Ein heikles Kapitel (weil auch unter Muttersprachlern teilweise die Meinungen darüber auseinandergehen, wie man die weibliche Form bildet).
;-)
In dieser Hinsicht ist das Pons-Wörterbuch sehr gut: es führt konsequent sowohl die männliche als auch die weibliche Form an.
Die konkreten Regeln (sofern es eben überhaupt solche gibt) sollte dir jemand erklären, der sie eher griffbereit hat als ich.
;-)
) Nur zur prinzipiellen Unterscheidung:usw.
b) In anderen Fällen ist die Endung die gleiche, und es wird nur statt des männlichen Artikels der weibliche gesetzt:
= die Politikerin]
[Das "κοινωνική" bekommt die weibliche Endung, weil es den Charakter eines Eigenschaftswortes hat und dieses dem Geschlecht des Hauptwortes anzupassen ist; und das ist eben hier weiblich, erkennbar nicht an der Endung, aber am Artikel "η".]
c) Und dann gibt es eben Begriffe, bei denen es unterschiedliche Auffassungen gibt, wie die weibliche Form zu bilden ist, z.B.:
[Hier meinen manche, man sollte nur dir zweite Form verwenden; andere halten beide Formen für zulässig.]
Es gibt aber auch einen Sprachwissenschaftler (Kriaras), der meint, es wäre folgende Form vorzuziehen: "η συγγράφισσα".
;-)