karde,
anliegend meine Interpretation des italienischen Textes, was Wort für Wort kaum zu machen sein dürfte, aber inhaltlich mit einer gewissen Übersetzerfreiheit, die ein anderer vielleicht etwas anders auslegt, hier mein Versuch:
In der Tat sind Feiern zu Ehren der Heiligen in einigen kleinen Ortschaften erhalten geblieben, wie beispielsweise das Fest der Heiligen Agata in Catania.
Allerdings werden diese Feste heute nicht von mehr von einer Abtei ausgerichtet, sondern die Gemeinden verstehen das als ihr Brauchtum.
Wenn auch die Palette dieser Ereignisse sich reduziert hat, ist notwendig dem Argument aufmerksam zu begegnen.
(Welches Argument wird nicht erläutert)
Die lustigen Eindrücke bei diesen Festen in den Ortschaften scheinen immer mehr unterzugehen und vor deren Verschwinden warnen nur wenige.
Es ist daher angemessen die Vergangenheit zu erforschen, sie ist uns ja noch nahe genug; und dann werden die alten Traditionen in den Ortschaften auch wieder aufblühen und für jedermann sichtbar sein.
Vor allem drängt es schon wegen dem Vorhandensein von Gesellschaften mit Jugendlichen, die an die gute alte Zeit erinnern und sie zitieren. Das ist es, was sie mit dem Hinüberretten dieser besonderen Momente erreichen.
Sie haben die "Abteie" gegründet, kurz gesagt "die Fröhlichen", die das lustige Umfeld symbolisieren, das sie selbst verursacht haben.
Der vorbeugende Charakter dieser Feste ist ein selbstverständliches Zeichen vom religiösem Zweck dieser Feste, zu Ehren eines Heiligen oder einem anderen Ereignis des Christentums.
