Das ist die Antwort auf Beitrag 19129722

Ich liebe dich

Glauben wird nicht durch Angriff verteidigt.

Wenn etwas in dieser Sphäre wie Angriff aussieht, dann ist es die Tiefe der Glaubensüberzeugung, an der Widersprüche zerschellen.

(Glaubens-)Wahrheit befreit!!!

Der Vorgang ist 100% dynamisch und lebendig; er hat mit Sturheit absolut nichts zu tun.

Gefestigter Glaube ist kein Phantasieprodukt, sondern gewachsene Gewissheit.


Ein anderes Thema ist die Mission.
Sie enstspringt nicht dem Antrieb andere umkrempeln zu wollen, sondern vielmehr der Freude an der erkannten göttlichen Herrlichkeit, an der man seine Mitmenschen teilhaben lassen will, damit auch sie diese Freude und das seelische Glück erfahren und erleben dürfen.

Diese Aussagen gelten streng genommen nur für den heiligen katholischen Glauben, weil nur dieser die göttliche Wahrheit vollständig und richtig beschreibt.
  
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Ach, Georg...

"(Glaubens-)Wahrheit befreit!!!

Der Vorgang ist 100% dynamisch und lebendig; er hat mit Sturheit absolut nichts zu tun.

Gefestigter Glaube ist kein Phantasieprodukt, sondern gewachsene Gewissheit. "

Die Sache mit dem Kirchenglauben hat leider den Haken, dass da Subjekte entstehen, denen das Denkmodell per Bekenntnis abgefordert wird: So und nicht anders...

Es heißt doch "wer die Wahrheit tut, kommt ans Licht"
Wenn nie getan wird, was als Wahrheit anzusehen ist, bleibt es demnach bei der bisherigen Dunkelheit.


Ein Streben nach "Gottähnlichkeit", wie immer man diese definieren will, den Geheimnissen der Natur auf der Spur oder der Entmystifizierung einer "Allmacht", ist letztendlich zum Scheitern verurteilt. Die "Wahrheit" kann man vielleicht nur im Vergangenen finden. Im "Endsein". Nicht?

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Katholische Dogmen sind das Gesicht der göttlichen Wahrheit und nicht etwa Korken für das Gehirn.
Sie geben dem Glauben Struktur, die mit dem Verstand geordnet werden kann.


Die Richtigkeit von Dogmen zeigt sich bei ihrer Betrachtung im Gebet.
Man erkennt irgendwann, dass die Dogmen zusammen passen.
Schließlich beschreibt der christliche Glauben die Macht des Lebens, das die Macht des Todes bricht. So etwas kann man nicht in einer mathematischen Formel wiedergeben. Es gilt auch hier, dass Gott größer ist, als alle seine Werke.

Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass Gott persönlich ist und nicht etwa ein Sach- oder Energiezustand.
Man kann im Gebet mit Gott sprechen, das ist der Sinn von Gebet.

Man kann Glauben ohne Glauben (=Vertrauensvorschuss auf die Richtigkeit) nicht verstehen, denn es geht um das Verständnis heiliger Wahrheit.

Diese ist nur unter Mithilfe bzw Inspiration oder Erleuchtung durch den Heiligen Geist begreifbar.

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dem halte ich entgegen:

ta panta rhei... alles fließt, nix is fix.
auch Dein Ka-Ka nicht und Ihre Gaga-Dogmen
 

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Entgegen halten kannst Du genau DAS nicht, denn nichts ist lebendiger als die göttliche Gnade.

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die hat aber mit den -festgeschriebenen- KK-Dogmen nix zu tun.
 

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Eben doch, DEIN Irrtum. Gerade weil die Dogmen fest stehen, geben sie dem Glauben, der durch die lebendige und lebendig machende Gnade wirkt, begreifbare Struktur.

Dogmen sind nur die sichtbare Oberfläche des Glaubens, das Gesicht der göttlichen Wahrheit.

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Ich würde an deiner Stelle heiliger geist klein schreiben - es ist keine Person und Gott auch keine Trinität - falls du es nicht glaubst, must du die Bilbel mal genau durchlesen und nicht nur das Geschwafel der kath. Priester zuhören....

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