//Die Christen waren in der Minderzahl vertreten.//
man beachte diese höchstinteressante info, die ja so maßgeblich für den verlauf der erzählung ist...
das was du hier als missionierungsstunde darstellst, sehe ich eher gelassen als einen gutgläubigen versuch, einen glaubensbruder, der in den augen der anderen offensichtlich vom rechten weg abgekommen zu sein scheint, auf seinen irrweg hinzuweisen. ich bezweifle sehr, dass dieser diskussionsabend in einer uni tatsächlich mit lautstarkem geschreie stattgefunden haben soll und denke, dass du mal wieder eine deiner erzählungen bewusst überspitzt dargestellt hast.
es sei denn, die protagonisten sind arabischer herkunft, dann vermuten westliche ohren hinter einem solch lautstarken wortgefecht direkt eine arie von beleidigungen, doch wird man im laufe der unterhaltung schnell eines besseren belehrt, wenn sich am ende fuchs und hase mit küsschen und umarmung gute nacht wünschen. vielleicht bittest du einfach deine freundin nochmal, die ganze geschichte freundlicherweise zu ende zu erzählen und entschuldigst dich dafür, dass du sie beim letzten mal mittendrin so apruppt unterbrochen hast ;)
