gihîştin {an jî} gîhîştin, gêhiştin:
1. Hatina cem hev a kesên ku ji hev dûr ketî.
2. Nêzîk bûna tiştên an jî kesên ji hev dûr.
3. Bi dest xistina tiştek hez kirî.
4. Di fêkî û sebzeyan da nemayîna xagtiye.
5. Di demê de çûyîn.
Präteritum (Imperfekt): Personalpronomina- Endungen anfügen
Partizip Perfekt: Personalpronomina - Endungen anfügen in Sätzen wo kein Akkusativobjekt benötigt wird
Perfektbildung mit: ist
irreg. Verb im Deutschen
vergehen lassen/ bihûrandin (kaus. Verb)
er ließ vergehen / wî bihûrand
sie ließen ... vergehen / wan .... bihûrandin
(... = was man auch immer vergehen lassen kann fig. vlt. Zeit)
im Kurdischen je nach Satzbau und Aussagekraft können dann die Personalpronomina umgewandelt werden und paşdehatiye wird für alle Personalpronomina übernommen.
kuxandin kausativ von kuxîn somit wird das Perfekt im Deutschen mit hat gebildet, kuxîn ist ein intr. Verb hier wird dann das Perfekt mit der Form von "sein" ---> ist gebildet;
Präsens: di + kuxîn + Personalendungen;
Präsens:
1. Pers. Sing. ez dikuxînim;
2. Pers. Sing. tu dikuxînî;
3. Pers. Sing. ew dikuxîne;
1. Pers. Pl. ew dikuxînin;
2. Pers. Pl. hûn dikuxînin;
3. Pers. Pl. ew dikuxînin;
Präteritumstamm vokalauslautend [bezî];
Präsensstamm konsonantauslautend [bez]
Präsens:
ez dibezim
tu dibezî
ew dibeze
em dibezin
hûn dibezin
ew dibezin
mehrer Möglichkeiten im Kurdischen das Futur I zu bilden mit "dê" oder nur "ê", bildet man die Zukunft nur mit "ê" [was welche Gelehrten hierzu meinen greif ich jetzt nicht auf] dann kann man das Zukunftselement "ê" entweder an die Personalpronomen wie zum Beispiel "ez/ich" anfhängen. Also aus ez [ich] wird dann ezê [ich werde], tuyê [du wirst], ewê [er,sie,es wird], emê [wir werden], hûnê [ihr werdet], ewê [sie werden;3.Pers.Pl]. Man kann auch hingehen und das Zukunftselement allein als Wort "ê" schreiben. Ich drücke mich extra so aus, denn man kann auch hingehen und anstelle von "ê" auch dê schreiben... Daher zig Alternativen zwischenzeitlich angegeben. Und ob man dê sagt ist meines Erachtens noch völlig uninteressant denn im Sprachgebrauch fließt das "ê" zu den Personpronomen. Es wird keine Pause gemacht beim Sprechen, so das man heraus hören könnte ob "ê" allein nun steht oder nicht, denn beim Sprechen wird es angehangen. Und ob nun ê alleine stehen kann und darf und ob es überhaupt ein Wort sein kann, das interessiert mich persönlich weniger und bestimmte Menschen bisher auch nicht, es kommt auf die Verständigung an und einheitliche Rechtschreibung plus die Standardisierung, die ist noch nicht abgeschlossen!
[ketin bleibt im Infinitiv in den jeweiligen Zeiten unverändert stehen, dass einzige was verändert wird, bzw. konjugiert wird ist das Verb dan, hier im Passiv
im Kurdischen nicht dekliniert, erst ab Genitiv, die Vokalendung wird ausgetauscht "a" wird ersetzt zu "ê", Pluralendung auch wieder erst ab Genitiv, das "a" bleibt erhalten und angefügt wird nur noch ein "n"
zusammengesetzt im Kurdischen, zum einen aus dem Adjektiv aza (mutig, kühn, tapfer), zum anderen wird das Adjektiv umgekehrt bzw. bekommt einen negativen Ausdruck verliehen in dem man die Verneinung von kirin anstellt (Verneinung "ne").
etwas ins Bewusstsein bringen, dass es nicht vergessen wird und im Gedächtnis haften bleibt [aber ob hierdurch Lehrsätze als Substantiv abgeleitet werden können, das ist bis jetzt noch nicht ganz offenkundig]
nicht die richtige Grippe gemeint, bezeichnet man nur ugs. sehr gerne, wenn man sagen möchte, es geht einem nicht gut, die Erkältung steckt ein wenig in den Knochen, bisschen erhöhte Temperatur, wird hier zu Lande gerne auch als Grippe bezeichnet
Kaufmannsprache; (im Kurdischen auf irgendwelchen Seiten als abziehen deklariert, ist auch vom Sinn her richtig, nur im Deutschen spricht man in der Kaufmannsprache nicht so, bei den Übersetzungen von kêmkirdinewe geht es darum, dass etwas sich verringert, sagt man abziehen so ist es nicht so schön ausgedrückt, gilt auch für die deutsche Übersetzung reduzieren und erniedrigen, verringern)
in Efrin Wörterbuch als auch bei Kurdisnet, als auch auf anderen Seiten als şkatkrdn (keine Ahnung ob das richtig ist, sagt bei uns keinem etwas, die Meinung hierzu wäre gibt es nicht, da es das Verb klagen nicht gibt, es wird hierzu das Substantiv verwendet plus das ultimative Verb kirdin)
Ballspiel, welches von 2 Mannschaften ausgetragen wird bei dem der Ball [mit dem Fuß, Bein, Kopf oder durch körperlichen Einsatz] über die Torlinie des gegnerischen Tores zu spielen ist. Unter der Vorraussetzung, das hierbei die Hände oder Arme nicht den Ball berühren sollten.
zusammengesetztes Verb aus dem Präsensstamm gir und dem Passiv-Verb dan; mit dem man alles ausdrücken kann, der Präsensstamm wird nicht verändert oder konjugiert, dieser erhält eigentlich nur eine Art Zuweisung "ê" und das Hilfsverb dan bzw. Passiv, muss dann jeweilig nur noch konjugiert werden