ist in der römisch-katholischen Kirche, den anglikanischen Kirchen sowie in vielen englischsprachigen lutherischen Kirchen der letzte Sonntag des Kirchenjahres, also der Sonntag vor dem ersten Adventssonntag
Der Stundenlohn wird so erhöht, dass der Wochenlohn (bzw. Monatslohn bzw. Jahreslohn) gleich bleibt. Eine "Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohnausgleich", etwa von 40 auf 35 Stunden pro Woche, bedeutet für einen Arbeiter mit einem Wochenlohn von 280 Euro (7 Euro/Stunde, 40 Stunden), dass er in Zukunft ebenfalls 280 Euro pro Woche (8 Euro/Stunde, 35 Stunden) bekommt.
Das letzte Stadium der Geburt ist die Plazentaphase (Nachgeburtsphase). Die Dauer dieser Geburtsphase kann stark variieren, bei natürlicher Geburtsbegleitung beträgt sie wenige Minuten bis zu einer Stunde und länger, während sie bei der aktiven medikamentösen Geburtsbegleitung die Zeit von 30 Minuten nicht überschreiten sollte. Diese Geburtsphase endet mit der Geburt des Mutterkuchens und der Fruchtblase (Nachgeburt).
Der Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland und der Schweiz ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres. Er kann – aufgrund der fixen Lage des vierten Adventssonntages vor dem 25. Dezember – nur auf Termine vom 20. bis zum 26. November fallen.
Die normale Geburt (auch Spontangeburt) des Menschen beginnt mit der Eröffnungsphase, dem ersten Stadium der Geburt. Sie beginnt meist mit unregelmäßigen Wehen mit einer Frequenz von 2–3 Wehen in 30 Minuten. Ziel der Eröffnungswehen ist die Verkürzung der Cervix uteri (Gebärmutterhals) und die Erweiterung des Muttermundes.
Das letzte Drittel der Eröffnungsphase wird auch Übergangsphase genannt. In ihr steigt die Wehenfrequenz häufig, die Kontraktionen werden meist stärker und die Schmerzen intensiver. Der Kopf des Kindes tritt durch das Becken der Mutter.
En typisk förlossning hos kvinnan börjar med (ofta smärtsamma) sammandragningar av livmodern. Sammandragningarna börjar spontant, men kan börja både plötsligt eller gradvis. Frekvensen och längden på värkarna är individuella, men de blir tätare, starkare och längre ju närmare själva förlossningen man kommer.