//Was würde denn Dein Gott mit einer wie mir machen am Ende?
Mich ins ewige Feuer schicken, nur weil ich keine Christin bin?
Ich verhalte mich nämlich nicht anders mit meinen Mitmenschen und in meinem Leben wie viele andere Gottgläubige auch...//
Der Dreieinige Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, ist ein Gott der Liebe und kein Gott der Angst oder des Zornes.
Deine Befürchtungen sind also völlig unbegründet.
Es geht nicht darum zum Glauben zu zwingen, sondern es geht darum zu erkennen, dass Gott da ist und dass ER so ist, wie ER eben ist.
Das dient nicht dazu sich wichtig zu machen, denn das hat ER überhaupt nicht nötig.
SEINE Allmacht über Leben und Tod genügt ihm völlig.
Hinführen zum Glauben dient dazu, falsche Vorstellungen von Gott, seinen Eigenschaften und Handlungsmaximen zu überwinden, denn genau DIE verursachen Unsicherheit, Ängste, Hass und Hilflosigkeit insbesondere dann, wenn der Mensch sich in der Sünde gefangen hat und nicht mehr weiter weiß.
Weiter dient es dazu, Gefahren für die Seele zu erkennen und vermeiden zu lernen, die zB von Zeitgeistströmungen oder auch von anderen Menschen (ein Beispiel von vielen: Wahrsagerei) ausgehen.
Weiter hütet die katholische Kirche mit den 7 Sakramenten (=da ist Gott drin) einen unerschöpflichen Schatz nur zu dem einen Zweck, die Abhängigkeit und Folgen der Sünde zu heilen.
Du darfst Dich also getrost auf ein ewiges Leben in der herrlichen Anschauung Gottes freuen.
Ein wenig Vorbereitung durch Gebet schadet dabei natürlich nicht.......
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