daçikandin vtr; Präsens: da+di+çikîn+Personalendungen;
1. Pers. Sing. ez dadiçikînim;
2. Pers. Sing. tu dadiçikînî;
3. Pers. Sing. ew dadiçikîne;
1. Pers. Pl. ew dadiçikînin;
2. Pers. Pl. hûn dadiçikînin;
3. Pers. Pl. ew dadiçikînin;
daçikandin vtr; Präsens: da+di+çikîn+Personalendungen;
1. Pers. Sing. ez dadiçikînim;
2. Pers. Sing. tu dadiçikînî;
3. Pers. Sing. ew dadiçikîne;
1. Pers. Pl. ew dadiçikînin;
2. Pers. Pl. hûn dadiçikînin;
3. Pers. Pl. ew dadiçikînin;
1. Behälter zur Pflege, Zucht und Beobachtung von Wassertieren; 2. Gebäude in zoologischen Gärten, in dem in verschiedenen Aquarien (1) Wassertiere und -pflanzen ausgestellt sind; Türkçe: akvaryum
hydrophil {gr.-lat.}: 1. Botanik, Zoologie: im oder am Wasser lebend (von Tieren und Pflanzen); Gegensatz hydrophob. 2. Chemie: Wasser, Feuchtigkeit anziehend, aufnehmend; Gegensatz hydrophob
jäten: a) Im Garten (z. B.) Unkraut aus dem Boden ziehend, den Garten von Unkraut befreien b) die guten von den schlechten Pflanzen aussortieren. Türkçe: yabani ot olmak, ayıklamak
lat. 1a) Trennung, Sondierung b) Logik: Verknüpfung zweier Aussagen durch das ausschließende "Entweder-oder" c) Logik: Verknüpfung zweier Aussagen durch das nicht ausschließende "Oder"
2. Biologie: a) Trennung eines pflanzen oder tiergeografischen Verbreitungsgebietes in mehrere nicht zusammenhängende Teilgebiete
Botanik: Krümmungsbewegung der Pflanze, die durch äußere Reize hervorgerufen wird
Biologie: durch äußere Reize bestimmte gerichtete Bewegung festsitzender Tiere und Pflanzen
1. Lehre und Wissenschaft von Pflanzen;
2. scherzhaft das Grüne, die freie Natur (z. B. ab in die Botanik =ab ins Grüne, auf in die Botanik = auf in die freie Natur)
zu griechisch botanikós = pflanzlich zu, botánē = (Futter-)pflanze
[....k...] ausgesprochen;
Bedeutung: die Verbreitung von Früchten und Samen bei Pflanzen durch Einwirkung von besonderer, von außen kommender Kräfte (z. B. Tiere, Wind, Wasser)
Morphologie: 1. (Philosophie) Wissenschaft von den Gestalten und Formen. 2. (Medizin, Biologie) Wissenschaft von der Gestalt und dem Bau des Menschen, der Tiere und Pflanzen. 3. (Sprachwort) Wissenschaft von den Formveränderungen, denen die Wörter durch Deklination (1) und Konjugation (1) unterliegen; Formenlehre. 4. Geomorphologie. 5. Teilgebiet der Soziologie, das sich mit der Struktur der Gesellschaft (z. B. Bevölkerungsdichte, Geschlecht, Alter, Berufe u. Ä.) befasst. Türkçe: morfoloji [Şekil bilimi olup, canlıların dış yapısını inceler.]