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user_33566
03.08.2005 11:09:56
woher kommt das Sprichwort:
Jeder ist seines Glückes Schmied"
Emiine
06.08.2005 10:43:37
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monette
Aus der Schrift "De re publica ordinanda" von dem römischen Zensor und Konsul Appius Claudius Caecus (312-296 v, Chr.)
Original: fabrum esse suae quemque fortunae
"man hat sein Schicksal oder Wohlergehen selbst in der Hand, ist selbst dafür verantwortlich
rayandexter
23.03.2017 14:31:55
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Re: monette
In einem Appius Claudius Caecus, dem römischen Konsul der Jahre 307 und 296 v. Chr., zugeschriebenen Gedicht heißt es: „fabrum esse suae quemque fortunae“ - jeder sei der Schmied seines Glücks.
http://essaywriting.center/
user_33566
06.08.2005 13:05:40
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Vielen Dank!
user_29013
31.07.2005 09:35:04
~ " Lebe und denke nicht an Morgen " ~
Hallow
18.08.2005 16:12:11
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Das ist doch ein Titel eines Indischen Filmes....
user_29013
27.08.2005 15:29:41
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Ja! ich liebe diese Filme! =)
21.07.2005 18:12:22
da brat mir doch einer `nen storch!
voher kommt das ?!
und wieso storch?!
hoffe ihr könnt mir helfen
vanü
user_23068
26.07.2005 17:52:49
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http://home.arcor.de/glanlaender/bu
da brat mir aber einer einen Storch!"
da bin ich aber sehr erstaunt!
"Nach einer biblischen Speisevorschrift (3. Mose 11) darf der Storch (ebenso wie die Fledermaus oder der Reiher) nicht gegessen werden. Dies übertrug sich auf das Mittelalter, zudem der Storch abergläubische Verehrung genoß und sein Fleisch als ungenießbar galt. Nur scherzhaft wird der Storch daher in der Literatur der Renaissance (ab 14. Jh.) gelegentlich als Leckerbissen genannt. Der gebratene Storch ist somit das Sinnbild des nie Geschehenen und unerhört Neuen. "
18.07.2005 02:27:07
Dienst
Hilfe bitte zu erklären was Friedrich Schiller damit gemeint hat in "Die Piccolomini"
(1.4)
Max. Piccolomini: Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr.
danke sehr,
Kurt
22.07.2005 20:30:55
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der dienst wird immer zur gleichen zeit ausgeführt?!
gib ma den link, wo man den zusammenhang erkennt.
23.07.2005 04:09:26
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Kein Link nur das Zitat aus Schiller's "Die Piccolomini", Akt 1, Szene 4:
Max. Piccolomini: "Des Dienstes immer gleichgestelte Uhr."
Kurt
04.07.2005 11:15:28
Halt die Ohren steif
Hallo zusammen,
kann mir jemand die Herkunft dieses Ausdrucks nennen?
Vielen Dank!
Standarddeutsch
23.08.2023 17:04:07
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Re: Halt die Ohren steif
die Ohren steif halten
Diese Redensart stammt aus dem Tierreich. Der Hase im Grase hält die Ohren steif: Er lauscht auf Gefahren. Auch Pferde oder Hunde stellen die Lauscher auf; sie "spitzen" sie.
Als Lauscher oder Loser (CH) bezeichnet der Jäger die äusseren Ohren, die Ohrmuscheln von Huftieren und des Haarwildes.
12.07.2005 01:20:00
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Halt die Ohren steif
bedeutet sich nicht unterkriegen lassen, nicht den Mut verlieren- nach der Beobachtung, dass ein Tier, das die Ohren nicht hängen lässt, wach und munter ist.
28.06.2005 17:14:39
Hallo !
Weiß jemand was "Füttert keine Trolle" bedeutet ? Ist das irgendeine Redensart ? Was bedeutet das denn ? Ich würd´ mich über eine Antwort freuen ! Danke sehr schon mal !
Nette Grüße !
Julia
Standarddeutsch
23.09.2023 07:39:53
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Keine Redensart sondern eine Phrase
Im Netz meint man mit der Phrase „Do not feed the troll!“, man solle Trollen keine Bühne bieten.
user_32250
29.06.2005 15:17:54
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wenn Du Dich auf eine Aussage in einem Forum beziehst:
ein Troll ist eine Person, die in einem Forum allein aus Lust an der Provokation Unruhe stiftet und Threads stört.
http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Internet%29
"Nicht füttern!" bedeutet dann: "Geh nicht darauf ein, lass dich nicht provozieren." in der Hoffnung, dass sich der Troll dann verkrümelt, weil ihm langweilig wird.
29.06.2005 16:24:34
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Dankeschön Julita ! Ja , also das hat mir geholfen , es stand in einem Gästebuch auf einer Homepage und ich kann mir nun vorstellen , dass es sowas bedeuten wird . Danke ! Viele Grüße ! J
21.06.2005 16:48:02
Affe auf dem Schleifstein
Weiß jemand, woher die Redensart "Affe auf dem Schleifstein kommt?"
Standarddeutsch
23.09.2023 10:32:11
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dasitzen wie ein Affe auf dem Schleifstein
"Sitz nicht da wie ein Affe auf dem Schleifstein!" = Setz dich anständig hin!
Im Mittelalter gab es Marktfahrer, die von Stadt zogen, so auch Scherenschleifer. Manche hatten einen Affen als Attraktion bei sich.
Der Affe war auf einem Brettchen über dem Schleifstein sehr kurz angekettet, wo er also sehr unbequem sass.