Ich liege hier und höre still dieser Schnulze am Radio zu, welche irgendwie genau das beschreibt, was im Moment mit mir passiert – oder bilde ich mir das nur ein?
Ich drücke die Nase noch mal tief in mein Kopfkissen und ich klammere mich so noch mal an dich und an das Gefühl, welches ich mit dir immer habe.
Ich spinne meine Gedanken um dich und um mich - was schon (Wirklichkeit) ist und was eines Tages noch sein könnte.
Ich führe Regie in diesem zuckersüssen Film und frage dich, „bist du dabei?“ Und wenn ich versuche, nicht mehr an dich zu denken, dieses Kribbeln in meinem Bauch, das hört nicht auf.
Ich hätte dich schon längst gerne gefragt, was du über uns zwei denkst, aber ich getraue mich nicht.