Humus (lat. „Erdboden“) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der toten organischen Substanz eines Bodens. Der Humus ist Teil der gesamten organischen Bodensubstanz.
ein (städtisches) Gebiet mit hoher Bevölkerungsdichte. In anderen Zusammenhängen und in Übereinstimmung mit anderen Sprachen (z.B. dem Englischen) wird auch der Begriff Agglomeration verwendet, der jedoch in Deutschland wenig verbreitet ist.
Sein deutscher Name leitet sich von einer schwarzen Gefiederregion unter dem Schnabel ab, die wie ein kleiner Bart aussieht. In vielen anderen europäischen Sprachen wird der Bartkauz nach seinem europäischen Verbreitungsgebiet Lapplandeule genannt.
Weitere Bezeichnungen: Föhre, Forle.
Das Wort Föhre ist in fast allen germanischen Sprachen vorhanden, z. B. engl. fir. Kiefer ist vermutlich durch Zusammenziehung von Kienföhre (althochdeutsch kienforha) entstanden und ist erst ab dem 16. Jahrhundert belegt.
Benutzer eines Kanus. Der Begriff Kanute wird häufig für die Mitglieder des Deutschen Kanu-Verbandes oder für andere Sportler, die Kanusport betreiben, verwendet. Im Gegensatz zu anderen Sprachen wird im Deutschen nicht unterschieden zwischen den Benutzern eines Kajaks und eines Kanadiers.
Die Kochbanane, auch Gemüsebanane, Mehlbanane oder Pisangfeige, span. „plátano“, in Brasilien „banana-da-terra“, in vielen afrikanischen Sprachen Platan oder Plantan, ist die Frucht vieler Sorten der Bananenart Musa ×paradisiaca. Die Kochbanane ist in vielen tropischen und subtropischen Regionen Amerikas, Afrikas und Asiens ein Grundnahrungsmittel (ähnlich wichtig wie die Kartoffel in Europa) und ist als Austauschmehl für Zöliakiepatienten geeignet.
Kokbanan (även mjölbanan, matbanan eller pisang) (Musa Kokbanan-Gruppen). De är mer eller mindre komplexa hybrider med flera arter i banansläktet, dock främst ädelbanan (M. acuminata) och balbisbanan (Musa balbisiana).
Kokbananer används huvudsakligen inom matlagning som en grönsak och är en stapelföda i många tropiska länder.
Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (bes. Griechisch und Latein) „bei Bedarf neu gebildet“,[1] aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden, sodass sie – im Gegensatz zu einem integrierteren Lehnwort – der Zielsprache hinsichtlich Lautstand, Betonung, Flexion, Wortbildung oder Schreibung weniger angepasst sind.
Das Jüngste Gericht,] auch Gottesgericht, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht oder Weltgericht, stellt die auf antike bzw. alttestamentliche endzeitliche Vorstellungen zurückgehende jüdische, christliche und islamische Auffassung von einem das Weltgeschehen abschließenden göttlichen Gericht dar. Es ist als Gericht aller Lebenden und Toten eng mit der Idee der Auferstehung verknüpft und muss insbesondere unterschieden werden vom individuellen Partikulargericht beim Tode des Einzelnen.
Yttersta domen eller Domedagen är tanken på en slutgiltig gudomligt avkunnad dom över världen och allt levande. Det kan ses som en oundviklig del av världens utvecklingsprocess eller som en villkorad bedömning av människornas utveckling och moraliska vägval inom ett linjärt tidsbegrepp, enligt vilket historien har en början och ett slut.
Eine Gilde (von altnordisch gildi „Genossenschaft“, „Trinkgelage“) im engeren Sinne war im Mittelalter ein selbstnütziger und durch einen Schwur besiegelter Zusammenschluss von Kaufleuten (Patriziern) einer Stadt oder einer Gruppe fahrender Händler zum Schutz und zur Förderung gemeinsamer Interessen. Im weiteren Sinne wurden mit dem Begriff auch Handwerkergenossenschaften erfasst. Allerdings werden diese doch primär und zur Unterscheidung von den kaufmännischen Vereinigungen als Zünfte bezeichnet. In manchen europäischen Sprachen wird allerdings auch das Wort „Gilde“ in Zusammenhängen verwendet, die offenbare Zünfte wie Gilden gleichermaßen bedeuten können wie z. B. im Englischen guild. In den romanischen Sprachen, wie z. B. dem Italienischen, unterscheidet man zwischen den Arti maggiori und den Arti minori für solche Zusammenschlüsse des 15. Jahrhunderts.
Gille var en medeltida sammanslutning av människor, ett brödraskap där medlemmarna lovade varandra ett visst skydd. I modern form kan de liknas vid föreningar som bildades på olika plan i samhället och för olika behov, men de var samtidigt religiösa föreningar samt sjuk- och begravningskassor.