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06.06.2006 16:09:09
Rätsel
"Sie ticken nicht und funktionieren doch wie genaue Uhren!
Wie nennt man diese Menschen?"
Die Antwort besteht aus 2 Wörtern mit gesamt 17 Buchstaben.....viel Spass und liebe Grüße.
03.11.2006 08:49:02
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re: Rätsel
Hallo Wolfgang du musst mir bitte unbedingt die Antwort sagen. Es ist sehr sehr dringend.
Lg Christina
beikircher2002@yahoo.de
user_22995
16.08.2006 15:09:11
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re: Rätsel
... und wie ist die Auflösung?
04.04.2006 18:36:33
Grammatik
wer kann freundlicheweise italienische -temps mit deutschen genau vergleichen ?
passato prossimo=
trapassato prossimo=
futuro anteriore=
passato remoto=
trapassato remoto=
24.06.2006 11:16:28
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re: Grammatik
ich kanns..
passato prossimo=plusquammperfeckt
trappassato prossimo=gibts auch nicht
futuro anteriore=futur2
passato remto=gibts im Deutschen nicht
trapassato remoto=gibts auch nicht
Wenn ich
ehrlich sein soll. Ich geh in eine Bilinguale Klasse deutsch/italienisch und das haben wir in der 5 klasse gemacht in beiden sprachen. Aber nun habe ich es fast vergessen.... natascha (12) aus Frankfurt
09.06.2006 19:51:01
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re: Grammatik
passato prossimo= io ho mangiato =ich habe gegessen
trapassato prossimo= io ebbi mangiato =ich hatte gegessen
futuro anteriore= io avrò mangiato= ich werde gegessen haben
passato remoto= io mangiai = ich ass
Alessandra
18.04.2006 15:07:44
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Re: Grammatik
Hallo Curt!
passato prossimo=Mitvergangenheit
futuro anteriore=Vorzukunft
passato remoto=Vergangenheit
trapassato=Plusquamperfekt
ich weiß aber nicht was der Unterschied zwischen trapassato prossimo und remoto ist.
LG ;-) Alessandra
Bahiano
05.04.2006 13:56:59
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Booaaah!!!
Die Italiener ham sogar 'n Grammatik-Forum!!!
Würde ich dann hiermit auch gerne für die Portugiesen beantragen...Danke, Admins !!!
Bahiano
05.04.2006 13:12:50
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re: Grammatik
Das weiß HIER keiner!!!!
Am besten, du stellst das ins Italienische Ü-Forum!
LG, Bahiano
29.03.2006 12:38:07
Böhmisches viertel
Woher kommt der Spruch: Da geht in Böhmen ein Viertel ein`Das sagt man wenn jemand trödelt
27.03.2006 19:20:53
Ausformulierung/Interpretation
Thomas Koschat
Verlassen
1. Verlassen, verlassen,
Verlassen bin i
Wia der Stan af der Straßen,
Ka Diandle mag mi.
Drum geh i zum Kirchlan,
Zum Kirchlan weit naus;
|: Durt knia i mi nieder
Und wan mi halt aus. :|
2. Im Wald steht a Hügerl,
Viel Bleamerln blühn drauf;
Durt schlaft mei arms Diandle,
Ka Liab wekts mehr auf.
Durthin is mei Wallfahrt,
Durthin is mei Sinn,
|: Durt mirk i recht deutlich
Wia verlassen i bin. :|
Muß dieses Gedicht bzw. dieses Kärntner (Österreich) Heimatlied ausformulieren bzw. interpretieren...
Wer kann mir helfen? Ideen? Vorschläge?
lg
gutti
03.09.2006 23:39:29
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re: Ausformulierung/Interpretation
1. Verlassen, verlassen,
Verlassen bin ich
Wie der Stein auf der Straße,
Kein Dianachen mag mich.
Darum gehe ich zum Kirchlein,
Zum Kirchlein weit hinaus;
|: Dort knie ich nieder
Und weine mich halt aus. :|
2. Im Wald steht ein Hügelchen
Viele Blümchen blühen darauf;
Dort schläft mein armes Dianachen,
Kein Mensch weckt es mehr auf.
Dorthin ist meine Wallfahrt,
Dorthin ist meiner Sinn,
|: Dort merke ich recht deutlich
Wie verlassen ich bin. :|
Das ist erst mal das Lied im Hochdeutschen. Ich hatte viel Mühe herauszubekommen was dieses „Diandle“ sei soll. Zuerst habe ich an meiner humanistische Ausbildung zurückerinnert, wo „Diana“ die Göttin der Jagt ist und demnach hätte es sein können, daß es ein Jäger ist der in seinem Lied seinem verlorenem Jagdglück nachweint.
Die zweite Diana ist aus Italien und sie soll die Göttin oder Schutzpatron der Jungfräulichkeit, des Mondes bzw. Mondscheins und des Waldes sein. Das ist so ähnlich wie eine Nymphe. Wenn man vor Augen hat wie diese Nymphen in der Kulturgeschichte abgebildet waren, denkt man immer, daß das die damalige Pornographie war. Die waren im Prinzip die frauliche oder weibliche Ideale im Kopf der Männer. Die sollten jungfräulich aber sexuell willig und im Mondschein die Männer, besonders „MICH“ als Mann verführen wollen.
Ich habe weiter gesucht und alle meine Suchergebnisse wiesen nach Österreich, im Bereich Volksmusik bzw. Volkslieder. Dieses Diandle ist da eigentlich „DAS“ Mädchen gut hin. Ob dieses Diandle ein Luder ist die jeder haben kann, oder eine die man platonisch liebt ist eigentlich egal. Das ist ein trauriges Lied, weil dieser junger Mann, hat erst mal wie auch immer dieses Diandle verloren.
user_51698
23.09.2006 23:15:01
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Re: re: Ausformulierung/Interpretation
hey gutti, dein Beitrag ist ja mal interessant !!!
Lässt sich das "Dirndl" nicht daher ableiten ?
ich vermute schon, da die Ausprache der beiden Wörter ziemlich ähnlich klingt ...
Vortarulo
05.09.2006 02:37:54
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Re: re: Ausformulierung/Interpretation
Diandl hat nix mit Diana zu tun, Diandl kommt von Dirne, was schlicht und einfach "Mädchen" bedeutet... vielleicht mit negativer Konnotation, aber es heißt Mädchen. In manchen Dialekten bedeutet es wohl auch Schlampe oder Prostituierte.
Gruß,
- André
ddee
22.11.2006 21:12:13
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Re: Re: re: Ausformulierung/Interpretation
auch wenns der ursprungspost schon uralt ist:
das "diandl" (oder andere schreibweisen davon) ist tatsächlich nur ein mädchen. im kärnterischen und zumindest auch im steirischen ist der begriff grundsätzlich wertneutral. die einzige tendenz die der begriff nimmt, ist genau das gegenteil von deinem verdacht: ein diandl ist eher ein liebes nettes mädchen. bodenständig, durchaus, aber auch unverbraucht, nicht zickig.
eine verwöhnte stadt-tussi wäre selten ein diandl, beispielsweise.
p.s.: im gedicht ist dieses diandle mit sicherheit schon tot. der unglückliche pilgert zum grab und beweint den verlust.
lg
ddee
07.08.2006 08:20:45
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re: Ausformulierung/Interpretation
Ist zwar wahrscheinlich schon zu spät, aber ich könnt dir helfen, ich komm ganz aus der Nähe von "diesem Kärntner (Österreich) und versteh den Dialekt. :-)
user_44745
12.04.2006 16:48:31
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Re: Ausformulierung/Interpretation
naja, so viel gibts da nicht zu sagen. ein bursch weint um seine verstorbene freundin und findet trost und eine stütze im glauben würd ich sagen.
"schlafts" ist im übertragenen sinn für ruht (tot).
ist aber nur meine ansicht
user_38034
27.03.2006 09:39:37
Guten Morgen,
weiß von Euch evtl. einer, wo die Redewendung: "Jemanden auf's Glatteis führen" herstammt?
Grüße *Sabina*
19.03.2006 19:10:01
Zitat
Hallo ich muss eine Lektüre in der Schule lesen Thomas Mann - Mario und der Zauberer und muss ein Zitat erklären, leider komme ich nicht so richtig klar obwohl es zum teil schon erklärt ist. Könnt ihr mir weiter helfen und eure Meinung dazu schreiben?! Vielen Dank im vorrau für eure Hilfe.
Zitat: Allein mit den Kräften meiner Seele und meines Geistes meistere ich das Leben, was ja immer nur heißt: sich selbst bemeistern, und schmeichle mir, mit meiner Arbeit die achtungsvolle Anteilnahme der gebildeten Öffentlichkeit erregt zu haben.
Jørdis
23.03.2006 14:12:40
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Das würde für mich heissen:
Der Verfasser dieses Satzes scheint das Leben mit eigenen Kräften (hier auch mit den Kräften des Geistes) zu meistern, in dem er sich selbst sagt - ich bin stolz darauf es geschafft zu haben, dass meine Arbeit von anderen gebildeten Menschen geschätzt wird.
23.03.2006 15:12:42
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Zitat
Dankeschön Jordis!!!!!!!!!!!
19.03.2006 13:32:19
Suche nach passsender Redewendung
Hallo! Ich habe folgende Situation, die ich mit einer Redewendung oder einem Sprichwort beschreiben möchte:
Jeder Hersteller eines Produktes hat eine eigene Erfindung im selben Anwendungsbereich und jedes schließt die konkurenz aus. Keiner von ihnen möchte etwas unternehmen, dass diese Produkte auch nebeneinander funktionieren.
Weiß hier jemand etwas passendes? Hab an "Viele Köche verderben den Brei" gedacht, aber ob das passt...hmm...bitte helft mir!!
gutti
03.09.2006 17:04:18
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re: Suche nach passsender Redewendung
"eine Krähe hackt kein Auge der anderen aus"
Zur Erläuterung: wenn die Köche den Brei verderben, dann ißt ja niemand. Damit ist aber auch das Geschäft, bzw. der Markt verdorben. Ob durch Sättigung, oder schlechten Produkte, will diese keiner Kunde mehr kaufen. Bei den Krähen ist das anders, die können sich vom selben Kadaver (sprich: Markt) gut miteinander satt fressen, ohne gegenseitig was anzutun, bzw. sich gegenseitig anzugreifen. Das mit dem Süppchen, bei der heutigen Wirtschafts- bzw. Geschäftslage wäre zu harmlos.
Standarddeutsch
17.08.2023 06:48:30
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re: Suche nach passsender Redewendung
Das ist keine Redewendung sondern ein Sprichwort. Es lautet:
Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus.
mars
19.03.2006 14:43:42
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Jeder kocht sein eigenes Süppchen...