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Elliot
09.11.2021 18:11:35
Liebe Frau Schrank!
Ich habe beidiesem Abschnitt von Lhomond (de illustribus urbis romae) ein Problem, da meine Übersetzung keinen wirklichen Sinn ergibt. morte pullcherrima: Ablativ, aber wie kann ich in hier übersetzen? und der Rest ist mir überhaupt unklar. Ipse Catilina longe a suis inter eorum, quos occiderat cadavera cecidit, morte pulcherrima, si pro patria sua sic occubuisset. Senatus populusque Romanus Ciceronem patriae patrem appellavit: ea res tamen Ciceroni postea invidiam creavit, adeo ut abeuntem magistratu verba facere ad populum vetuerit quidam tribunus plebis, quod cives indicta causa damnavisse Meine Übersetzung dazu: . Catalina selbst starb weit von den Seinen zwischen den Leichen von denen, welche er getötet hatte, im allschönsten Tod, wenn er für sein Vaterland so gestorben wäre. Der Senat und das römische Volk nannten Cicero „Vater des Vaterlandes. Diese Sache verschaffte Cicero danach Neid, so sehr, dass ein gewisser Tribun des Volkes verbot, dass er als er sein Amt zurücklegte für das Volk eine Rede hielt, weil er die Bürger ohne ordentliches Gerichtsverfahren verurteilt hatte. Herzlichen Dank !
Antworten
Gudrun Schrank
11.11.2021 09:08:52
➤
Re: Liebe Frau Schrank!
Dies ist meine Lösung: Catilina selbst starb weit weg von den Seinen zwischen den Leichen derer, die er getötet hatte, (durch) einen wunderschönen Tod, wenn er so für sein Vaterland gestorben wäre. Der Senat und das Volk von Rom bezeichnete[n] Cicero als "Vater des Vaterlandes": Dieser Umstand brachte dennoch später für Cicero Missgunst hervor, [und zwar] so sehr, dass ein gewisser Volkstribun verbot, dass der aus dem Amt Scheidende eine Rede an das Volk hielt, weil er Bürger ohne ordentliches Gerichtsverfahren verurteilt habe (AcI = indir. Rede; gibt Lentulus' Begründung wieder). War doch gar nicht so ganz verkehrt. Man muss nur manchmal ein bisschen mit der deutschen Sprache spielen. :)
Antworten
Elliot
18.10.2021 13:12:58
Cicero de finibus 63
Ich habe meine Übersetzung jetzt fertig, aber irgendwie klingt dieser Satz noch komisch. ich habe communis naturalis commendatio als Subjekt genommen, aber die Übersetzung ist sehr holprig. bei quod weiß ich nicht, ob ich es mit weil oder mit was übersetzen soll ?: ....weil er Mensch ist ? ex hoc nascitur, ut etiam communis hominum inter homines naturalis sit commendatio, ut oporteat hominem ab homine ob id ipsum, quod homo sit, non alienum videri. Daraus entsteht, dass auch eine gemeinsame natürliche Vertrautheit der Menschen zwischen den Menschen existiert, dass es nötig ist, dass der Mensch dem Menschen wegen dieses selbst, was ein Mensch ist, nicht fremd erscheint.
Antworten
Gudrun Schrank
19.10.2021 15:33:31
➤
Re: Cicero de finibus 63
Was hältst du davon: Daher kommt es, dass sogar eine gemeinschaftliche, natürliche Eigenschaft der Menschen untereinander existiert, dass der Mensch von einem Menschen genau deswegen, weil er ein Mensch ist, nicht als Fremder angesehen werden soll.
Antworten
Elliot
19.10.2021 17:15:23
➤➤
Danke: Re: Cicero de finibus 63
Super, vielen herzlichen Dank. Hoffe meine Vorbereitungen für die Schularbeit waren ausreichend. Aber dank Ihrer Hilfe bin ich wenigsten nicht verzweifelt.
Antworten
Gudrun Schrank
20.10.2021 09:26:22
➤➤➤
Re: Danke: Re: Cicero de finibus 63
Gern geschehen. :)
Antworten
Elliot
15.10.2021 11:14:32
Cicero, de finibus 63
Hallo nochmal , der Text bringt mich an meine Grenzen. Kann mir auch jemand bei diesem Satz helfen: multo haec coniunctius homines. Meine Übersetzung würde lauten: um wieviel verbundener (sind ) die Menschen diesen. Ich weiß nicht, was ich mit haec anfangen soll Danke
Antworten
Gudrun Schrank
17.10.2021 17:42:12
➤
Re: Cicero, de finibus 63
Ja, das war gemein. :D "Haec" ist ein hier archaisches "heic" und bedeutet: "hier". Viel verbundener sind hier die Menschen /Viel näher sind sich hier die Menschen.
Antworten
Gudrun Schrank
17.10.2021 17:38:05
➤
Re: Cicero, de finibus 63
Ja, das war gemein! :D "Haec" ist in diesem Fall ein archaisches "heic" und bedeutet ganz einfach "hier"/"an dieser Stelle". Viel verbundener sind hier die Menschen / Viel näher sind sich hier die Menschen.
Antworten
Elliot
17.10.2021 20:35:26
➤➤
Re: Cicero, de finibus 63
Da wäre ich mir draufgekommen. Danke nichmal
Antworten
Elliot
15.10.2021 10:42:15
Cicero, de finibus 63
...at illa, quae in conach patula pina dicitur, isque, qui enat e concha, qui, quod eam custodit, pinotores vocatur Ich habe hier ein Problem mit dicitur. Wie soll man es hier übersetzen. kann man sagen sogenannt ? Ist das sehr frei übersetzt, oder ist die Übersetzung Meine Übesetzung würde lauten: aber jene, sogenannte Steckmuschel in einer offen Muschel, und dieser, der, weil er in dieser wohnt, Steckmuschelhüter genannt wird. oder ist es so besser: aber jene, die in einer offenen Muschel (ist) und Steckmuschel geannt wird... besser.? oder ist gar nichts richtig? Bitte um Hilfe
Antworten
Gudrun Schrank
17.10.2021 17:34:53
➤
Re: Cicero, de finibus III, 63
"Illa, quae" kann auch Neutrum Plural (Nom. o. Akk.) sein. "Dicitur" kann im Zusammenhang mit einem NcI mit "sollen" (= "man sagt") übersetzt werden. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass es sich um eine Ellipse handelt und dass vor "dicitur" "esse" fehlt, Würde meine Übersetzung so aussehen: ... aber das, was in einer offenen Steckmuschel aus Purpur sein soll, und der, der ("der" ist ein kleiner Krebs) aus dem Purpur herausschwimmt, [und] der, weil er sie (= die Purpurmuschel) behütet, Steckmuschelhüter genannt wird, ... Zur Erläuterung: Diese Muscheln haben im Alter eine dunkelrote Farbe.
Antworten
Elliot
17.10.2021 20:34:32
➤➤
Re: Cicero, de finibus III, 63
Vielen Dank für die Hilfe
Antworten
Max0703
25.06.2020 09:26:16
Lateinkorrektur
Guten Morgen, heute gibt es mal etwas anderes zu korrigieren ;D , Die Aufgabe ist: Bestimme den Konjunktiv, entscheide, ob ein Optativ, Iussiv, Hortativ oder Prohibitiv vorliegt und übersetze dann. Nun die Übungssätze und meine Übersetzungen. Utinam amicitiam demonstrares! Iussiv Wenn du doch Freundschaft zeigen würdest. Utinam magister ne tam severus esset! Iussiv Wenn doch der Lehrer nicht so streng wäre! Utinam magister ne veniat! Hortativ Wenn doch der Lehrer nicht käme! Utinam magister fabulam narret! Optativ Wenn doch der Lehrer eine Story erzählt! Utinam vir custodibus nuntium afferret! Optativ Wenn doch der dem Wächter die Nachricht überbringen würde! Utinam ne vir ab isto fure terreatur! Iussiv Wenn doch nicht der Mann von diesem Dieb verscheucht werde! Utinam ne fur eum conspiceret! Provhibitiv Wenn doch der Dieb dieses erblickte/erblicken würde! Utinam vir furem vincat! Optativ Wenn doch der Mann den Dieb besiege! Utinam vir furem vicisset! Iussiv Wenn doch der Mann den Dieb besiegen würde! Utinam vir ne animum deficiat! Hortativ Wenn doch der Mann nicht seinen Mut verlieren würde! Id tibi prosit! Prohibitiv Du hilfst disem! Cives leges servent! Optativ Bewahrt die Bürger vor der Anklage! Oremus magistrum, ut ludere (spielen) possimus! Iussiv Wir bitten des Lehrer, damit wir spielen können! Discipuli libros bonos legant! Hortativ Schüler lest gute Bücher! Ad templum eamus et deis sacra demus! ??? Ne animum demiseritis! Prohibitiv Lasst nicht euren Mut sinken! / Senkt nicht euren Mut! Mox finis sit! Iussiv Bald darauf…. Optime verba aliena discamus! Prohibitiv Fremde Lernt die guten Worte! Hic vir furem vincat! Hortativ Dieser Mann besiege den Dieb! Ne ab eo fure terreatur! Iussiv Erschreckt euch nicht von diesem Dieb! Ulixes Penelopae epistulam scribat! Optativ Odysseus schreibe Penelope einen Brief! Ne cladem acceperis! Hortativ Nehmt die Niederlage an! Eorum laborum finem faciamus! Optativ ??? Viele Grüße Max
Antworten
Gudrun Schrank
25.06.2020 20:38:57
➤
Re: Lateinkorrektur
Hallo, Max, wir müssen uns zunächst einigen, was die einzelnen Konjunktive bedeuten. Du hast da etwas wild gestreut. Optativ kommt von optare = wünschen und drückt entsprechend einen Wunsch aus - positiv oder negativ, erfüllbar oder unerfüllbar. Das ist gut an "utinam" zu erkennen. Iussiv kommt von iubere = befehlen und enthält somit einen Befehl (an die 3. Person). Hortativ kommt von hortari = auffordern und enthält eine Aufforderung (an die 1. P. Pl.). Prohibitiv (von prohibere = hindern) beinhaltet ein Verbot. Die ersten zehn Sätze sind also Optative. Die im Konjunktiv Präsens lassen sich gut mit "hoffentlich" übersetzen: Hoffentlich kommt der Lehrer nicht! - Hoffentlich erzählt der Lehrer eine Geschichte! Wenn doch der Mann den Wächtern (Plural!) eine Nachricht bringen würde! Hoffentlich wird der Mann nicht von diesem Dieb erschreckt. Wenn der Dieb ihn doch nicht erblickt hätte! Hoffentlich besiegt der Mann den Dieb! Hätte der Mann doch den Dieb besiegt! (Plusquampf., irreal) Hoffentlich verliert der Mann nicht den Mut. Das möge dir nützen / nützt dir hoffentlich. (Du siehst: "Utinam" ist nicht unbedingt notwendig.) Auch ein Optativ. Die Bürger sollen die Gesetze bewahren! Iussiv Lasst uns den Lehrer bitten, damit wir spielen können. Hortativ Die Schüler sollen gute Bücher lesen. Iussiv Lasst uns zum Tempel gehen und den Göttern Opfer geben / opfern! Hortativ Lasst nicht den Mut sinken! Das ist ein erfüllbarer Wunsch, also Optativ. Hoffentlich ist bald Schluss! Optativ. Lasst uns die fremden Wörter / Vokabeln bestens lernen! Hortativ Dieser Mann soll den Dieb besiegen! Iussiv Er soll sich nicht vor dem Dieb erschrecken! Iussiv ist richtig. Hoffentlich schreibt Odysseus Penelope einen Brief. Optativ (Ich denke, das passt besser in den Zusammenhang.) Nimm keine Niederlage hin! Iussiv Lasst uns ein Ende dieser Mühen bereiten / Lasst uns diese Anstrengungen beenden! Hortativ Die ersten beiden Sätze sind richtig übersetzt.
Antworten
Max0703
13.06.2020 11:47:46
Lateinübersetzung Prima nova L41
Guten Morgen, Dies ist meine Übersetzung zu: Prima Nova Lektion 41 T (S. 201) Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mal drüber schauen könntet. Mutter: Wenn du doch in Rom bleiben würdest! Ich habe gehört, dass sich die Lebensgewohnheit der Germanen viel von unseren Sitten unterscheidet. Lucius: Aber ich werde unter Römern leben, weil viele ehemalige Soldaten dorthin geführt werden! Außerdem sind die Germanen, die am Fluss Donau wohnen, um ein wenig menschlicher als die Übrigen, denn sie kommen oft zu ihren Händlern. Mutter: Aber sag' mir: Welcher, der Italien verlassen hat, suchte Germanien, eine sehr strenge Region auf, wenn es nicht seine Heimat wäre? Nicht nur im Winter ist das Wetter dort wild! Wenn doch dein Vater leben würde, sodass er mir helfen könnte! Aber es gehört sich für mich zu schweigen, weil ich eine Frau bin. Lucius: Alles, was dir in den Sinn kommt, sagst du! Aber du sollst auch meine Worte hören! Ich zögere nicht, dass ich in dieser Region ein gute Leben führen kann - ich würde beinahe sagen, dass dort gute Sitten mehr gelten als anderswo gute Gesetze. Mutter: Mögen die Götter dir alles Gute geben! - Aber hör (mir zu): Ich habe von einem gewissen Händler gehört, dass die Germanen den Sol und den Vulkan und die Luna als Götter haben und aber von künftigen unsterblichen Göttern nichts wissen. Lucius: Wen du doch nicht mit diesem Händler zusammengekommen wärst! Ich allerdings habe in einem Buch gelesen, dass die Germanen Merkur am meisten verehren.. Mutter: ...und ich habe inzwischen gehört, dass die Germanen dort für einen Gott Menschen aufopfern! - Mein Sohn: Wo genau diese Ausländer leben, dort willst du, ein wahrer römischer Mann, eine gute Frau finden?! Lucius: Die Frauen sind bei den Germanen in höchster Ehre: Sie glauben dass irgendetwas heiliges in ihnen ist und dass sie ihre Beschlüsse nicht verleugnen. - Aber lass uns nichts mehr zornentbrannt sagen! Ich werde sicherlich ein freies und gutes Leben in Germanien führen! Mutter: Mögen die Götter dieses zum Guten wenden! Viele Grüße Max
Antworten
Gudrun Schrank
13.06.2020 23:03:00
➤
Re: Lateinübersetzung Prima nova L41
Zeile 3: Ich werde ... glücklich ... leben. Z. 8: ... zu diesen Händlern. Z. 7: Wer würde denn nach dem Verlassen Italiens Germanien, diese sehr raue Gegend, aufsuchen, wenn ...? - Das Wetter würde ich eher als
schrecklich
bezeichnen. - Ich wollte, dein Vater lebte noch, um mir zu helfen! Z. 12: ... sollst du sagen (Konjunktiv). Z. 13: Ich zweifele nicht, dass ... Z. 17: ..., dass diese Germanen Sol, Vulkanus und Luna als Götter haben, von den übrigen unsterblichen Göttern aber nichts wissen. (fehlt:) Vernachlässige unsere Götter nicht! Z. 22: ..., dass die Germanen diesem Gott Menschen opfern. - Z. 23: Wo diese Barbaren leben, ... ein wahrer Römer, ... Z. 24 (fehlt): Suche nicht nach einer barbarischen Ehefrau! Z. 26: Frauen werden bei den Germanen besonders verehrt / stehen bei den Germanen in größter Ehre: ... und sie beachten deren Ratschläge (doppelte Verneinung [zweimal ne-] => positiver Satz). Z. 28 (fehlt): Hab keine Angst! Das war recht gut. Falls du Zeit hast, übersetze mal den Text "Jägerlatein". Ich finde den spaßig. :)
Antworten
Max0703
27.05.2020 13:19:05
Latein Übersetzungstext
Ich verzweifel gerade an einem Übersetzungstext. Würde mich freuen, wenn jemand mal drüber schauen könnte und ggf. berichtigen würde. Scriptores rerum narrant, quo modo Drusus, filius Liviae et privignus Augusti, civitates inter Rhenum et Albim sitas subiecerit. Dicunt huic, cum ad ripam Albis pervenisset, mulierem quandam occurrisse eumque monuisse, ne flumen transiret. Druso consilium dedit, ut quam celerrime Ittaliam rediret, et providit mortem mox venturum. Dursus dubitavit, num id verum esset, timuit autem, ne quid sibi accidere posset. Cum autem post nonnullos dies equus in corpus Drusi cecidisset, milites accedentes eum gravissime vulneratum reppererunt. Tricesimo die, postquam id accidit, Drusus de vita discessit. Der Geschichtsschreiber berichtet, der Bruder des Drusus, Sohn der Liviae und Stiefsohn des Augustus, der Staat zwischen Rhein und Elbe anerkannt subiecerit. Sagte dieser, nachdem er das Ufer der Elbe erreichte, irgendeine Frau begegnete diesem Mahnend, dass dieser nicht durch den Fluss geht. Drusus trat seinen Plan ab, sodass der schnell nach Italien zurückkehrt, und seinen Tod Bald darauf kommen sah. Drusus zögert, denn dieser wird fern sein, jedoch fürchtet er sich, dass nicht ..... (den Satz habe ich nicht übersetzen können) Wenn danach aber einige Tage später Pferde Drusus seinen Körper töten , würden Soldaten herantreten und diese schwer verwunden. Am dreißigsten Tag, nachdem dies geschah, schied Drusus aus dem Leben.
Antworten
Gudrun Schrank
27.05.2020 19:38:50
➤
Re: Latein Übersetzungstext
Uih, da hast du aber einen schlechten Tag heute. ;) Filtere immer erst die Nebensätze, AcIs und Partizipialkonstruktionen heraus, fange jeweils mit dem Prädikat / dem Infinitiv / dem Partizip an und frage dich mit den W-Fragen und mit Hilfe der Präpositionen durch den Text. Welches Buch benutzt du? Ich kenne all deine Texte, kann sie aber nicht zuordnen. (Die) Geschichtsschreiber berichten, auf welche Weise / wie Drusus, Sohn der Livia und Stiefsohn das Augustus, die zwischen Rhein und Elbe gelegenen Stämme unterwarf. Sie sagen, dass diesem, nachdem er ans Ufer der Elbe gelangt war, eine (gewisse) Frau begegnet sei und ihn gewarnt habe, den Fluss zu überqueren. Sie gab Drusus den Rat, möglichst schnell nach Italien zurückzukehren, und sah voraus, dass sein Tod bald kommen werde. Drusus zweifelte, ob das wahr sei, fürchtete jedoch, dass ihm etwas zustoßen könne. Als aber nach einigen Tagen ein Pferd auf Drusus' Körper fiel, fanden ihn Soldaten, die sich näherten, / die heranrückenden Soldaten sehr schwer verwundet [vor]. Am 30. Tag, nachdem dies geschehen war, schied Drusus aus dem Leben.
Antworten
Max0703
30.05.2020 10:57:12
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Danke: Re: Latein Übersetzungstext
Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Ich benutze das Buch prima.nova von C.C. Buchner.
Antworten
Gudrun Schrank
30.05.2020 18:50:57
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Re: Danke: Re: Latein Übersetzungstext
Ach ja! Dann brauchst du in Zukunft nicht mehr alles abzutippen. Es reicht, wenn du die Lektion angibst. :)
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