Essen und Trinken auf Cuba
Moros y christianos (Mauren und Christen)
Reis mit schwarzen Bohnen ist das Nationalgericht Cubas, es ist sehr sättigend, wird aber nicht so warm serviert, wie es der deutsche Tourist von daheim gewöhnt ist.
Tamales
Maismehltaschen, die mit Fleisch oder Gemüse gefüllt sind.
Malanga
Die stärkehaltige Wurzel war bereits eines der Hauptnahrungsmittel der indianischen Ureinwohner und ist Zeiten der Nahrungsmittelknappheit immer wieder eine, wenn auch nicht gerade aufregend schmeckende, Sättigungsbeilage.
Platanos (bananas fritas)
Die grün geernteten Kochbananen werden schräg in Scheiben geschnitten, zwischen zwei Holzbrettchen platt geschlagen, in gewürztem Ei gewendet und dann frittiert.
Hühnchen (pollo)
Ebenso wie das Kaninchen wird auch das Hühnchen in unterschiedlichen Arten angeboten. In Realität schauen und schmecken alle Arten gleich.
picadillo habanero
Rindergehacktes mit Tomaten und Oliven geschmort
Desserts
flan (sehr süsse Crème Caramel), natilla (Vanillepudding), casquito de guayaba con queso (Guavenmarmelade mit einer Scheibe milden Käse), coco rayado ( eine klebrig-süsse Masse aus geraspelter Kokosnuß), helado (Eiskugeln), bonbonfarbene Törtchen (Buttercrème mit Kokosraspeln z. B.) oder churros, in Zucker gewälztes Fettgebäck, eine Hinterlassenschaft der Spanier. |