Der Überbegriff Dekompressionskrankheit umfasst die Schäden, die durch
- Gasblasenbildung durch überschüssiges Inertgas (meist Stickstoff, bei Spezialatemgasen auch Helium und Wasserstoff) = Caissonkrankheit oder Dekompressionskrankheit (DCS)
- embolische Verschlüsse nach einem zentralen Lungenriss (arterielle Gasembolie, AGE) entstehen.