Hoch lebe die Wand, die jedem Burschen und Feigling etwas zum Anlehnen anbietet.
Hoch lebe die Ameise, dessen Tränen bisher niemand gesehen hat.
Hoch lebe jeder Feigling, denn durch sie erkennen wir die wahren Männer.
Hoch lebe der Wal, denn er ist der grösste Halunke in den Meeren.
Hoch lebe das Schicksal, das sich nicht neu schreiben lässt.
Hoch lebe der Stacheldraht, der vorne und hinten das gleiche anbietet.
Hoch lebe das Meer, nicht seiner Grösse wegen sondern für seine Beständigkeit.
Hoch lebe der Schatten, der einem niemals allein lässt.
