Kühlschrank wartete er aber noch. Die Schmerzen wurden stärker. Auf dem Esstisch lag ein einfaches Brotmesser, ein Topf Kekse, ein Telefon, ein Plastikbecher und ein Behälter Stutenmilchkapseln zusammen mit der Pizza. Die restlichen Sachen hatte er schon. Er nahm die runde Pizza, sagte: „Im Namen Allahs“ und schob sie in den vorgewärmten Backofen. Die Küchenlampe brannte. Der Mann schaute auf ein Bild, welches eine Vase mit Blumen zeigte. Er fand, es war ein schönes Bild. Nach einer Weile hatte er sich satt geguckt und war anderer Meinung. Er legte es zurück. Die Glühbirne der Lampe gab ein wenig Wärme ab. Der Raum hatte eine durchschnittliche Temperatur, aber der Mann hätte es trotzdem gern ein bisschen wärmer gehabt. Zuerst dachte er: ‚Der Wasserhahn tropft’, aber das Geräusch kam vom Herd. Die Pizza war inzwischen aufgetaut. Er nahm eine Kapsel Stutenmilch aus dem Behälter und schluckte sie mit etwas Wasser hinunter.

Seine Füße waren noch kalt, denn er war gerade erst hereingekommen. Er lag nun in Decken gehüllt am Schlafplatz. Er rieb die Füße aneinander, damit sie schneller warm werden würden. Der Mann hatte eine Idee. Er konnte sich an ihr erfreuen, denn es war ein edles Vorhaben. Ihm wurde unter den schützenden Decken so richtig gemütlich. Es war der Abend zum Freitag. Er war am Freitag geboren und es war sein liebster Tag. An welchem Wochentag würde er wohl sterben? Auf diese Frage wusste er keine Antwort. Aber er war sich sicher, er würde bald sterben, vielleicht heute, vielleicht morgen.
Die Uhr zeigte zweiundzwanzig Uhr und vierundzwanzig Minuten. Der Mann hatte das Bedürfnis, sich den Bart zu kämmen. Er stand auf und ging durch die Küche in den relativ kleinen Flur. Das Licht von dem Zimmer, in dem der Spiegel stand, war schon an. Er betrat den Raum und machte hinter sich zu. Er nahm vor dem großen Spiegel Platz und schaute sich an. Die antike Mütze auf seinem Kopf gefiel ihm. Er sah nicht aus wie ein typischer Lazuri, aber seine Eltern waren beide aus Lasistan.
Er wollte es eigentlich niederschreiben, aber es war zu früh. Alles hatte seine Zeit. Er wollte schon immer ein Buch schreiben, aber er hätte niemals gedacht, dass er die Hauptrolle darin spielen würde. Er achtete darauf, dass er die Wahrheit schrieb.
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Der komische Mann
Danke für die korrektur. Wie fandest du die Geschichte? Was sagt sie dir?
9053464 Antworten ...
hi Abdullah..
ich hab nur so nach Gefühl korrigiert und hoffe, dir ist es Recht so, sonst müsstest du mir genau sagen, was du meintest..... und mit der neuen Rechtschreibung ist es auch nicht einfach ....

Und die Geschichte .. gefällt mir.....:)) wirklich ein komischer Typ.... ;))
9053565 Antworten ...
z. B.:
Er schloss die Tür hinter sich ab = bedeutet, dass er sie richtig zuschließt
er schloss die Tür hinter sich = er macht sie zu

:))
9056893 Antworten ...
nachgruebeln scheint durch Kontamination mit nachdenken entstanden zu sein. Gruebeln sollte reichen.
Qualitaet ist eher gering als niedrig
9089856 Antworten ...
 
wie heisst es genau?
hallo, bräuchte kurz euren rat:

word zeigt mir fehler an, wenn ich schreibe ..."und erlebte ihre prägendste Jahre..." wie heißt es genau? prägenste oder prägendste? word zeigt bei beiden fehler???????
daaaaanke!
9027370 Antworten ...
hi ten..
"und erlebte ihre prägendste Jahre..." = und erlebte ihre prägendsten Jahre....
9028680 Antworten ...
 
sprichwörter
he könnt ihr mir mal helfen? ich bräucht ein paar erklärungen zu deutschen sprichwörtern.
das wären sie:

Der habe ich die Würmer aus der Nase gezogen!

Diese Person windet sich wie ein Wurm.

Auch der Wurm krümmt sich, wenn man ihn Tritt

Da steckt der Wurm drin.

Der glänzendste Apfel beinhaltet den größten Wurm.

danke im voraus
grruuees sneider
9022865 Antworten ...
Bist du gerade auf dem Wurm-Tripp?
Aaaaaalso:
Das erste finde ich seltsam... Informationen kann man vielleicht aus der Nase ziehen, aber doch keine Würmer!
Ich würde sagen, man windet sich wie ein wurm, wenn man zum Beispiel Schmerzen hat... aber ist das ein Sprichwort?
Auch der Wurm krümmt sich, wenn man ihn tritt! Also das ist ja nicht schwer zu deuten! Selbst der würmigste Mensch ist etwas wert... =))))
Da steckt der Wurm drin = da ist was faul = Da gibt es einen Haken
Der glänzendste Apfel beinhaltet den größten Wurm = Nicht alles ist so wie es scheint.
9024915 Antworten ...
Re: Bist du gerade auf dem Wurm-Tripp?
sich winden wie ein Wurm = sich winden vor Schmerzen

ist eine Redewendung, kein Sprichwort. Ein Sprichwort besteht aus einem kurz gefassten, lehrhaften und einprägsamen Satz, der eine immer wieder gemachte Erfahrung ausdrückt.

Beispiel: "Der frühe Vogel fängt den Wurm"
21833092 Antworten ...
einen Teil hat Tati schon erklärt..
Der habe ich die Würmer aus der Nase gezogen!
= das heißt eigentlich:
Der musste ich die Würmer einzeln aus der Nase ziehen!
= Die Person war nicht gerade mitteilsam und jedes einzelne Wort musst ich ihr mühsam entlocken.
Diese Person windet sich wie ein Wurm.
= Sie kommt nicht heraus mit der Sprache.
Auch der Wurm krümmt sich, wenn man ihn Tritt
= habe ich noch nie gehört…
Da steckt der Wurm drin.
= Es ist fehlerhaft.
Der glänzendste Apfel beinhaltet den größten Wurm.
= Hinter der schönen Fassade ist oft nicht das was man erwartet.
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Es gibt seit einiger Zeit den Duden Redewendungen, in der die Bedeutung und die Herkunft von Redensarten und Sprichwörter erklärt wird.

Der habe ich die Würmer aus der Nase gezogen!

Diese Redensart erklärt sich aus der alten Volksmedizin: man glaubte, dass Krankheiten von wurmförmigen Dämonen verursacht werden. Jahrmarktsquacksalber behaupteten im 17. Jahrhundert, sie könnten depressive Menschen dadurch heilen, dass sie ihnen den "Gehirnwurm " aus der Nase ziehen.
9026551 Antworten ...
Da steckt der Wurm drin.
Diese Wendung bezieht sich auf den Wurm im Obst.
9026739 Antworten ...
Auch der Wurm krümmt sich, wenn man ihn tritt-Auch der noch so Unterlegene, Ängstliche, Unterwürfige begehrt auf, wenn man ihn zu sehr bedrängt.
Mit dem abwertenden Begriff Wurm ist der Unterwürfige gemeint.
9027389 Antworten ...
Diese Person windet sich wie ein Wurm.

Diese Wendung bezieht sich darauf, dass der Wurm sich am Angelhaken windet und sich zu befreien versucht.
9029695 Antworten ...
Der glänzendste Apfel beinhaltet den größten Wurm.

Ganz klar. Dieser Apfel macht den Wurm groß.
9029858 Antworten ...
 
Komma im Satz
Hallo,
ich brauche Hilfe

Stimmen die Kommas im Satz:

Als Wirtschaftsinformatikerin mit einschlägiger Erfahrung im Bankengewerbe und Begeisterung an der IT, würde ich sehr gerne für ein junges, innovatives und angesehenes Unternehmen wie das Ihre, das zu den führenden Direct-Brokern in Europa gehört, tätig werden.

Gruß
Linda
8875918 Antworten ...
Das Komma vor *wuerde* wuerde ich weglassen :-).
8876203 Antworten ...
ja, das sehe ich genau so wie osita
8883775 Antworten ...
Dito.

Gruß,
- André
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Komma usw.
Hallo Linda,

ich würde das "würde" bei einer Bewerbung weglassen, da es zweideutig verstanden werden kann.

Das mit dem Komma passt soweit.

Lg
Daniel
9096461 Antworten ...
also ich stimme mit den anderen überein. das komma vor würde muss weg. anstelle von "würde" könnte man vielleicht auch noch "möchte", hört sich besser an
9104991 Antworten ...
 
Was sind die Wörter -ja-nein-nur-eigentlich-gar- für Adverbien? Modal (Art) oder Kausal (Grund)?
8785808 Antworten ...
Als kausale Adverbien scheiden alle genannten Wörter vollständig aus.
Bei Kausal fragt man: warum?, weshalb? weswegen?

Warum mache ich etwas? Eigentlich. => Geht gar nicht.

Bei modalen Adverbien fragt man mit: wie?

Wie mache ich etwas? Gar. => Geht auch nicht.

Also: die Wörter du hier meinst, gehören zur Klasse der Partikel! Im Detail gehören "nur", "eigentlich", "gar", "ja", zu den Abtönungspartikeln.

link: http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Adverb/Partikel/Modalpartikel.html
8794747 Antworten ...
Das geht gar nicht.

Das > Subjekt
geht > Prädikat, 1. Teil
gar > Modaladverbiale (Wie sehr?)
nicht. > Prädikat 2. Teil

Das > Subjekt
geht > Prädikat, 1. Teil
meistens, oft > Modaladverbiale (Wie häufig?)
nicht. > Prädikat 2. Teil
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