Die Giraffe ist ein Säugetier aus der Ordnung der Paarhufer. Sie ist das höchste landlebende Tier der Welt. Männchen (Bullen) werden bis zu 6 Meter hoch und wiegen bis zu 1900 Kilogramm. Giraffen erreichen Spitzengeschwindigkeiten von 55 km/h.
Hornissen gehören zu den Wespen, genauer zu den Stechwespen.
Die Weibchen werden bis zu 35 mm groß, die Arbeiterinnen und Männchen nur etwa 25 bis 30 mm. Der Satz: 3 Hornissenstiche töten einen Menschen, 7 töten ein Pferd ist ein oft gehörter Unfug. Sicher schmerzt ein Hornissenstich genau so wie ein Wespenstich. Er ist aber nicht gefährlicher.
Die Hyänen sind eine Familie in der Ordnung der Raubtiere. Hyänen gelten allgemein als Aasfresser und haben keinen sonderlich guten Ruf (vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Hy%C3%A4ne )
Marienkäfer sind etwa sechs bis acht Millimeter große Käfer mit rundem, halbkugelförmigem Körper. Es gibt sie in verschiedenen Farben wie gelb, rot oder schwarz mit jeweils andersfarbigen Punkten. Je nach Art tragen sie mehr oder weniger Punkte auf dem Rücken. Die rot-schwarzen Marienkäfer sind nicht nur hübsch, sondern gelten obendrein als Glücksbringer für uns Menschen. Sie werden deshalb auch Glückskäfer genannt.
Die Möwen bilden eine Vogelfamilie innerhalb der Ordnung der Regenpfeiferartigen (Wat- und Möwenvögel). Möwen sind mittelgroße bis große Vögel. Sie besitzen relativ lange und schmale, spitze Flügel und kräftige, schlanke Schnäbel mit leicht nach unten gekrümmtem Oberschnabel. Möwen sind ziemlich lautstarke Vögel, was häufig noch durch ihr geselliges Auftreten verstärkt wird. Die meisten Möwenarten leben an den Küsten. Einige Arten, wie die Lachmöwe, brüten auch im Binnenland. Möwen sind ausgezeichnete Segelflieger, insbesondere auch bei starkem Wind. Die meisten Möwenarten sind Allesfresser, die je nach Gelegenheit lebende Nahrung oder Abfälle und Aas zu sich nehmen.
Die Schafe sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprinae). Sie umfassen fünf Arten, darunter das Wildschaf, aus dem das Hausschaf hervorgegangen ist. Das Hausschaf ist die domestizierte Form des Mufflons.
(Die Tarantel erreicht in der Regel eine Länge um die zwei bis drei Zentimeter in der Körperlänge, aber in einigen Literaturen werden auch Längen von um die vier Zentimeter angegeben. Mit diesen Längen ist die Tarantel die größte Art der Wolfsspinnen. Ein Biss der Tarantel ist so gut wie nie tödlich, wenn man nicht allergisch auf das Gift reagiert.)
Die drei Zebraarten (Grevyzebra, Bergzebra, Steppenzebra) bilden zusammen mit dem Wildpferd (aus dem das Hauspferd domestiziert wurde), dem Afrikanischen Esel (von dem der Hausesel abstammt), dem Asiatischen Esel und dem Kiang die Gattung und Familie der Pferde (Equidae, Equus). Beim Quagga, einer ausgestorbenen Unterart des Steppenzebras, waren nur der Kopf und der Hals gestreift.
Zecken (Ixodes ricinus) sind unbeliebte Plagegeister: Die kleinen Krabbeltiere beißen sich an der Haut von Tieren und Menschen fest und saugen dort Blut. Dabei werden die Tiere etwa so groß wie eine Erbse. Normalerweise sind Zecken nur ein bis zwei Millimeter groß. Wenn sie sich jedoch mit Blut voll gesaugt haben, messen sie bis zu einem Zentimeter. Sie krabbeln nie auf Bäume, sondern sind in maximal 80 Zentimeter Höhe über dem Boden zu finden. Entdeckt man die Zecke solange sie noch in der Haut festsitzt, sollte man sie sofort entfernen. Dazu verwendet man eine spezielle Zeckenzange, sodass das Tier nicht gequetscht wird und nicht abreißt, sondern ganz aus der Haut gezogen wird. Zerreißt man die Zecke beim Herausziehen, bleiben die Mundwerkzeuge in der Wunde zurück und es kann zu Entzündungen kommen.