Das ist die Antwort auf Beitrag 21832601

Latein Forum

Dieses Mal verschenke ich keine Übersetzungen. Erst den eigenen Versuch, bitte. :)

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Ein gewisser Dichter sagt, dass der Mensch sich in Acht nehmen muss, dass er nicht dem Schicksal vertraut. Auch die Geschichte ist in dieser Sache Lehrmeisterin: Wer hätte Krösus geglaubt, dass jener König von Lydien, der reichste und mächtigste, irgendwann besiegt und beinahe getötet werden wird.

Die Epikurer sagten, dass sie nicht daran zweifelten, dass sie Gottheiten sind. Aber da sich ja die Götter nicht um menschliche Dinge kümmern, ist es erlaubt, dass sich die Götter nicht um die Menschen sorgen. Doch der Mensch wagt dasselbe zu machen wie die Gottheiten: Sein Leben genießen!

Aber die Stoiker lehren: Den Menschen wie Gott zu lieben, ähnlich wie der Vater seinen Sohn. Aber dass wir Gott vom väterlichen Geist durch Arbeiten und Schmerzen anzweifeln wollen, sodass wir bestärkt werden.
Daedalus befahl seinem Sohn Icarus, dass er unter Fuße fliegen muss. Aber Icarus machte nicht, was befohlen worden war.

Meine Übersetzung ist leider nicht so gut:( Wäre sehr nett, wenn Sie mir vielleicht noch einmal helfen könnten:)

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Das ist gar nicht so ganz schlecht. :)
... Wer hätte geglaubt, (jetzt folgt ein AcI) dass Krösus, jener sehr reiche und sehr mächtige König von Lydien, eines Tages besiegt und beinahe getötet werden würde?
... dass es Gottheiten gibt. ... sei es den Menschen erlaubt, sich nicht um die Götter zu kümmern. Im Übrigen solle (Konjunktiv!) der Mensch versuchen, dasselbe zu tun wie die Götter: Er solle sein Leben genießen!
Ein Gott liebe den Menschen wie der Vater seinen Sohn (indirekte Rede - sieht im Hauptsatz aus wie ein AcI). Der Gott aber wolle uns mit väterlichem Herzen antreiben, damit wir gestärkt werden.
Dädalus befahl, dass sein Sohn Ikarus ihm beim Fliegen nachfolge. ...

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Vielen vielen Dank für die Verbesserungen!!!

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