Erbwort ist die Bezeichnung für ein Wort, das sich aus einem schon in vorigen Sprachstufen einer Sprache enthaltenen Wort entwickelt hat.
Die Etymologie versucht, die zeitliche Entwicklung und Herkunft des Wortschatzes einer Sprache zu klären. Erbwörter geben dabei Aufschluss über die Abstammung der Sprache. Sie müssen von Lehnwörtern unterschieden werden, welche aus einer parallelen Sprache übernommen wurden.
Arvord är de ord som ingått i ett språk sedan urminnes tider. De är ofta sådana ord som var nödvändiga för överlevnad, till exempel ord inom områden som släktskap, väder och mat.
Motsatserna till arvord är lånord och (andra) främmande ord.
Ein Mähbinder (oder Bindemäher beziehungsweise umgangssprachlich Binder) ist ein Landmaschine zur Ernte von Getreide.
Entwickelt wurde der Mähbinder 1872 durch den US-Amerikaner Charles Withington. Er war vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 1960er Jahre in Deutschland verbreitet und wurde dann durch den Mähdrescher verdrängt. Der Mähbinder übernimmt – wie der Name schon sagt – das Mähen des Getreides sowie das Bündeln und Binden der Getreidehalme zu Garben. Die gebundenen Garben legt der Mähbinder auf dem Feld ab.
Självbindare är en maskin som uppfanns 1875. Den har en knivbalk som skär av säden, en haspel lägger ner säden på en matta som sedan för den till en knytare som sätter ett snöre runt det så det blir en kärve. Kärven kastas ut från maskinen och samlas upp för torkning och sedermera tröskning.
bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung. In der Soziologie sind verschiedene Lebensstilbegriffe entwickelt worden, in der Medizin geht es um die gesundheitlichen Aspekte des jeweiligen Lebensstils.
En livsstil är en människas sätt att leva. Begreppet skapades av psykologen Alfred Adler 1929, och termen har använts i dagligt tal från 1960-talet.
Livsstilen omfattar sådant som yrke, familj, bostad, socialt liv och fritidssysselsättningar, och andra levnadsvanor (matvanor, droger, etc).
Der Ölrettich erreicht Wuchshöhen von 50 bis 100 cm. Er entwickelt eine kräftige Pfahlwurzel, sortenabhängig wird der Boden zwischen 80 und 150 cm tief durchwurzelt.[5] Er bildet nicht die für die anderen Garten-Rettich-Sorten typischen Knollen. Die Samen sind sehr ölhaltig.
Die Sammelsteinfrucht ist eine spezielle Fruchtform, bei der sich entlang der vorgewölbten Blütenachse aus den zahlreichen Fruchtblättern je eine kleine Steinfrucht entwickelt. Diese einzelnen Steinfrüchte haften untereinander zusammen und bilden dadurch die Sammelsteinfrucht, die sich bei Fruchtreife in der Regel als Gesamtes ablöst. Diese Fruchtform kommt hauptsächlich bei Pflanzen der Gattung Rubus vor.