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ddee
02.02.2008 14:39:21
ich hab da grad einen satz formuliert, über den ich gerne reden würde.
so hingestellt als hypothese, würdet ihr ihm zustimmen?
loughing together outweighs almost every friction.
oder einfacher: von den vielen gemeinsamkeiten die menschen miteinander haben können, halte ich einen ähnlichen humor für eine der wichtigsten in einer partnerschaft.
kebolei
02.02.2008 16:57:32
➤
Unbedingt!
Wer nicht mit mir lachen kann, der kann auch nicht über mich lachen ohne mich dabei auszulachen.
Humor ist u. a. eine Möglichkeit der Konfliktlösung, löst Spannungen. Damit es funktioniert, muss man auf einer Wellenlänge sein.
Mit Humor ist auch der Sex weitaus intensiver.
Humor lässt aus erwachsenen Menschen wieder Kinder werden für einen unendlichen langen kurzen Augenblick.
Ich rede gar nicht davon, dass er überaus erträglich für die Gesundheit ist, vergrämte Gesichter glättet und nur um die Augenwinkel lieblichste Falten zaubert. Die Mundmuskulatur, überhaupt die gesamte Gesichtsmuskulatur trainiert und uns damit strahlen lässt.
Nur dafür braucht es einen ähnlich oder gar gleich veranlagten Humor.
Roman Felk
02.02.2008 20:04:16
➤➤
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
also für meinen Teil stimm ich ddee zu.
ddee
03.02.2008 00:56:11
➤➤➤
"humor ist..." zitat E. Kishon; Anmerkung.
kebolei
01.02.2008 12:05:03
halten wir es zum Abschluss
mit Heinrich Heine:
"Du fragst mich, Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist."
Wie viele Sterne fallen denn so runter? Und dann noch ausgerechnet in einen Misthaufen?? Und wie viele Misthaufen gibt es denn noch so???
Das wäre jetzt eine Aufgabe für die Mathematiker, Statistiker, dem logisch-sachlichen Typ Mensch.
ddee
01.02.2008 15:00:28
➤
Re: halten wir es zum Abschluss
.... nun, rein mathematisch gedacht: die misthaufen ohne sterne drin sind in der mehrzahl.... :))
Roman Felk
02.02.2008 09:14:53
➤➤
Re: halten wir es zum Abschluss
man sieht: da spricht der Fachmann ;)
ddee
02.02.2008 12:15:59
➤➤➤
Re: halten wir es zum Abschluss
selbstverständlich.
9eor9
27.01.2008 13:16:07
Liebe
ist kein Gefühl, vielmehr folgen Gefühle einer "Anregung". Sie sind also Folgereaktionen.
Das gilt für den Hass genauso.
Liebe ist persönlich und göttlich.
Pawel Nowak
30.01.2008 23:15:10
➤
Re: Liebe
Will Dich jetzt nicht ärgern:
Aber man schreibt:
"Der Grund für meine Einwednung (bzw. Einwendungen) ist, dass Liebe kein Gefühl ist, liegt darin, dass Liebe Kraft zum Verzeihen und Ertragen und auch um Reifen braucht."
"Ebenso braucht sie Kraft für Verantwortung" ist richtig.
Ebenso braucht sie Kraft für Verantwortung.
Diese Kraft ist real nötig und wird durch Glauben und Gebet geschenkt. Man kann es auch Gottvertrauen nennen.
"Dass Liebesgefühl nicht auf dem Boden der Realität gegründet war/ist, sieht man immer hinterher, wenn man enttäuscht worden ist."
"Daraus muss und sollte man lernen, dass Gefühle täuschen".
Ansonsten ist alles o.k.! Was erreichst Du mit diesem Text ???
9eor9
03.02.2008 16:44:42
➤➤
Re: Liebe
Zunächst ist es eine Auffordurung, über die gut durchdachten Aussagen nachzudenken.
In der Regel stammen sie aus meiner eigenen Lebenserfahrung.
Dann sollte es möglich sein, dass einem auffällt, dass die eigene Logik durchaus brüchig ist.
In der Eile treten selten Ausdrucksfehler auf oder Tippfehler oder falsche Sätze. Das hier ist kein Buch!!!
T0M
28.01.2008 11:21:53
➤
Re: Liebe
//Liebe ist persönlich und göttlich//
Du könntest Dir mal angewöhnen ein "u.a" nach dem repetitivem "ist" zu setzen. Ansonsten liest sich das Ganze wie ein Definition.
Wenn ich jemanden lieb(t)e, dann habe ich bisher noch nie an Gott gedacht, aber ich hatte schon göttlichen Sex ;-)
9eor9
03.02.2008 16:15:55
➤➤
Re: Liebe
Die Form einer Definition ist angestrebt.
Die stringente Formulierung zeigt auf, dass in dem betreffenden Text zu dem die Aussage als Antwort gehört mit Definitionen nicht sauber umgegangen wird. Da fehlen oft einfachste logische Vorraussetzungen, und das schmerzt und verwirrt.
Es ist zum Beispiel im vorliegenden Fall ziemlich absurd zu behaupten, dass "Liebe aus einer Beziehung kommt" (sinngemäß)
Liebe ist so unglaublich viel mehr alle eine Beziehung, dass die Aussage einfach falsch ist.
user_36186
02.02.2008 01:22:43
➤➤
die 2.
//Wenn ich jemanden lieb(t)e, dann habe ich bisher noch nie an Gott gedacht, aber ich hatte schon göttlichen Sex ;-)//
nicht?...ich dachte, Du sagst dann immer
ohgott, ohgott, ohgott.....seufz
sorry Tom...aber weisst ja, so ab und an...lach
nicht böse sein..bussi
kebolei
02.02.2008 17:27:16
➤➤➤
Re: die 2.
so.. ihr ruft beide "ohgot ohgott.."
ich höre nur die Engel singen ;-) ... und die können das echt gut!
user_36186
02.02.2008 00:10:18
➤➤
Re: Liebe
*kreissssssssssssccccccccchhhh...*
Tom, was höre ich da.....mit wem hattest Du göttlichen Sex?????
Mit mir und keb auf jeden Fall nicht ....und sehr viele andere Göttinnen gibt es ja wohl nicht...*ggg*
baba, tombi
....seatime...lol
ddee
02.02.2008 00:55:48
➤➤➤
Re: Liebe
lol.
vielleicht nicht sehr viele, aber anscheinend doch hinreichend genug... :))
user_36186
02.02.2008 01:19:18
➤➤➤➤
Re: Liebe
boah ddee...kann es sein, das da Dein schwarzer Humor zutage kommt...lach
Ich sprach von Qualität und nicht Quantität;-)))
Roman Felk
02.02.2008 09:21:11
➤➤➤➤➤
Re: Liebe
"Qualität"... ach ja... für Käse und Wein mag das ja durchaus zutreffen *g*
user_36186
03.02.2008 11:33:19
➤➤➤➤➤➤
Re: Liebe
wenn Tom das jetzt geschrieben hätte, dann hätte ich das ja verstanden. Aber Roman wir schreiben hier von Göttinnen also bittschön wie kannst Du das beurteilen..*g*?
Roman Felk
03.02.2008 12:21:23
➤➤➤➤➤➤➤
Re: Liebe
nun, ich stütze mich natürlich auf Erfahrungen / Beurteilungen sogenannter Meinungsbildner... und da es davon ja Millionen gibt, und sich deren Meinungen großteils decken... man muss bekanntlich nicht jede Erfahrung auch selbst machen.
und wenn ich dann noch an die Statuetten denk, die hier im schönen Athen von den Göttinnen rumstehen... ;)
ok, ich geb zu: die sind über 2000 Jahre alt! da ist also noch ein bisschen Puffer...
user_36186
03.02.2008 13:54:10
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Re: Liebe
aber da Du Dich ja von der Masse unterscheidest und ich mir erlaube Dich so einzuschätzen, daß Du auf die Meinung der Masse nicht wirklich Wert legst, stehen wir wieder am Anfang....das heisst:
Huhn oder Ei?
aber was als Scherz gelten solltet, denn so vermessen wollen wir ja nun mal nicht sein werden wir hier nicht in Grund und Boden diskutieren, da muss ich ddee Recht geben;-)
wow, da haben wir ja noch eine Chance in den nächsten 19....Jahren...
Gott, wie geil war dieser Vergleich...ich musste jetzt richtig lachen...hast jutt jemacht!
Roman Felk
03.02.2008 14:27:45
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Re: Liebe
nun freilich nehme ich aus den Millionen potenzieller Meinungsbildner nur jene her, deren Urteil ich trauen kann. und ob oder dass ich mich von der Masse unterscheide spielt hier überhaupt nicht hinein, denn hier läuft es wieder auf den Widerspruch, den Demokratie in sich birgt hinaus: nämlich dass die Masse an sich nicht (zwingend) Recht hat, weil sie mangels Bildung/Umsicht/Interesse nicht die volle Entscheidungskompetenz hat.
nur die jeweils Besten aus der Masse haben überhaupt die Voraussetzungen zu bestmöglichen Entscheidungen/Meinungen/Urteilen.
[
und das spräche für die Aristokratie... (άριστος heißt "perfekt", κράτος ist der "Staat" und hängt mit κρατάω... "(fest-)halten" zusammen)... wer aber trifft die Entscheidung wer zu den "Perfekten" und wer zum stimmunmündigen Pöbel gehören soll!?
hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
]
es funktioniert also nur im Kleinen: ich bestimme für mich welchen Meinungen ich wie viel Gewicht beimesse. und da ich ihnen vertraue ist deren Urteil auch meines. oder anders gesagt: anstatt in der Sache an sich zu urteilen, urteile ich, welche (bzw. wessen) Meinungen ich zu den meinen mache.
user_36186
03.02.2008 22:39:50
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Re: Liebe
//)... wer aber trifft die Entscheidung wer zu den "Perfekten" und wer zum stimmunmündigen Pöbel gehören soll!?
hier beißt sich die Katze in den Schwanz.//
so schauts aus...
da die Paukermasse wohl über Qualität oder nicht entscheidet, halte ich jetzt mal für ein Gerücht. Es ist einzig und allein DEINE Meinung!
Es gab mal jemanden, der zu mir sagte: Fr. soundso man sollte sich immer nur nach oben hin orientieren um weiter zu kommen...
und ich bilde mir immer meine eigene Meinung auch wenn die Masse schwarz schreit, heisst das nicht, ich schreie genau so...
und dieser jemand sagt heute: gegen ihre Argumente ist schwer gegen zu halten, da zählen wohl nur Fakten!
So siehts aus, und ich teile die Anmerkung von ddee..siehe grüner Pfeil...!
Roman Felk
04.02.2008 01:39:51
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Re: Liebe
nicht jedeR hat den Anspruch, weiter zu kommen...
sehr viele sind ganz glücklich, da wo sie sind.
die müssen weder nach oben noch nach unten schauen.
nur wem das nach-oben-schauen Frust und nicht Ansporn bedeutet sieht vorzugsweise nach "unten" damit er/sie wenigstens jemanden zum draufspucken hat.
user_36186
04.02.2008 08:36:02
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Re: Liebe
so sieht es aus, und sie leben in ihrer kleinen Welt und sind glücklich....
und irgendwann passiert was und dann bricht einer aus und fragt sich, was habe ich verpasst im Leben?
die noch draufspucken, das sind mir die Liebsten..*ggg*...da kann man so richtig schön sich dran auslassen...
wer nicht verstanden hat, nach unten zu schauen und diese nach oben zu bringen, der ist nicht teamfähig und für ein Unternehmen beispielsweise unrentabel. Aber viele gefallen sich auch in der Opferrolle oder "Ja"sagerrolle....bloss keine Verantwortung übernehmen und keine Entscheidungen treffen müssen.
Für mich persönlich wäre es Frust keinen Ehrgeiz mehr zu haben denn das bedeutet Stillstand, dann kannst direkt einen Sarg bestellen...
Aber stell Dir vor jeder hätte den Ansporn, wäre ehrgeizig?
Was würde dann passieren Roman?
Roman Felk
04.02.2008 09:00:32
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Re: Liebe
//Aber stell Dir vor jeder hätte den Ansporn, wäre ehrgeizig?
Was würde dann passieren?//
nun, ich denke sie würden alle zur Spitze streben.
dort ist aber nur begrenzt Platz!
sie versuchten, einander zu überbieten, wer dem Druck und den Anforderungen nicht mehr standhält, bringt sich ggfs. um, die anderen sterben mit 50 an Herzinfarkt.
sowas hört man doch eh immer wieder... v.a. aus den USA...
user_36186
06.02.2008 08:40:22
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Re: Liebe
Sinn und Ziel vieler Arbeitgeber, auslutschen und anschliessend fallen lassen....wer es mit sich machen lässt!
Gut das viele Menschen mit dem zufrieden sind, was sie haben und sich keine großartigen Ziele stecken sonst würden noch mehr Intrigen gesponnen......welcome mobbing;-))
Roman Felk
06.02.2008 15:15:20
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Re: Liebe
andererseits, wenn alle so dachten wie Du, würdest Du wohl jetzt in einer Höhle an einem kargen Feuerchen hocken und mit einem Knochenspan Tierhäute zusammennähen...
nix da Zentralheizung, vollelektronische Waschmaschine, Internetanschluss und Haarfärbemittel...
user_36186
06.02.2008 21:29:32
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Re: Liebe
falsch Roman, Du steckst mich wieder in eine Schublade, in die ich nicht hinein passe...
Du hast echt einen Knall;-))
das Leben besteht auch noch aus ganz anderen Dingen.
Egal wo, ich passe mich der Umgebung an ohne mich aufzugeben....
kannst Du das von Dir sagen?
Roman Felk
06.02.2008 22:48:51
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Re: Liebe
keine Sorge wegen der Schublade, ich habe sie extra in XXXL-Version in Auftrag gegeben!
dass ich mich anpasse?
nicht wirklich.
oder besser: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
wieso? ist das etwas, worauf man stolz sein kann? mir ist schon klar, dass diese Gesellschaft Nonkonformisten nur sehr schlecht verträgt... Portugal war da gaanz schlimm, Griechenland ist da weit besser...
wenn Du Dich anpasst, "liebe" tombili, dann weil Du die anderen Menschen _brauchst_ (wofür auch immer... z.B. weil Du nicht alleine sein kannst, weil Du Dich dann verlieren würdest, oder um Deinem Leben einen "Sinn" zu geben, den es nicht hätte/den Du nicht sehen könntest, wären da nicht die anderen oder ...)
aber ich halte mich an den alten Spruch:
nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom.
user_36186
06.02.2008 23:43:36
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Re: Liebe
Du musst Deine Bestellung ändern. XXXL paßt selbst mir nicht und ich mag keine unpassende Kleidung, bissel mehr Stil bittschön!!!
so viel wie nötig, so wenig wie möglich....
bloß nichts geben, man könnte ja etwas bekommen und dann läuft man Gefahr auch mal "danke" sagen zu müssen. Sicher, da haben einige Menschen Probleme mit.
Du wärst wahrscheinlich der Typ Mensch, der in einem Wolkenkratzer nach 6 Wochen irgendwann tot aufgefunden würde. Nein sorry, nach 2 Wochen würden die ILD`ler sagen, ja wo ist denn der Roman abgeblieben? Und anhand Deiner ID hättest Du eine klitzekleine Chance;-))
Ja, ich brauche Menschen um zu reden, mich mitzuteilen oder ihnen zuzuhören. Und weisst Du was Roman? Ich passe mich nur einer Umgebung an, in der ich mich auch wohl fühle und nicht weil ich Angst vor Einsamkeit habe. Ich lebe gerne und dazu gehören Menschen, reale Menschen, denen ich in die Augen schauen kann. Das hat nichts damit zu tun ob man mit dem Strom schwimmt oder nicht, das hat ganz einfach etwas mit Menschlichkeit zu tun, die selbst Du in dieser angeblichen Anonymität des Internets nicht wegdiskutieren kannst auch wenn Du es gerne so hättest.
Und wenn Du schon meinst mich zitieren zu müssen, dann doch bitte auch den ganzen Satz!
Ich passe mich an ohne mich selber aufzugeben, das hört sich doch wohl etwas anders an als wenn ich schreibe, ich passe mich an, denn dann wäre ich Dein sogenannter toter Fisch...sorry, lese richtig bitte!
Roman Felk
07.02.2008 10:57:28
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Re: Liebe
also bezüglich XXXL: ich wusste nicht, dass Du eine Schublade ganz für Dich allein beanspruchst... ts ts ts
//bloß nichts geben, man könnte ja etwas bekommen...//
siehst Du, jetzt revanchierst Du Dich gleichsam damit, dass Du mich in eine Schublade hineinsteckst, wo ich nicht hineingehör'.
ich bin eher der Typ, der einem kleinen Kreis viel gibt (ok, früher war es mehr... jetzt isses nimmer so viel), anstatt seine Energien wahl- und ziellos ans breite Volk zu verpuffen. und ich bin fast _immer_ überrascht, wenn dann mal was zurückkommt, oder anders: wenn ich Gelegenheit bekomme, "danke" sagen zu können - weil man mir wirklich einen Dienst erwiesen hat - dann sag ich es mitunter so oft, dass der/die andere sich's beim nächsten Mal überlegt, ob er/sie mir noch mal helfen will :-s
also daran liegt's nicht.
ich bin da eher schüchtern.
ich hasse es, wenn andere meine Kreise stören und hasse es daher noch mehr die Kreise anderer zu stören. außer halt einem sehr, sehr engen Kreis, wo ich mich "trau". oder bei Leuten, die ich nie wieder sehen werde und wo es gleichsam "wurscht" ist.
ich hasse es zB. jemanden anzurufen, weil es mir graut den oder die andere mit meinem Anliegen zu "überfallen". Dem/der passt es vielleicht grad ganz schlecht und fühlt sich irgendwie genötigt, abzuheben. daher schreib ich lieber eine SMS, die kann man beantworten, wenn man Zeit&Lust dazu hat.
aus selbigem Grund werde ich auch nur sehr ungern angerufen. wenn das Händy läutet und die Melodie gibt mir nicht gleich Entwarnung, dass es jemand Bestimmter ist, zuck' ich meist zusammen: "was ist passiert!?"
das mit dem Wolkenkratzer hab ich nicht kapiert... aber dass ich hier abgängig wäre, find ich irgenwie schön.
Du bist halt sehr auf Menschen ausgerichtet. ob Einsamkeit oder nicht: Du _brauchst_ Menschen. und offenbar ist Dein eigenes Wohlbefinden dabei der Gradmesser. heißt das, Du lässt jemanden fallen oder meidest den Umgang, wenn der Wohlfühlfaktor nicht gewährleistet ist?! das wäre dann eine ziemlich oberflächliche und egozentrische Form der Selektion.
natürlich ist das hier im Internet ganz anders. aber wer hat behauptet, dass es anonym ist... gut, wenn man es wörtlich unter αν- + -όνυμα = "ohne Namen" versteht, vielleicht.
aber das heißt nicht, dass nicht der Charakter jedes einzelnen, der/die hinter einem Nick steht, mehr oder minder durchscheint.
es gibt hier jede Menge Kunstfiguren, aber ich bin überzeugt, dass das Internet nur ein jeweils ANDERES Ich eines/-r Jeden zum Vorschein bringt, und daher ein gutes Komplement (nicht: KomplIment!) zum realen Leben ist.
und das mit der Menschlichkeit hat schon sein Wahres, aber warum soll ich mich an vielen Leuten "zerfransen", wenn es doch ein paar Wenige genauso gut oder vllt. sogar besser tun!? ich meine, meine kleinen Animositäten und sonstigen Gefühlsregungen interessieren doch eh keinen. wie ich WIRKLICH bin, wollen nur die allerwenigsten _wirklich_ wissen (und wer Interesse heuchelt, kann mir sowieso gestohlen bleiben). und die breiten Massen mit Schwänken aus meinem Leben zu unterhalten liegt mir nicht, schon allein, weil da ziemlich schnell das Material ausgeht (nicht wahr! Material für oberflächliche Unterhaltung is da genug, aber daran verliere i.d.R. entweder ich oder das Gegenüber sehr schnell das Interesse! das ist das Problem: wenn ich anfange, Dinge zu diskutieren, die ein bisschen in die Tiefe gehen oder wo ich meinen Erfahrungsschatz einbringe, wenden sich die Leute ab. das ist ihnen zu viel. sie wollen i.d.R. nur smalltalk).
gerade dieses reden/mitteilen/zuhören wird also SEICHT, sobald es in die Breite geht.
wenn es aber nicht in die Breite gehen soll, braucht man auch keine besonders große Anpassungsfähigkeit, auf die Du ja soo stolz bist.
daher lass ich die Leute lieber auf _mich_ zukommen, denn das zeigt schon mal, dass ich ihnen interessant scheine, so wie ich "rüberkomm". natürlich hätte ich gern die göttliche Gabe, jemandem sofort sympathisch zu sein, aber wenn ich weiterdenke, welche Intentionen bei mir da dahinter stecken, dann weiß ich wieder, dass es eigentlich eh nicht wichtig ist, und daher auch nicht sein muss.
eine Person, die mir sehr nahe steht zB. bringt Leute gerne zum Lachen - mich inklusive - aber kaum jemand weiß um ihren _wahren_ Charakter. wenn der zum Vorschein kommt, dann schauen sie sich befremdet an und sagen "ooooookeeeey!"
also: was hat man von der großen "Anpassungsfähigkeit", wenn die Reaktionen der Leute am eigenen Kern vorbeizielen!? NICHTS!
man mag zwar selbst noch halbwegs authentisch sein (wie Du versicherst, denn Du verlierst Dich ja nicht...) aber was von den anderen zurückkommt, hat mit einem selbst meist herzlich wenig zu tun.
genau daher pfeif ich weitestgehend drauf.
your turn:
user_36186
10.02.2008 00:11:46
➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤➤
Re: Liebe
aber klar beanspruche ich die..tztz...lass mir doch nicht jeden an den Hintern kleben..nööö..da bin ich eigen drin;-))
bloß nichts geben....nicht unbedingt Dich damit gemeint aber Du hast jetzt ja geschrieben, daß du Dich überschwenglich bedankst damit bloß niemand mehr helfen mag weil es ihnen dann peinlich werden könnte. Also niemanden an dich ranlassen? Na irgendwo kann ich es verstehen. Abblocken ist besser dann wird man nicht verletzt im Zweifelsfalle.
Wenn ich manchmal so lese, was Du schreibst, denke ich nicht, daß Du schüchtern bist. Aber ist ja oft so, Menschen die im Net schreiben wie die Verrückten, total locker, ungezwungen und in der Realität kriegen sie keinen Ton raus. Hast Du richtig geschrieben, Kunstfiguren...
und wenn dann mal jemand so ist, wie er ist, glaubt es niemand, da die meisten lügen,sich profilieren müssen oder was weiss ich...kennt ja niemand...aber eine Ergänzung zum realen Leben sehe ich bei mir persönlich nicht. Das was ich hier teilweise erlebe gibt es auch beim Nachbarn.
Klar würde man dich vermissen, manchmal kannst total nett sein und ab und an bist halt ein Kotzbrocken.
Muss Dir Recht geben mit dem smalltalk aber ich habe auch im Net Leute kennengelernt, wo man ganz andere Gespräche führen kann und nicht nur Teestubengeplänkel. Du wärst erstaunt wer sich so hinter manchem "nick" versteckt.
Du schätzt mich immer wieder falsch ein muss ich feststellen. Aber ist auch schwer wenn man nicht anderes mit jemanden kommuniziert indem man ihn deklassiert. Kann ich mit leben wenn das Deine Meinung ist, die die mir wichtig sind, wissen meine Anpassungsfähigkeit zu schätzen, auf die ich nicht stolz bin sondern die mir eigen ist. Feiner Unterschied;-))
Muss man jedem sympathisch sein? Dann wäre das Leben doch irgendwie fad und man könnte nicht mehr über andere herziehen, gell, Roman?
Was ist mit der Person, die alle gerne zum Lachen bringt? Wie ist der wahre Charakter, erklär mir mal bitte, warum alle dann tief Luft holen!
Du hast es aber noch immer nicht verstanden. Ich passe mich meiner Umgebung an, ja....aber OHNE mich selber aufzugeben oder meinen Charakter. Ich bin kein notorischer Ja-Sager, im Leben nicht, wäre mir viel zu langweilig. Ich brauche Diskussionen, Kritik, positiv wie negativ. Deshalb habe ich auch jetzt erst geantwortet weil mir die Zeit vorher einfach dafür fehlte denn ich wollte Deinen post genau lesen und nicht oberflächlich antworten.
Denn ich bin authentisch und nicht nur halbwegs. Und ich habe eine kleine Auswahl von usern, die mir sehr sehr viel zurück gegeben haben in den letzten Monaten. Ob es jetzt in Deinen ignoranten Schädel reingehen will oder nicht. Aber wenn man selber mal wirklich ein Problem hat, dann trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Insofern stimmt das mit Deiner Aussage sobald es in die Tiefe geht!
Du hast hier ziemlich beschissene Erfahrungen gemacht und ich kann Dich verstehen wenn Du sagst: ich pfeif darauf...
aber manchmal muss man über gewisse Dinge einfach drüber stehen oder wirklich nichts und niemanden an sich ranlassen....aber dann kommt wieder die Geschichte mit dem Wolkenkratzer zum Tragen...
so..genug geturnt;-)))
muss mal sehen, was georg da noch für einen Liebesschmarrn geschrieben hat...lol
ddee
02.02.2008 09:12:16
➤➤➤➤➤
Re: Liebe
tssss. immer diese schwindeligen ausreden...
"sehr viele" is scho a quantitätsangabe, gell bitte.
(vgl. im gegensatz dazu "bessere", "feschere", "sexiere", "qualitätsvollere", usw.)
:)
user_36186
03.02.2008 11:29:50
➤➤➤➤➤➤
Re: Liebe
Liegt immer im Auge des Bertrachters...*ggg*;-))
ddee
03.02.2008 11:58:34
➤➤➤➤➤➤➤
Re: Liebe
nein eben nicht, die unterscheidung ist eindeutig.
aber da jetzt drüber diskutieren verwässert den schmäh, also seis drum.
lg
user_36186
03.02.2008 13:55:50
➤➤➤➤➤➤➤➤
Re: Liebe
ebens....und Tom hat dann keinen Bock mehr zu antworten, und das wäre doch wirklich schade...
glg
kebolei
28.01.2008 18:12:52
➤➤
Re: Liebe
Amen.
T0M
28.01.2008 22:47:58
➤➤➤
Re: Liebe
Keb, ich weiß schon, warum ich Dich mag :-)
ddee
27.01.2008 15:23:55
➤
Re: Liebe
irgendjemand sollte sich mal echt die mühe machen, deine standardmäßigen "xyz ist ..." sätze zusammenzuschreiben.
ich würde gerne wissen, mit welcher gründung dein gegenwärtiger ist-satz entsteht.
ich könnte genauso gegenteilig behaupten, dass liebe erst über die zeit als folge von gefühlen entsteht. was bis dorthin ist kannst du verliebtsein oder ähnlich nennen.
als erklärungsansatz für die liebe zwischen zwei menschen scheint mir dieser ansatz spontan sogar der logischere zu sein.
9eor9
27.01.2008 16:59:26
➤➤
Re: Liebe
Der Grund für meine Einwendung, dass Liebe kein Gefühl ist liegt darin, dass Liebe KRAFT zum Verzeihen und Ertragen und auch zum Reifen braucht.
Ebenso braucht sie Kraft für Verantwortung.
Diese Kraft ist real nötig und wird durch Glauben und Gebet geschenkt. Man kann es auch Gottvertrauen nennen.
Dass Liebesgefühl nicht auf dem Bodern der Realität gegründet war/ist, sieht man immer hinterher, wenn man enttäuscht ist.
Daraus muss und soll man lernen, dass Gefühle täuschen.
Was aber der Täuschung unterliegt, kann nicht wahrhaftig und nicht echt sein.
ddee
28.01.2008 00:13:31
➤➤➤
Re: Liebe
und was ist, wenn liebesgefühl mal _nicht_ enttäuscht wurde? ist es dann plötzlich doch in der realität begründet?
ich mein, die frage die sich aufdrängt ist so offensichtlich, aber auch so persönlich, dass du sie einfach nicht beantworten brauchst:
kennst du tatsächlich nur die liebe zu gott? wurdest du bis jetzt immer nur enttäuscht? du stellst die liebe zwischen menschen nur als (ent)täuschung dar...
9eor9
03.02.2008 16:17:36
➤➤➤➤
Re: Liebe
Zunächst mal sind Liebe und Gefühle nicht dasselbe.
Das ist der Grundfehler.
Liebe ist göttliche Gnade, deren Anwesenheit auch Gefühle beinflusst.
Liebe, die diesen Namen verdient, ist immer selbstlos.
Sie ist nicht weniger als die Gegenwart eines Strahl der Herrlichkeit Gottes in unserem Leben.
Glücksgefühle werden oft mit Liebe verwechselt, deswegen verrauchen sie in der Regel schnell.
Oft dienen sie der Befriedigung eines vorher angehäuften unbewusstenAnspruches.
Wieder etwas anderes ist zB Lust, wie man sehr schön bei S/M sehen kann. Auch das sind Gefühle!
Wut, Trauer, Hass...........sind Gefühle.
ddee
03.02.2008 17:02:47
➤➤➤➤➤
Re: Liebe
bitte eine konkrete antwort:
du selbst (!) begründest die nichtrealität von liebesgefühlen mit einer darauffolgenden enttäuschung.
nachdem diese enttäuschung aber nicht zwangsläufig automatisch die einzig mögliche reaktion ist, was ist mit den anderen denkbaren reaktionen?
(oder ist es etwa deiner meinung nach die einzige mögliche reaktion?)
was ist ein nicht enttäuschtes (liebes*)gefühl?
ist dieses dadurch plötzlich in der realität begründet? oder ist es trotzdem nicht in der realität begründet sondern ein dämonischer akt des teufels?
was ist es?
diese fragen entstehen allein aus deinem ausgangssatz, deiner argumentation.
bitte.
-------------------
zu *: dieser begriff ist keine gleichsetzung von liebe mit gefühlen! entscheidend ist das gefühl, das anscheinend täuschen - und nach dir also deshalb nicht wahrhaftig sein kann.
9eor9
05.02.2008 15:27:03
➤➤➤➤➤➤
Re: Liebe
s.o.
9eor9
27.01.2008 13:05:07
@TOM
Na Tom, kneifst du wenn die Beweise auf den Tisch kommen????
T0M
28.01.2008 11:25:56
➤
Re: @TOM
Welche Beweise??? Sorry daß ich erst bei 337 anfang zu lesen, aber ich war lange Zeit nicht mehr im Forum. Wenn ich weiß, was Du meinst, werde ich bestimmt nicht kneifen!
kebolei
25.01.2008 16:11:25
Kann man "Liebe" beweisen
ich rede nicht von Indizien, Hinweisen, Andeutungen o.ä..
Beweise doch nüchtern dass du geliebt hast oder geliebt worden bist, was macht dich so sicher
wo sind die Beweise?
Oder bist du nur davon überzeugt, weil du fest daran „glaubst“, dass es so gewesen ist.
Und wenn es in der Vergangenheit so war, warum ist es jetzt nicht mehr. Was hat dich damals
dazu bewogen, was dich heute davon entfernt. Und warum lagst du womöglich falsch, was hat
dich damals so sicher gemacht, und später dann nicht. Warum hast du dich womöglich
von Anfang an geirrt. Was hat dich so sicher darin gemacht in deiner Entscheidung.
Wahrscheinlich sagst du jetzt, nun ja es hat mich nix sicher gemacht, es war einfach nur
das Gefühl da, deine Entscheidung aus dem Bauch heraus, und entsprechend hast du gehandelt.
Du bist deinen Instinkten und Gefühlen gefolgt, egal was komme oder nicht. Aber ist das auf
der anderen Seite nicht auch etwas wie der Glaube an das Gelingen einer Sache, an die Zukunft,
den Fortschritt , an das Weiterkommen, einem Wunsch o.ä.
Gibt es Beweise?
Senemce
26.01.2008 19:43:00
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Re: Kann man
Wieso fragst du rückwärts? Warum blickst du rückwärts und fragst dich, ob du geliebt hast und/oder geliebt worden bist, ob du richtig gelegen hast oder nicht. Woher du wusstest, daß es war, was es zu sein schien.
Bei keinem anderen "Gefühl" hinterfragt man die Richtigkeit. Liebe beweisen ist wie Freude zu beweisen, es geht nicht, es sei denn du nimmst physiologische Aspekte hinzu.
Ich glaube nicht, daß Liebe bewiesen werden kann...denn dafür müsste es definiert werden. Dafür müsste es aber für alle gleich sein. Leider ist es nicht so. Liebe ist für dich nicht, was es für mich ist. Und nur wenn es für uns beide dasselbe ist und uns beide gleichzeitig glücklich macht können wir es als Liebe definieren. Oder?
ddee
26.01.2008 20:17:31
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Re: Kann man
"Dafür müsste es aber für alle gleich sein. ... Und nur wenn es für uns beide dasselbe ist und uns beide gleichzeitig glücklich macht können wir es als Liebe definieren."
nein. es wird einen groben grundkonsens darüber geben, was wir als liebe oder liebevoll empfinden. dieser kann aber im detail zwischen zwei menschen ganz massiv abweichen, ohne den grundkonsens zu beeinflussen.
jemanden zu steicheln ist viel eindeutiger ein akt der liebe, als dass es ein akt der gewalt ist.
die strenge einer diktatorisch anmutenden definition des begriffs ist in meinen augen nicht notwendig.
user_51130
26.01.2008 21:28:42
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Re: Kann man
Bis jetzt hat sich fast jeder von einer "diktatorisch anmutenden Definition des Begriffs" distanziert und zu bedenken gegeben, dass es keine Definition gibt, weil Liebe subjektiv empfunden wird.
Was du als Beispiel anführst, meinte ich mit "aus Handlungen und Gesten lässt sich Liebe nur bedingt schließen, weil sie aus ihr resultieren und nicht als Beweise anzusehen sind".
Jemanden streicheln kann man auch aus Mitleid, um Trost zu spenden, aus Freundschaft oder dem eigenen Bedürfnis nach Zärtlichkeit. Muss nicht unbedingt Liebe hinter stecken.
Sonst klingt das ja so als würden alle "lieben" Handlungen und Gesten summiert Liebe ergeben.
Das glaube ich aber weniger.
9eor9
27.01.2008 13:08:57
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Re: Kann man
Wenn man die Liebe gemäß dem christlichen Glauben als Leben definiert, wird sie nicht subjektiv empfunden.
Oder bildest du dir nur ein, dass du lebst???
Fein übrigens, dass man wieder mal was von dir hört, mathilda.
ddee
27.01.2008 15:13:16
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Re: Kann man
"Oder bildest du dir nur ein, dass du lebst???"
hehe, da gibts genug philosophen die das ernsthaft in erwägung ziehen.
Roman Felk
28.01.2008 07:48:26
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Re: Kann man
ich rufe die Version, die im Film "Matrix" vorgestellt wird, in Erinnerung: nix genaues weiß man also nicht!
wir müssen uns auf das verlassen, was uns unsere Sinne sagen... und die sind manipulierbar!
9eor9
03.02.2008 16:47:37
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Re: Kann man
Wenn du den Heiligen Geist bittest, wird er dir helfen bei der Unterscheidung der Geister........
Es ist nämlich falsch zu behaupten, dass man nichts genaues weiß.
Im Glauben lernt man auch Wissen und wissen!
9eor9
27.01.2008 16:54:00
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Re: Kann man
Es ist ein Vorrecht der Kunst, dass sie nicht an die Wahrheit gebunden ist.
Das gilt auch für die Philosophie, die in der Regel Gedankengebäude innerhalb eines gegebenen, nicht immer angegebenen Definitionsraumes erstellt.
In sich sind diese Konstrukte dann logisch.
Sie zerschellen aber an der göttlichen Wahrheit oder, trivial ausgedrückt an den Alltagsrealitäten des Lebens, weil sie den gottgegebenen Sinn des Lebens ausblenden.
Es bleibt nichts als Phantasie und Märchen übrig.
kebolei
27.01.2008 23:30:02
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Re: Kann man
Gott war wirklich ein schlaues Kerlchen.. oder eine schlaue Kerlchelin.
Wir haben nämlich einen freien Willen bekommen, das Recht und damit die Pflicht zur Selbstbestimmung. Nur darauf zu bauen, dass er/sie/es lenkt würde heißen Unrecht zu tun an diesem genialen Tun.
ddee
26.01.2008 21:46:13
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Re: Kann man
aber als _indizien für_ liebe sind sie sicher klarer, als etwa gewalt, missbrauch oder zwietracht.
oder würdest du in ihrer umkehrung auch meinen, das etwa missbrauch auch als liebe verstanden werden kann?
ich finde nein. alle "lieben" handlungen müssen nicht liebe ergeben, aber sie können es viel leichter als andere handlungen.
user_51130
26.01.2008 22:00:34
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Re: Kann man
Ich denke nur, dass Handlung oft vielschichtig sind und fehlgedeutet werden können. Leider gibt es auch Menschen, die -unfähig mit dem Gefühl Liebe umzugehen- ihre Zuneigung durch Gewalt artikulieren. Nach dem Motto: wenn du mich nicht kratzen würdest, würde ich dir nichts tun, also sieh mal wohin mich meine Gefühle zu dir treiben.
Manche tun anderen auch weh, um aus deren Schmerz ihrerseits Zuneigung zu sehen. (Ich bedeute der Person soviel dass sie sich von mir weh tun lässt).
Generell ist Zärtlichkeit sicher ein Indiz für Zuneigung, klar.
Aber Liebe ist so variabel in ihrer Ausdrucksweise, dass ich mich gar nicht auf ein "Rasterprinzip" verlassen würde.
Auch noch wichtig: man kann "Indizien" auch vorspielen. Deswegen ist Liebe an Äußerlichkeiten ja so schwer ausmachbar.
Man kann Liebessignale (oder das, was menschen unter Liebesbeweisen verstehen) ja gut und gerne nachmachen und vorspielen. Echte Liebe schafft das allerdings nicht.
ddee
26.01.2008 22:51:00
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Re: Kann man
in meinen augen macht es keinen sinn, sich in details gewissermaßen zu verfransen.
natürlich gibt es beispielsweise liebesbeziehungen die auf abhängigkeiten, dominanz und unterwerfung fußen (und in sanften variationen dessen ist das auch nicht automatisch negativ zu bewerten).
aber grundsätzlich, im allgemeinen sprachverständnis, bin ich schon der meinung, dass "abhängigkeit", "dominanz" etc... der reinen idee von "liebe" widerspricht.
mit dem vorspielen von indizien kommt man nicht weiter, er kann als einwand nicht gelten. weil dieser gilt im wesentlichen auch für alle anderen "handfesten" beweise abseits von gefühlen: jeder "beweis" ist gewissermaßen fälschbar.
und wie bitte unterscheidest du zwischen vorgespielten liebessignalen, und "echter liebe"?
das würde nämlich implizieren, dass "echte liebe" eben ganz klar beweisbar ist, weil "fälschungssicher".
in meinen augen stellt dieser letzte satz von dir einen präzisen widerspruch zu deinen vorherigen positionen und sätzen dar. bitte korrigier mich.
Roman Felk
27.01.2008 01:22:42
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Re: Kann man
ich weiß nicht, ob das, was ich jetzt sagen werde in verklausulierter Form schon besprochen wurde (schimpft mich denk- u./o. lesefaul, von mir aus...), aber Liebe ist meiner Meinung nach immer ein beim-Anderen-Sein.
und wenn der/die Andere ein Sensorium dafür hat, ist, was er/sie dabei "mitkriegt" wahrscheinlich der einzig überhaupt _mögliche_ Liebes"beweis"... einfach die Fähigkeit zu erkennen, ob gewisse Handlungen (im allerweitesten Sinne... also jede Form der Kommunikation - verbal und v.a. non-verbal!) von seiten des/der Anderen aus bzw. in Liebe getätigt wurden/werden.
wenn das Sensorium nicht da ist für diese "Energie", die der/die Andere ausstrahlt, werden Brillantringe und Liebesgedichte auch nix nützen, denn man glaubt sowieso nur das, was man sieht/spürt/wahrnimmt... oder umgelegt: was man nicht selbst, direkt erfahren kann, ist für einen unbeweisbar (da simma jetzt irgendwie auch bei georgs Lieblingsthema ;)).
umgekehrt gibt es dann natürlich auch Artgenossen, die sich Dinge einbilden, die gar nicht existent sind... aber mit denen hat man dann das Problem ihnen verständlich zu machen, dass man sie _nicht_ liebt und eigentlich seine Ruh' will... ;o)
so jemandem eine Ent-Täuschung zu bereiten ist vielleicht sogar noch schwieriger, als "Liebe zu beweisen".
wer also auch immer einen Beweis fordert - oder meint, fordern zu müssen - sollte mal bei sich selbst aufräumen.
(besonders g'stört finde ich jene, die Loyalität und Treue - hier v.a. die sexuelle - als Liebesbeweis fordern: solang der/die PartnerIn loyal u./o. treu ist - und sich dafür mitunter kasteien muss - ist alles in bester Ordnung, sobald aber daran der geringste Zweifel besteht, ist alles kaputt und man schreit nach Trennung! mega-KRANK! aber in unserer Gesellschaft eher die Regel als die Ausnahme!!! ist doch der Respekt der Freiheit und des Rechts auf Selbstbestimmung des/der Anderen selbst ein Ausdruck von Liebe und die Einschränkung genau alles andere nur nicht Liebe!)
Antwort also auf die Frage: "muss man Liebe beweisen?" ist ein klares NEIN.
niemand hat das Recht zu fordern, dass andere für die eigene Unsensibilität geradezustehen haben; also:
"wenn Du es nicht selbst weißt, dass ich Dich liebe, kann ich Dir auch nicht helfen!"
ddee
27.01.2008 12:10:19
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Re: Kann man
ich schimpf dich jetzt mal lesefaul :P
in meinem ersten post hab ich bereits den "beweis" mit gelebten taten (aus sicht des liebessenders) und mit spüren und wahrnehmen (aus sicht des liebesempfängers) beschrieben.
ich glaub schon, dass das deinem inhalt auch entspricht.
aja, nochwas: um das beweisen _müssen_ gings ja gar nicht, sondern ums können.
Roman Felk
31.01.2008 08:47:33
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Re: Kann man
auch wieder wahr.
also dann würde ich meinen, objektiv beweisen lässt sie sich nie und nimmer. Gerichte werden sich also wohl umsonst bemühen. es hängt also immer auch von dem/rjenigen ab, dem/r man den Beweis erbringen soll/muss/möchte.
kann der/diejenige die Indizien lesen und deuten, wunderbar; wenn nicht, wird es schwierig. oft "beweist" sich nämlich Liebe auch in Aktionen (oder der Unterlassung derselben), die objektiv nicht als "Liebesbeweise" zu deuten wären. das geht mitunter so weit - wie in einigen bekanntgewordenen Fällen - dass zB. er sie schlägt, und sie meint, sie wolle gar nicht, dass er sich ändert. vom objektiven Standpunkt würde da wohl kaum wer auf die Idee kommen, im Schlagen eine Form der Zuwendung zu erkennen, zu der der Mann mangels anderer ihm zur Verfügung stehender Ausdrucksformen greift. das als "Liebesbeweis" zu deuten, kann nur die - ebenfalls liebende - Frau. Natürlich könnte man jetzt auch sagen: er ist ein prügelndes Arschloch und sie "hat sie wohl nicht alle", dass sie darin Liebe zu erkennen meint - aber wie gesagt: in die Mechanismen, die IN eine Beziehung spielen, hat man als Außenstehender i.d.R. keinen echten Einblick.
hat das schon wer festgestellt? gut. dieser Meinung schließ ich mich also an.
user_51130
26.01.2008 18:13:20
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re: Kann man "Liebe" beweisen
Liebe ist nichts Festes, es ist ein Gefühl und ein Zustand, der subjektiv ist, und die Umstände, die aus Lieben oder Geliebtwerden resultieren, das Verhalten der Menschen und ihre äußerliche und innere Veränderung, ist eine Folge der Liebe, aber noch längst kein Beweis ihrer; und allein deswegen, weil Liebe eine Phase, vergänglich und ungreifbar ist, kann man sie weder be- noch nachweisen.
(Auch so genannte Liebesbeweise ("Komm ich zeig dir wie groß meine Liebe ist und bringe mich für dich um") sind letztlich nicht zwangsläufig auf das Gefühl "Liebe" festnagelbar, sie könnten auch auf anderen Motiven basieren).
MisterF
25.01.2008 22:52:24
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Re: Kann man
keboleia,..
beweise gibt es, vor gericht gestanden hast du uns den sachverhalt geschildert, daraus will ich nun der gegenseite mal den tatbestand herausschildern,...
sehr geehrte Jury,
Zuerst mal was ist Liebe ??i - würde ins Bodenlose führen, was aber fakt ist muss es wohl ein sender und ein empfänger geben, dazwischen findet eine Kommunikation statt ohne sie werten zu wollen, sie kann negativ oder positiv sein.
Die Neugierde ist es, die Gier nach neuem, und deshalb war es früher auch liebe wie jetzt auch, die liebe nach der gier des neuen,.. tag täglichen sich beweisen, keine weiter entwicklung des homo sapiens sapiens.. nur eine relikt in uns gepaart mit neumodischen wörtern, aber es ist noch immer das tier in uns. Auf der einen Seite die neugierde, aaaaaber auch auf der anderen seite, die möglichkeit die gelegenheit sich so zu geben wie man ist, sich ausleben,.. diese beiden bei einem menschen ausgelebt, die neugierde gestillt, und die geborgenheit gefühlt, ach wäre es schön wenn beides doch ausreicht, nein das tut es nicht, man verliert sich im alltag, der andere langweilt, neugierde hin das gefühl geliebt zu werden ist nicht mehr da,.. ist das messbar?? aber ja, kein geld mehr für rosen, sparsam in worten, tieferabgrund im herzen,.. und kein puls mehr im bett, und licht brennt im verhältniss länger als zu leidenschaftlicheren nächten, ich beweise dir, meine stunden die ihc nicht geschlafen hab in den nächten die ich nicht schlafen wollte, konnte, aber nicht wollte, weil der gedanken an dich zu schön war um einzuschlafen, es waren viele nächte wach gelegen im bett die decke durchbohrt mit blicken,...
kebolei
26.01.2008 01:36:28
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Re: Kann man
... dann hättest du vielleicht etwas anderes mit etwas anderm durchbohren sollen . ;-)
Aus deinem Negativblickwinkel entborge ich mir " kein Geld mehr für Rosen ( wenn nur welche mit Dornen - damit nichts einlullt ), sparsam in Worten ".
Mit der Leidenschaft ist es wie mit einem Touchdimmer, es kommt allein auf die Berührung an. :-)
MisterF
26.01.2008 18:54:36
➤➤➤
Re: Kann man
ich liebe die nicht-berührung kebolei,.. die indirekte berührung sozusagen, die berührung der haut, mit luft, die du steuerst mit händen, mit der handfläche sie aufladest und sie die energie auf dir, an dir, bei dir, in dir.. sich entladen... its like touch the sky....
user_74795
28.01.2008 11:51:32
➤➤➤➤
Re: Kann man
wow!
Das klingt ja schön. So richtig nach "wegschmelzen".*seufz*
ddee
25.01.2008 18:00:19
➤
Re: Kann man
eine konkrete beweisbringung/führung wird vermutlich nur vor gerichten bis an einen nicht weiterdeklinierbaren punkt von nöten sein.
für das alltagsleben wird konkretes handeln einerseits - und auf der anderen seite ein wahr(!)nehmen und spüren ausreichend sein.
grundsätzlich steht die "beweisführung" von allen gefühlen vor dem gleichen problem.
spüren und wahrnehmen, mehr geht ohnehin nicht, und ist auch nicht notwendig.
wenn dir das nicht reicht, dann lass dir von deinem partner in freien stücken ein papier unterzeichnen auf dem steht "ich liebe dich." :) - unsinnig ohne ende, kontrollverfreakt.
und auch vor gericht (oder emotional wenn du wem rechenschaft schuldest) wird vermutlich die beste und emotionalste sprachliche beteuerung von "ich liebe dich" nicht halten, wenn der beklagte die geliebte vorher missbraucht, geschlagen, oder sonst wie genötigt und verletzt hat.
im zweifel können also nur gelebte taten als einziges konkretes vorzeigbares festgemacht werden.
kebolei
25.01.2008 22:42:01
➤➤
Re: Kann man
"gelebte Taten" - dieses Argument werde ich gern übernehmen.
Zu den aus freien Stücken unterzeichneten Papieren kann ich nur sagen, so manches hätte ich lieber nicht unterzeichnen sollen ;-).
user_74795
25.01.2008 16:37:43
➤
Re: Kann man
Gegenfrage:
Muss Liebe bewiesen werden?
Und wenn ja, dann WARUM?
Aber ist das auf der anderen Seite nicht auch etwas wie der Glaube an das Gelingen einer Sache, an die Zukunft,den Fortschritt , an das Weiterkommen, einem Wunsch o.ä.
Und nochmal
Warum?
Ich denke bei Liebe handelt es sich um Gefühle und NICHT um erfolgsorientiertes Handeln und Denken. Man kann doch auch ohne Zukunftspläne lieben. Einfach so.
Oder habe ich Dich bzw. Deinen Beitrag inhaltlich missverstanden?
kebolei
25.01.2008 22:37:51
➤➤
Re: Kann man
mir wurde diese Frage gestellt.. und ich habe lange überlegt und bin nur dahin gekommen, dass möglicher Weise körperliche Reaktionen, wie ein erhöhter Puls, Erröten etc. ..ein "Beweis" sein könnten. Obwohl diese Reaktionen natürlich auch anders motiviert sein können..
Deshalb habe ich diese Frage in den Raum gestellt, um so sehen, ob es andere Denkansätze gibt.
9eor9
23.01.2008 16:00:21
KK und Dämonen @TOM
Wer als katholischer Priester nicht an Dämonen glaubt, der hat den Knall nicht gehört; er hat schlicht seine Berufung verfehlt.
Ein geweihter Priester ist schließlich kein Sozialarbeiter, sondern ihm ist die Binde- und Lösegewalt über die Sünde anvertraut.
Das ist eine ungeheuerliche geistige Macht!
Wenn du lieber Tom eine CD haben möchtest, auf der das Ausfahren von Dämonen dokumentiert ist, lasse es mich wissen. Ich kann dir gerne eine schicken.
Es ist die Liveaufnahme eines Heilungsgebetes vor dem Allerheiligsten.
T0M
28.01.2008 11:37:51
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Re: KK und Dämonen @TOM
//Wer als katholischer Priester nicht an Dämonen glaubt, der hat den Knall nicht gehört; er hat schlicht seine Berufung verfehlt.//
Das sehe ich nicht so und habe es nicht von Priestern kennengelernt. Schau: Ich war jahrelang tätig auf Diözesanebene mit der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg und wie es sich nach Satzung gehört, waren immer Priester bzw. Personen mit Theologiestudium im Vorstand. Für diese Menschen standen Zwischenmenschlichkeit u.a. Werte im Mittelpunkt. Da ich schon immer ein Interesse zum Düsteren hatte (ohne jedoch Okkult tätig zu werden, sondern nur Interesse hatte an übernatürlichen Phänomenen, Horrorgeschichten etc.) sprach ich diese Themen gerne an. NIEMAND von den Geistlichen oder auch Theologiestudierenden glaubte an Teufel/ böse Geister etc.
//Wenn du lieber Tom eine CD haben möchtest, auf der das Ausfahren von Dämonen dokumentiert ist, lasse es mich wissen. Ich kann dir gerne eine schicken.//
Ich nehme dieses Angebot sehr gerne an und lasse Dir über PN meine Anschrift zukommen, wenn Du dieses ernst meinst.
Gruß,
Tom
P.S.: Ich hatte Kontakt zu einem hiesigem Kloster, in dem ein gewisser Pater Neugebauer wohnte. Dieser Mann war Mitglied des "Magischen Zirkels", da er auch Zauberer war. Sein Privatinteresse galt dem Übernatürlichen, Spirituellen Sitzungen, Suggestionen etc. Allen Phänomenen, denen er nachging, war er überzeugt, daß es in Folge von Suggestion geschah. Tischerücken oder Witchboards sah er als gefährlich an, aber er war sich sicher, daß alles nur auf unterbewußte (menschliche) Prozesse zurückzuführen sei.
Dieser Pater Neugebauer trat mit Reiner Holbe, dem RTL Moderator (u. ebenefalls Mitglied des "Magischen Zirkels"), in Kontakt und sagte ihm, daß eraufhören solle im TV die Leute zu verarschen mit billigen Tricks, die er als "übernatürliche Phänomene" bezeichnete. Reiner Holbe sagte zu dem Pater, daß die Leute doch verarscht werden wollen...
9eor9
03.02.2008 17:03:56
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Re: KK und Dämonen @TOM
Magie ist hoch gefährlich und kein Spaß.
Auch keine Verarschung, sondern die Wissenschaft des Teufels.
9eor9
21.01.2008 11:56:53
initiative Reaktion
Das ist aber nett von dir, dass du interessante Beiträge postest, Roman!
:o)
Roman Felk
21.01.2008 19:02:15
➤
Re: initiative Reaktion
auf einer Skala von 1... 20:
wie ironisch ist Dein "nett" zu bewerten und wie ironisch das "interessant" ?
ich poste, ... ("also bin ich", hätt ich jetzt fast gesagt ;))
das Angebot kann man annehmen oder ausschlagen.
9eor9
22.01.2008 11:17:19
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Re: initiative Reaktion
Es war eine Laune, aus der das obige Posting entstand.
Mich faszinierte der Begriff "initiative Reaktion", der an das Paradoxe grenzt.
Ich würde sagen, dass sich das interessant dadurch erklärt, dass ein Posting eine sinnvolle Diskussion nach sich zieht.
Das ist dann ein konstruktiver Beitrag zum Forum, und das ist nett im positivsten Sinn, d.h im Sinn von Dankbarkeit.
Roman Felk
28.01.2008 07:51:41
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Re: initiative Reaktion
den Begriff hast aber DU geprägt, nicht ich!
9eor9
03.02.2008 17:05:18
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Re: initiative Reaktion
Maul nicht, ich habe dir nur deine Frage erläutert.
Roman Felk
04.02.2008 01:35:44
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Re: initiative Reaktion
erläuter uns lieber Deine Antworten!
9eor9
10.02.2008 15:01:43
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Re: initiative Reaktion
....alles zu seiner Zeit....