Das ist die Antwort auf Beitrag 19055054

Italienisch

Re: bitte bitte übersetzen ;)
karde,

anliegend meine Interpretation des italienischen Textes, was Wort für Wort kaum zu machen sein dürfte, aber inhaltlich mit einer gewissen Übersetzerfreiheit, die ein anderer vielleicht etwas anders auslegt, hier mein Versuch:

In der Tat sind Feiern zu Ehren der Heiligen in einigen kleinen Ortschaften erhalten geblieben, wie beispielsweise das Fest der Heiligen Agata in Catania.

Allerdings werden diese Feste heute nicht von mehr von einer Abtei ausgerichtet, sondern die Gemeinden verstehen das als ihr Brauchtum.

Wenn auch die Palette dieser Ereignisse sich reduziert hat, ist notwendig dem Argument aufmerksam zu begegnen.

(Welches Argument wird nicht erläutert)

Die lustigen Eindrücke bei diesen Festen in den Ortschaften scheinen immer mehr unterzugehen und vor deren Verschwinden warnen nur wenige.

Es ist daher angemessen die Vergangenheit zu erforschen, sie ist uns ja noch nahe genug; und dann werden die alten Traditionen in den Ortschaften auch wieder aufblühen und für jedermann sichtbar sein.

Vor allem drängt es schon wegen dem Vorhandensein von Gesellschaften mit Jugendlichen, die an die gute alte Zeit erinnern und sie zitieren. Das ist es, was sie mit dem Hinüberretten dieser besonderen Momente erreichen.

Sie haben die "Abteie" gegründet, kurz gesagt "die Fröhlichen", die das lustige Umfeld symbolisieren, das sie selbst verursacht haben.

Der vorbeugende Charakter dieser Feste ist ein selbstverständliches Zeichen vom religiösem Zweck dieser Feste, zu Ehren eines Heiligen oder einem anderen Ereignis des Christentums.

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an einigen Stellen habe ich versucht, es etwas wörtlicher zu übernehmen.

In der Tat sind Feiern zu Ehren der Heiligen in einigen kleinen Ortschaften erhalten geblieben, wie beispielsweise das Fest der Heiligen Agata in Catania.
Allerdings werden diese Feste heute nicht von mehr von einer Organisation auf dem Niveau einer „abbadia“ ausgerichtet, sondern gehen im Gegenteil von Gemeindeinitiativen aus, die das Ereignis quasi wie einen Brauch behandeln.
Da die Bandbreite dieser Ereignisse schmal ist, ist es notwendig, dem Thema mit Aufmerksamkeit zu begegnen.

Die fröhlichen Gefühle dieser Dorffeste scheinen immer mehr zu verschwinden; es werden nur ferne Echos, die von wenigen Menschen bemerkt werden, ausgelassen.
Es ist daher angebracht, die Vergangenheit, auch wenn sie noch recht nahe ist, zu erforschen, und sie wieder aufblühen zu lassen, so dass die Traditionen, die ein Dorf vom anderen unterscheiden, noch sichtbar sein können.

Vor allem drängt es, alle an die Existenz schon zuvor zitierter wahrer Gesellschaften Jugendlicher „der guten alten Zeit“ zu erinnern, die sich zu Übermittlerinnen dieser so besonderen Momente machten.
Sie bildeten die "abbadie" - "Abteien", „le gaie" – „die Fröhlichen“ genannt, gerade um das fröhliche Klima zu symbolisieren, das sie hervorriefen.
Natürlich war der Charakter dieser Feste immer mit einem religiösen Zweck verknüpft, wie zum Beispiel die Feier zu Ehren eines Heiligen oder eines Ereignisses, das mit dem Christentum zu tun hat.
      
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