Das ist die Antwort auf Beitrag 19897421

Ich liebe dich

".....aber nur bis zum Tage des Todes."

Und dann.....bin ich Würmchenfutter, wie Du auch!
In meinem Leben gibt es keinen Teufel und keine Dämonen, keine Engel die mir etwas ins Ohr flüstern oder mir den richtigen Weg zeigen.
In meinem Leben zählt die Realität, ob gut oder schlecht, ich kann damit leben und arbeite es auf. Ich habe keine Hintermänner wie Gott oder Teufel, denen ich mein Leben in die Hand oder Schuld gebe.

Was würde denn Dein Gott mit einer wie mir machen am Ende?
Mich ins ewige Feuer schicken, nur weil ich keine Christin bin?
Ich verhalte mich nämlich nicht anders mit meinen Mitmenschen und in meinem Leben wie viele andere Gottgläubige auch.....sollte Dein Gott mich dann wohl strafen wollen, nur weil ich nicht an ihn geglaubt habe?
Komischer Gott, der den Menschen solche Angst macht, nur zu dem Zweck, an ihn zu glauben!!!

Es gibt so viele Glaubensrichtungen auf dieser Welt, warum soll ausgerechnet Deine die Richtige sein?? Nur weil DU daran glaubst?

LG,
Petra

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//Was würde denn Dein Gott mit einer wie mir machen am Ende?
Mich ins ewige Feuer schicken, nur weil ich keine Christin bin?
Ich verhalte mich nämlich nicht anders mit meinen Mitmenschen und in meinem Leben wie viele andere Gottgläubige auch...//


Der Dreieinige Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, ist ein Gott der Liebe und kein Gott der Angst oder des Zornes.
Deine Befürchtungen sind also völlig unbegründet.

Es geht nicht darum zum Glauben zu zwingen, sondern es geht darum zu erkennen, dass Gott da ist und dass ER so ist, wie ER eben ist.

Das dient nicht dazu sich wichtig zu machen, denn das hat ER überhaupt nicht nötig.
SEINE Allmacht über Leben und Tod genügt ihm völlig.

Hinführen zum Glauben dient dazu, falsche Vorstellungen von Gott, seinen Eigenschaften und Handlungsmaximen zu überwinden, denn genau DIE verursachen Unsicherheit, Ängste, Hass und Hilflosigkeit insbesondere dann, wenn der Mensch sich in der Sünde gefangen hat und nicht mehr weiter weiß.

Weiter dient es dazu, Gefahren für die Seele zu erkennen und vermeiden zu lernen, die zB von Zeitgeistströmungen oder auch von anderen Menschen (ein Beispiel von vielen: Wahrsagerei) ausgehen.

Weiter hütet die katholische Kirche mit den 7 Sakramenten (=da ist Gott drin) einen unerschöpflichen Schatz nur zu dem einen Zweck, die Abhängigkeit und Folgen der Sünde zu heilen.

Du darfst Dich also getrost auf ein ewiges Leben in der herrlichen Anschauung Gottes freuen.

Ein wenig Vorbereitung durch Gebet schadet dabei natürlich nicht.......
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Puh.....jetzt bin ich aber froh, dass Deine Geschichte am Ende auch für die Atheisten gut ausgeht.
Wobei - ewiges Leben in der herrlichen Anschauung Gottes - ist mir ehrlich gesagt zu schwammig.

Ich bevorzuge am Ende ein Ende!


LG,
Petra

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Schwammig ist es für Dich, weil Du im Gebet die Gnade des Himmels noch nicht geschaut hast.

Das ist das Geheimnis der Eucharistischen Anbetung.
Bei Ihr schaut man mit seiner Seele direkt in die Herrlichkeit Gottes.

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Diese Frau hat erlebt, was Du noch nicht kennst.
Sie war tot, stand vor dem Thron Gottes und erkannte ihre Schwächen.
Sie wurde durch ein Wunder körperlich geheilt (von schwersten Verbrennungen).
Heute gibt sie der Welt Zeugnis von Ihren Erlebnissen und berichtet den Menschen von Himmel und Hölle.

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