ich hatte ja schon ma in diesem Forum geschrieben, dass das Sich-Tätowieren jeder nach seiner Fasson machen soll.
Da ja der christliche Gott nichts andres will, als dass wir Menschen sein niedergeschriebenes UR-Gotteswort erfahren sollen - deshalb hat er uns auch die Papyri bewahrt.
Weshalb diese also auch - dank Konstantin von Tischendorf hinsichtlich des Neuen Testaments in Gestalt des hellenischsprachigen Codex Sinaiticus vorliegen.
Dieser NT-Urtext ist das Dokument, das die Kriterien "ältest" und "zuverlässigst" am meisten in sich vereinigt.
Das Erstling seiende Gegenstück dazu sind die hebräischsprachigen Texte der Masoreten als ältest-zuverlässigster Urtext des Alten Testaments.
Dialekts Aramäisch diverser Bibelabschnitte) des AT und das Hellenisch=Altgriechisch des NT werden somit einem Gott-treu-vertrauenden und -angetrauten Christen im Laufe der Zeit mit ihrer ganz spezifischen Bedeutung immer mehr ans Herz wachsen, da es die (Ur-)Sprachen seines Gottes sind.