- Im Prinzip ist alles in Ordnung. Mein einziges Problem besteht darin, dass man mir einen Job auferlegt hat, bei dem ich nicht weiß, ob ich ihm gewachsen bin.
-Er sagte, er solle Informationen über die Entwicklung des Werks zusammenstellen.
(oder der Werke, falls es mehrere sind)
-Es gehört zu einer meiner Aufgaben, Besucher und Kunden im Werk herumzuführen.
ich habe ziemlich viel hin und her geschrieben.... :)
Denn ich dachte, man müsste jetzt statt "herumzuführen" schreiben: "herum zu führen", da sagte meine Tochter, dass beides möglich wäre. Ich finde in einem Wort sieht das doch besser aus, jedenfalls für mich.... :)))
Wenn sogar große Zeitungen dran scheitern und einen feuchten Kehricht drauf geben.
Ich hab auch Jahre gebraucht, um den Scheiß überhaupt anzuerkennen. Und wieder Jahre, um Bruchstücke davon zu begreifen.
Blöde wirds bloß, wenn die da oben alles wieder rückgängig machen sollten. Dann fängt der ganze Heckmeck wieder von vorne an.
Der lachende Dritte ist dann wieder der DudenVerlag.
-Das Fernziel ist eine eigene Ausdruckssprache herauszufinden und entwickeln.
oder
-Das Fernziel ist eine eigene Ausdruckssprache herauszufinden und zu entwickeln.
..ich merke schon, daß ich lieber den ganzen Text korrigieren lasse.. ist es o.k.?
"Das Ziel der Unterrichte ist die Einführung in die Farblehre, das Heranführen an die Materie, das Sammeln der Erfahrungen mit der Farbe und Raum. Die Erarbeitung der handwerklichen Grundlagen, die weitgehend unterstützt wird, basiert auf dem Verständnis über die Möglichkeiten der Ausdruckmitteln. Kenntnisse über die Komposition, die Techniken und die Arten der abstrakten Malerei werden schrittweise in der Theorie und in der Praxis kennen gelernt und erweitert."
nur auf grobe Fehler prüfen, ob noch Aritkel fehlen oder eine ünverständliche Wortstellung vorkommt.
Schreibt man "kennen gelernt" zusammen oder getrent?
wir sollen die Beziehung zwischen Verb und Subjekt , mit dem Hintergrundwissen über die Rektion, erläutern.
Ich habe bis jetzt soviel verstanden, dass Verb ist der Kopf des Satzes und bestimmt den Kasus des Objektivs, aber was macht es mit dem Subjektiv?
Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnt.
Danke!
Richtig, das Verb ist der Kopf in deutschen Sätzen und bestimmt die Kasus der Objekte. Das Subjekt steht immer im Nominativ, soweit ich weiß, deswegen braucht's nicht "regiert" zu werden. In der Morphologie bezeichnet man den Kasus Nominativ auch als [-regiert], weil er eben quasi auch alleine so stehen kann, ohne dass etwas bestimmen muss, dass es eben der Nominativ ist.
Das Subjekt ist ja auch 'ne θ-Rolle vom Verb... müsste demnach auch "untergeordnet" sein. Allerdings würde ich's in einem Strukturbaum auf die gleiche Ebene mit dem Verb setzen, hm...
ich muss für folgende sätze schreiben, welche rhetorischen mittel vorhanden sind (außer metaphern), bitte helft mir
1. Nicht übel sieht das aus.
2. Wo nicht kritisiert wird, ist etwas nicht in Ordnung.
3. In Berlin hat man beschlossen.
4. Ein salomonisches Urteil fällte er.
5. Die Nacht ist wie ein stilles Meer.
6. Ich bin von Kindheit arm, und arm werde ich auch sterben.
7. Ich verlange alles oder nichts.
8. Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch.
9. Genau genommen hat er sie eigentlich gar nicht so ungern.
10. Die große weite Welt der Stuyvesant.
11. Eine Sekunde Schlaf am Steuer bedeutet oft ewige Ruhe.
12. Aus dem Kälteschlaf erwacht ein großer Geschmack (Kaffeewerbung).
Wenige hab ich schon, aber bei dem Lehrer reicht das nicht, bitte bitte helft mir weiter
dankeschön :-)