Ein Mausklick und du befindest dich auf den „Highway“ des Word Wilde Web. Von nun an steht dir die Welt offen. Aber jede Verbindung via Internet birgt auch seine Gefahren!
Das Internet wird nicht nur von Firmen genutzt. Die Mehrzahl der Österreicher besitzt bereits einen Computer und surft regelmäßig im Internet. Heutzutage lassen sich viele Sachen mit dem neuen Medium erledigen. Dort können Informationen, Bilder, Filme und Töne veröffentlicht, gelesen und verarbeitet werden. Mit der so genannten elektronischen Post gelangen Nachrichten in eiltempo von einer Person zur anderen. Weiters benutzen viele Jugendliche die beliebten Chatrooms. Dort werden neue Kontakte geknüpft und Informationen aller Art ausgetauscht. Viele Jugendliche verfallen dem so genannten Internetsurfen. Und so führt es bei manchen Jugendlichen zu Depressionen und Problemen in der Schule.
Das Internet dient aber nicht nur zur Informationsbeschaffung. Auch für die Wirtschaft ist das Internet ein großer Vorteil. Man kann rund um die Uhr in zahlreichen Shops stöbern und einkaufen. Seit kurzen gehören viele lästige Behördenwege der Vergangenheit an. Alles lässt sich nunan problemlos per Internet abwickeln.
Es bieten sich Chancen und Risiken im Internet. Ein Vorteil wäre die Telearbeit.
Telearbeit ist die Arbeit von zu Hause aus via PC. Durch diese Form der Jobgestaltung entfällt die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, die Zeitgrenzen der Arbeit lösen sich also auf. Dies bietet Chancen für mobilitätsgehemmte Menschen, wie zum Beispiel die meisten Mütter. Durch Telearbeit ist es möglich Job und Kinder unter einen Hut zu bringen. Außerdem führt es zu einer Entlastung der Umwelt. Zum einen fällt der Berufsverkehr weg oder wird zumindest reduziert. Dem gegenüber steht jedoch die Vereinsamung.
Denn für viele Menschen sind die Arbeitskollegen neben der Familie die wichtigsten Ansprechpartner. Fallen sie weg, ist es möglich, dass der Leistungsdruck aus Angst vor der Konkurrenz der imaginären Kollegen steigt.
Als Vorteil ist weiterhin die Kommunikationsmöglichkeit zu sehen. Es ist im Bereich des Möglichen, dass jeder mit jedem kommuniziert sobald Internetanschlüsse vorhanden sind. Dabei können die Menschen sich im Netz treffen. Weiterhin besteht die Chance in eine andere Person zu schlüpfen. Dabei können Alter, Aussehen, Geschlecht und Eigenschaften beliebig verändert und Makel verdeckt werden. Vor allem für schüchterne Personen kann dies zu einer enormen Steigerung des Selbstwertgefühles führen. Aber dadurch, dass keine „Internetpolizei“ die Informationen kontrolliert, die ins Netz kommen, ist die Gefahr der Überflutung und der Unkontrollierbarkeit sehr groß. Das Internet bietet auch einen idealen Platz für Pornographie, Extremismus und Kriminalität. Von dieser Sichtweise ist es sicher kein Segen für die Menschheit.
auf deM „Highway“ ..
Mit der sogenannten .."sogenannt" zusammen
in Eiltempo von einer ... "Eiltempo" groß
sogenannt wieder...dem so genannten "Internetsurfen" - würd ich unter Anführungszeichen setzen...die Satzstellung würd ich ändern...
"Viele Jugendliche verfallen dem sogenannten "Internetsurfen" und das führt bei manchen Jugendlichen zu Depressionen und Problemen in der Schule."
"Das Internet dient aber nicht nur zur Informationsbeschaffung, auch für die Wirtschaft ist das Internet ein großer Vorteil." --> ein Beistrich statt Punkt
..."Seit kurzeM" nicht Seit kurzen...
..."Alles lässt sich VON NUN AN" ...nicht nunan...
ich habs mal überflogen...vielleicht sieht jemand noch was :)
habe auch noch ein paar Anmerkungen für dich stefan:
1. jede Verbindung birgt IHRE Gefahren( nicht seine)
2.IM eiltempo ( nicht in)
3.BehördenGÄNGE ( nicht wege)
4.AUS dieser Sichtweise ( nicht von)
5. mobilitätsgehemmt würde ich ersetzen durch eingeschränkte mobilität , hört sich nicht so nach "behindert" an, denn du sprichst ja auch von frauen, die kinder erziehen.
Ein Detail am Rande, es geht nicht um Grammatik sondern um korrektes Argumentieren: Folgende Passage:
"Viele Jugendliche verfallen dem so genannten Internetsurfen. Und so führt es bei manchen Jugendlichen zu Depressionen und Problemen in der Schule."
Zu allererst wird mit "surfen" (Internetsurfen) allgemein jedes Bewegen im Internet verstanden. Auch der Besuch einer Firmen-HP zur reinen Informationssammlung ist "surfen" im Netz.
Zum anderen beginnnt der nächste Satz mit "Und so führt...", was bedeuten würde, durch den vorherigen Satz erkläre sich die Aussage über Depressionen und Problemen. Das tut es aber nicht! Notwendig wird also, um den Inhalt des Satzes zu rechtfertigen, ein Umbau der Struktur. Zumindest in folgender Weise "Daraus [dem Internetsurfen] können bei manchen Jugendlichen Depressionen und Probleme in der Schule entstehen, weil ..."
War die letzten Monate im Ausland, dass mein Deutsch wirklich etwas nachgelassen hat *Schande über mein Haupt. Könnte jemand bitte mein Anschreiben für eine Bewerbung durchlesen und evtl. Korrigieren oder Verbesserungsvorschläge für holprigre Formulieren- wäre super lieb.
Vielen Dank!
Sehr geehrter Herr XY,
Ihre Stellenanzeige findet mein besonderes Interesse. Einerseits besitze ich die von Ihnen gewünschte Qualifikation, andererseits nennen Sie sehr interessante Arbeitsbedingungen. Gerne möchte ich die Chance nutzen, meine Ideen und Vorschläge in Ihr „XX-Projekt“ mit einzubringen.
Mein betriebswirtschaftliches Studium mit Schwerpunkt Controlling habe ich letztes Jahr sehr erfolgreich abgeschlossen. Hierbei eignete ich mir fundiertes Wissen unter anderem in den Bereichen Kosten- und Leistungsrechnung, strategisches Kostenmanagement und Controllinginstrumente an. Während des Studiums nutzte ich die Gelegenheit eine Ausbildereignungsprüfung, im Ausbildungsberuf XXfrau/-mann abzulegen, welches mir ermöglichte einen tieferen Einblick in die Belange von Auszubildende zu erhalten.
Mit den Office-Anwendungen und kaufmännischen Applikationen sowie mit dem Internet bin ich bestens vertraut. Darüber hinaus verfüge ich über fundierte Kenntnisse in SAP R/3, in den Modulen Co und Fi.
Durch meine Tätigkeit im XX-Amt konnte ich mir einen Einblick in den öffentlichen Verwaltungsabläufen verschaffen.
Während des Studiums engagierte ich mich als Leiterin des Kulturteams. Das regelmäßige Reporting an den Vorstand, Erstellen von Budgets sowie deren Einhaltungen, Kostenkontrolle, Verhandlungen mit Sponsoren und die Koordinierung der Abläufe gehörten zu meinen verantwortlichen Aufgaben.
Es würde mich freuen, wenn Sie mir die Gelegenheit zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch geben, denn gerne möchte ich meinen positiven Beitrag in die XXSchule einbringen.
Einerseits besitze ich..., andererseits nennen Sie...
→ Einerseits/andererseits leitet normalerweise einen Gegensatz ein. Hier gibt es jedoch keinen. Könnte vielleicht ein bisschen irritierend wirken.
...nutzte ich die Gelegenheit eine Ausbildereignungsprüfung, im Ausbildungsberuf...
→ Komma nach "Gelegenheit" hin; Komma nach "Ausbildereignungsprüfung" weg. :)
...welches mir ermöglichte einen tieferen...
→ Komma nach "ermöglichte".
...in die Belange von Auszubildende...
→ Es fehlt ein "-n" bei Auszubildenden. Sicher nur ein Vertipper.
..., denn gerne möchte ich...
→ Das klingt ein wenig holperig für mich... oder fast lyrisch. :) Vielleicht kannst du's ein bisschen umwandeln, so à la "da ich meinen positiven Beitrag gerne..." usw., oder "denn ich möchte meinen postiven Beitrag gerne...".
Ansonsten klingt die Bewerbung für mich sehr gut! Wünsch dir viel Glück damit! :)
Im Duden "Richtiges und gutes Deutsch" und im Internet finde ich keine eindeutige Regel für die Wahl des Genus z.B. bei der KGB, die CIA. Gibt es da eine? Danke Sascha
Beweis. Dieser wird stets stark gebeugt. In Verknüpfung mit einem Adjektiv steht dieses schwach gebeugt nach dieser, im Widerspruch zum Satz, somit heißt es: Zu diesem einmaligen Feste, q.e.d.
Übrigens: Verzichte lieber auf das Komma in deinem Satz